Einfach nicht mehr zur Arbeit gehen?

Wenn der AG Dich aufgrund von Arbeitsverweigerung kündigt, da gibt es nix vom Amt.

wenn Du nicht zur Arbeit gehst bekommst Du eine Abmahnung in der Regel... gehst Du weiterhin nicht zur Arbeit wird wohl die Kündigung kommen... dies hat eine 3 monatige Sperrung von ARbeitslosengeld zur Folge... Kündigst Du selbst bist Du ebenfalls für 3 Monate beim ARbeitsamt gesperrt.... Kündigt Dir Dein Arbeitgeber ohne dass ein Grund, welcher in Deiner Person oder Deinem Verhalten liegt, bekommst Du ganz normal Arbeitslosengeld. Allerding muss ich Dir sagen, dass man sich eigentlich glücklich schätzen sollte einen Job zu haben, und es ganz schön schei***** ist, diesen einfach so wegzuwerfen um aufs Staatskosten zu leben....

Das darfst du nicht tun.

du hast ein arbeitsvertrag-

gehst du nicht zur arbeit-

kann dich der chef fristlos kündigen-oder dich ermahnen anrufen wenn es ein guter chef ist.

dann bist du arbeits los- und du must es dem Arbeitsamt melden.

die wollen von dem chef eine rüpckmeldung.

in dem steht- du bist nicht zur arbeit gegangen-so das er zu recht dich fristlos entlassen hat-

das ist sperre drei monate--und der nächste arbeitgeber verlangt ein zeugnis vom letzten arbeitgeber-

da steht das drin-

dein lebenslauf muß dem auch so geschrieben werden.

du hast nur mist an den händen durch nachläsigkeit

Es wäre klüger für dich deine Arbeitsstelle zu behalten denn Arbeitslose gibt es genügend.

Warum sollte die Allgemeinheit Deine Faulheit finanzieren? Bei fristloser Kündigung wegen unentschuldigten Fernbleibens gibt´s keine Unterstützung. Wär ja noch schöner! Viel um die Ohren, nicht schön dort, ich glaub´s ja nicht. Was meinst Du, wie der Rest der Menschheit den Arbeitstag verbringt???

Das eigentliche Problem ist:

die einen arbeiten zu viel - und werden längerfristig dabei krank,

die anderen arbeiten gar nichts mehr - und werden aufgrund des Nichtstuns und der gesellschaftlichen Ausgrenzung auch krank,

und die Kranken- und Ausfallkosten wiederum zahlen wir alle.

Dein Fall ist ein Beispiel von vielen, welches mir die derzeit irre Atmosphäre in vielen Unternehmen zeigt.

Ich kenne Leiharbeiter, die mehr arbeiten müssen und deren Arbeitsbedingungen schlimm sind, und weit schlechter bezahlt werden als tarifvertraglich beschäftigte Kollegen. Nun, die einen (Leiharbeiter) sind neidig auf die tarifvertraglich Beschäftigten, die wiederum Angst vor der Billigkonkurrenz haben.

Und die billigen Leiharbeiter wiederum sind sauer auf die HartzIV'er, weil die kaum weniger Geld erhalten als sie selbst, und nichts dafür tun müssen.

Aber sind nun die HartzIV-Menschen oder die Politiker schuld, die Leiharbeit in Billiglohn und HartzIV erst möglich gemacht haben, damit auch diese allgemeine Unzufriedenheit überall.

Das Problem ist, dass sich die Menschen nicht mehr als wertvoll erkennen, weder sich selbst, noch den anderen.

Wenn nichts von Kündigung im Vertrag steht, gilt die gesetzliche Kündigungsfrist.

Kündigst du selber, wirst du für 3 Monate vom Amt gesperrt.

Schwänzt du einfach und wirst deswegen gefeuert, bist du ebenfalls für 3 Monate gesperrt.

Heißt im Klartext: Such dir 'nen anderen Job, bevor du kündigst.

Warum sollte die Allgemeinheit deine Faulheit finanzieren wenn du keinen Bock mehr hast. Du hast viel um die Ohren und schön ist es auch nicht .... willkommen im richtigen Leben ... nimm mal die rosafarbene Brille ab und schau der Realität in ihr hässliches Gesicht ... genau wie Millionen andere jeden Tag. Bei soviel Dreistigkeit hört sich ja wohl alles auf.

Lass dich einfach über längere Zeit krank schreiben. Wenn du selbst kündigst gibts keine Kohle vom Amt (nicht zu empfehlen). Lässt du dich Kündigen, wegen Arbeitsverweigerung, gibts auch keine Kohle vom Amt (nicht zu empfehlen). Mach einfach über längere Zeit krank, dann kündigen die dich schneller als du denkst.