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Fleur 0401 fragte in TierePferde · vor 1 Jahrzehnt

Hilfe beim Biegen des Pferdes?

Hallo Leute.

Zur Zeit reite ich ein Pferd was recht schwierig ist. Egal wie lange ich es in der Halle reite, es biegt sich einfach nicht. Ich habe es auch schon mit Schenkeldruck und Hilfen versucht. Bald wollte ich mal ein Martinggal versuchen. Es wurde mir empfolen, Sproren zu probieren. Ich bin eigendlich eine gute Reiterin aber da ich noch nie mit Sproren geritten bin und keinen habe, der mir das beibringt, möchte ich dies nicht gerne in erwägung ziehen.

Vielleicht fällt euch noch etwas ein....

Update:

@Jassüü

Pass mal auf du kleines Miststück. Zügel lieber mal deine Zunge und urteile nicht über mich, obwohl du mich nicht kennst ja. Und nein ich bin nicht von mir überzeugt, ansonsten würde ich mich ja nicht erkundigen oder??? Und das mit den Sporen habe ich auch nur als Tipp von jemandem bekkommen. und wie ich auch geschrieben habe, würde ich sie nicht nutzen, da ich noch nie mit sporen geritten bin, und keine lust habe meinen Pferd schaden anzurichten durch meine unwissenheit.

Pass auf was du über mich sagst...

Update 2:

@all.

Nein das Pferd hat keine schmerzen. Er wurde in Westernstiel eingeritten und nur minimal auf Dressur. Und nun möchte ich ihn öfters mal auf Dressur reiten. Er kommt auf der rechten Hand nicht so gut zurecht wie auf der linken. Und Volten geht er eigentlich auch super.. nur keine Zirkel.

Und stellt euch vor. Das Pferd was ich vorher geritten habe, hat sich auch schwer gebogen. wir haben dann Mal ein Martinggal benutzt und es hat funktioniert. ich hätte das auch selber nie gedacht.

Update 3:

@all.

Nein das Pferd hat keine schmerzen. Er wurde in Westernstiel eingeritten und nur minimal auf Dressur. Und nun möchte ich ihn öfters mal auf Dressur reiten. Er kommt auf der rechten Hand nicht so gut zurecht wie auf der linken. Und Volten geht er eigentlich auch super.. nur keine Zirkel.

Und stellt euch vor. Das Pferd was ich vorher geritten habe, hat sich auch schwer gebogen. wir haben dann Mal ein Martinggal benutzt und es hat funktioniert. ich hätte das auch selber nie gedacht.

Update 4:

@all.

Nein das Pferd hat keine schmerzen. Er wurde in Westernstiel eingeritten und nur minimal auf Dressur. Und nun möchte ich ihn öfters mal auf Dressur reiten. Er kommt auf der rechten Hand nicht so gut zurecht wie auf der linken. Und Volten geht er eigentlich auch super.. nur keine Zirkel.

Und stellt euch vor. Das Pferd was ich vorher geritten habe, hat sich auch schwer gebogen. wir haben dann Mal ein Martinggal benutzt und es hat funktioniert. ich hätte das auch selber nie gedacht.

Update 5:

@curl

1.Der Begriff Längsbiegung bedeutet, dass das Pferd die gebogene Linie läuft.

In freier Natur geschieht dies durch den Blick der Augen in die Bewegungsrichtung. In anderen Worten, solange das Pferd sieht wohin es läuft bewegt es sich auf gebogenen Linien automatisch in Längsbiegung.

2.Ein Martingal verhindert das hochreisen des Kopfes, da es mit dem sattel und den zügeln befestigt ist.

3.Schon klar, dass sich das Pferd bei der Volte mehr biegen muss, da die volte einen kleineren radius haben kann. Aber bitte glaubt mir doch es ist wirklich so.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo Fleur,

    kannst Du den Begriff "gute Reiterin" vielleicht etwas näher definieren, damit wir uns ein konkretes Bild von Deinem Ausbildungsstand machen können?

    Ich reite jetzt seit über 30 Jahren, aber ich würde mich niemals als gute Reiterin bezeichnen ;-)

    Ein paar Deiner Aussagen verwirren mich ein wenig. Du schreibst, Du hast es "auch schon mit Schenkeldruck und Hilfen versucht". Ja, womit denn sonst??? Und wie soll ein Martingal die Längsbiegung des Pferdes unterstützen????

    Sporen sind mit 100%iger Sicherheit nicht die Lösung für Dein Problem!

    Welche Übungen reitest Du? Wie machst Du das Pferd warm? Wie ist Deine Trainingsstunde aufgebaut? In wieweit kann das Pferd den Biegungen folgen und ab wo ist Schluss? Hat es die Probleme auf beiden Händen oder ist eine Seite vermehrt betroffen?

    Wenn das Pferd korrekt ausgebildet ist, Du die Hilfen richtig gibst und es sich trotzdem nicht biegen kann, dann würde ich zuallererst mal körperliche Ursachen abklären bzw. ausschliessen. Das kann an blockierten Wirbeln liegen, an eingesteifter Muskulatur, Zahnproblemen, einem nicht passenden Sattel und und und ...

    So etwas ist vom PC aus unmöglich zu beantworten.

    Sind alle äusseren Umstände auszuschliessen, kann es nur noch an reiterlichen Fehlern liegen. Auch die können wir hier nicht analysieren, da wir euch beide nicht zusammen bei der Arbeit sehen können. Deshalb wie immer der gutgemeinte Ratschlag: such Dir einen fähigen RL vor Ort, der mit Dir und Deinem Pferd gemeinsam an dem Problem arbeitet. Alles andere bringt nichts und allein rumdoktorn oder irgendwelche blinden Internet-Ratschläge ausprobieren wird nicht viel bringen und das Problem eventuell noch verschärfen.

    Nachtrag:

    Liebe Hannah, bitte nimm zur Kenntnis, dass hier bei YC Stil und Form gewahrt bleiben sollen. Beschimpfungen und Ausdrücke wie "Miststück" o.ä. werden hier nicht geduldet werden! Wenn Dir eine Antwort nicht gefällt, dann überlies sie einfach und denk Dir Deinen Teil. Ansonsten wird Deine Frage hier schneller wieder gelöscht als Du "T'schuldigung" sagen kannst.

    So, so viel mal zum guten Benehmen.

    Leider machst Du keine weiteren Angaben zum Ausbildungsstand von Pferd und Reiter. Aber woher weisst Du so genau, dass das Pferd schmerzfrei und gesund ist? War ein TA, THP oder Osteopath da? Warst Du bei der Untersuchung dabei? Hat ein Fachmann die Ausrüstung überprüft?

    Ein Martingal verhindert lediglich das Hochreissen des Kopfes, kann Dir also bei Biegung und Stellung nicht im geringsten helfen. Wenn es Dir dennoch als Hilfe erscheint, muss man davon ausgehn, dass Dein Pferd nicht konkret an den Hilfen steht. Du wirkst dann zu stark mit der Hand ein und erreichst eine "Pseudo-Anlehnung". Du kannst also schon mal darauf achten, beim reiten mehr Deinen Körper zu nutzen und mal (viel) weniger mit den Händen einzuwirken.

    Dass das Pferd western ausgebildet ist, kann nicht das Problem sein. Die Grundausbildung eines Reitpferdes ist in jedem Reitstil von den gleichen Elementen geprägt und auch (oder sogar gerade), ein western gerittenes Pferd muss sich auf leiseste Hilfen korrekt biegen und stellen.

    Womit Du mich dann aber komplett verwirrst ist Deine Aussage, dass das Pferd Volten angeblich korrekt läuft, auf dem Zirkel dann aber Probleme hat. ?????? Die Biegung auf der Volte ist logischerweise viel stärker als auf dem Zirkel, da der Kreisdurchmesser viel geringer ist. Wenn es also eine Volte laufen kann, dann kann es erst recht einen Zirkel gehen.

    Alles in allem finde ich Deine Aussagen mehr als seltsam. Und auch auf die Gefahr hin, dass Du jetzt beleidigt bist, muss ich Dir sagen, dass aus dem was Du schreibst nicht gerade grosses reiterliches Wissen oder Erfahrung spricht.

    Also nochmal die dringende Empfehlung: Such Dir einen RL und nimm regelmässig Unterricht. Alles andere bringt nichts und schadet nur dem Pferd.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Biegung wird durch konsequente Abstimmung der "diagonalen" Hilfen erreicht:

    - der innere Gesäßknochen wird vermehrt belastet

    - innere Schenkel treibt am Gurt den gleichseitigen Hinterfuß vor

    - verwahrende äußere Schenkel verhindert ein Ausfallen der Hinterhand

    - innerer Zügel sorgt für eine weiche Stellung und führt ggf. in eine Wendung hinein

    - äußerer Zügel gibt so viel nach wie es die Stellung oder Biegung erfordert, verhindert eine zu starke Halsabstellung und begrenzt die Schulter

    Es gibt keine Biegung ohne Stellung. Stellung ohne Biegung möglich und bei Schenkelweichen z.B. auch erforderlich.

    Ein Martingal bringt dir da gar nichts. Es verhindert das das Pferd den Kopf hochschmeist. Sporen bringen dir auch nichts wenn du das zusammenspiel der Hilfen nicht verstehst.

    Was mir zu deiner Frage einfällt ist: Reitlehrer und Reitunterricht. Das braucht auch eine Isabell Werth und ein Ludger Beerbaum.

    Nachtrag:

    Warum fragst du wenn du wenn du es eh besser weißt und keine Kritik verträgst???

    Rest verkneif ich mir jetzt, denn da hab ich grad keinen Nerv zu.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    So So Western eingeritten ?

    Volten super aber keine Zirkel ??

    Martingal benutzt und das Pferd hat sich gebogen ???

    Frage willst du uns hier verarschen oder was ????

    Western Reit weise funktioniert über Gewichtsverlagerung und ganz minimale Zügeleinwirkung

    Jedes Kommando für eine Übung wird nur einmal gegeben bis zum nächsten Kommando

    Dehn und Biege Übungen bitte nur unter zuhilfe Nahme eines erfahrenen Reitlehrers.

    Und noch ein Tip :

    Höflichkeit ist eine Tugend oftmals lernt man es in der Jugend !!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    mir kommts so vor als ob du erst seit gestern reitest. schon mit schenkeldruck und hilfen probiert? nein echt jetzt?! darauf wäre ich nich gekommen mal ernsthaft und was willst du mit dem martinggal? dadurch, dass ein postauto grün ist, heißt es noch nich, dass die briefe ankommen. das hat damit gar nix zutun.

    sporen?! bist du wahnsinnig? bähm ich reite mein ganzes leben lang und hab noch noch sporen benutzt, weil du keine brauchst. deinem text zu urteilen klingst du eher etwas mehr von dir begeistert als du sein solltest denn du solltest dir erstma ne idee von dem verschaffen was du schreibst bevor du dich erfahrenen reitern ergötzt.

    ok jetzt genug damit wie kannst du dem pferd helfen? den reitlehrer zu fragen wär mal die erste idee, da du das aber anscheinend nicht schaffst und keiner weiß, wie lang, wie intensiv du reitest sollen wir dir tipps geben.

    trockenübungen mit vielen kreisen und das die ganze reitstunde lang

    das pferd besser warmreiten

    REITLEHRER FRAGEN!!

    verletzungen ausschließen

    ansonsten, wenn du das pferd nicht beritten bekommst, such dir ein anderes was dir und deinen fähigkeiten objektiv gelegen ist.

    Quelle(n): wohne auf einem reiterhof und reite schon immer
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  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Fleur,

    es kann sein dass ein Pferd aufgrund von körperlichen Beschwerden (z.B. ausgerenkte Wirbel, verspannte Muskulatur, Rückenschmerzen,...) Probleme mit der Biegung hat. So wie Du aber Dein Problem schilderst nehme ich allerdings an dass Du hier falsch ansetzt: ohne die entsprechenden Hilfen (ja, dazu gehört auch Schenkeldruck) kannst Du nicht erwarten dass sich das Pferd biegt, warum sollte es auch? Ohne entsprechende Ausbildung und ohne Reiter wird ein Pferd immer gerade und mit Aussenstellung um die Kurve gehen, das ist ganz normal. Also um ein bisschen Arbeit wirst Du nicht drumrumkommen. Weder Martingal noch Sporen sind hierfür die Lösung, ein Martingal verwendet man um den Bewegungsspielraum des Pferdekopfes nach oben einzugrenzen, Sporen verfeinern die Schenkelhilfe und können auch für mehr Nachdruck sorgen wenn das Pferd recht stumpf reagiert.

    Am ehesten kann Dir wohl ein Reitlehrer helfen der Euch vor Augen hat und der sowohl auf Deine Probleme bei der Hilfengebung eingehen kann als auch erkennt ob beim Pferd eventuell Probleme vorliegen. Lässt sich denn das Pferd bei einem anderen Reiter biegen? Lässt es sich stellen und wie bewegt es sich sonst so, lässt es den Rücken los, ist es auf einer Hand besser als auf der anderen? Es bringt in der Regel nicht allzuviel, stundenlang ein Pferd "abzukochen" in der Hoffnung, dass es irgendwann das macht was man von ihm will. Das einzige was dabei passiert ist dass ihr beide müde werdet, ein Lernerfolg stellt sich nicht ein. Also schau Dich doch mal bei Dir im Stall um, da gibt es bestimmt jemanden der Dir mit dem Tier helfen kann.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ja, zu deinen einträgen fällt mir was ein. nicht das pferd ist schwierig, du kannst nicht reiten. das ist alles.

    wer sachen von sich gibt wie "ich hab es schon mit hilfen und schenkeldruck probiert" bzw. denkt, ein martingal ist dazu gedacht, bei der biegung zu helfen, kann einfach nicht reiten.

    ja, jetzt werd ich bestimmt wieder beschimpft.

    okay, machen wir mal den test: beantworte mir mal bitte folgende fragen:

    1. wie definiert man beim pferd den begriff "längsbiegung"`?

    2. wie wirkt ein martingal?

    3. bei welcher hufschlagfigur muss sich das pferd mehr biegen: bei der volte oder beim zirkel? und warum?

    na, jetzt bin ich aber mal gespannt!

    lg,

    curl.

  • Anonym
    vor 7 Jahren

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Also die Tonlage in dieser Diskussion ist wirklich etwas hart, aber das lasse ich jetzt mal dahingestellt.

    Ich gebe dir völlig recht, wenn du noch nie mit Sporen geritten bist ist es wirklich besser, du lässt das bleiben oder lässt es dir vorher wirklich richtig zeigen im Reitunterricht. Aber das hilft ja nicht bei deinem jetztigen Problem, das würde mit Sporen auch nicht besser werden.

    Allerdings verstehe auch ich nicht, was du mit dem Martingal bezwecken möchtest. Ich verwende auch ein Martingal, aber eigentlich nur beim Springen, da mein Pferd wenn es sich auf ein Hindernis freut gerne den Kopf hochwirft. Aber eine Biegung kann ein Martingal nicht verhindern, es hilft ja eigentlich nur dir, damit der Kopf nicht ganz nach oben kann. Also Ausbinder würde ich noch eher verstehen, aber man sollte eigentlich erst mal die Ursache suchen bevor man mit der Behebung beginnt.

    Du solltest wirklich sicher stellen, dass dein Pferd vollkommen gesund ist. Meine Boxennachbarin hat sich immer über ähnliche Probleme beschwert, bis man festgestellt hat, dass das Pferd eine Hüftfehlstellung hat, die sich beim Älterwerden einfach verschlimmert hat. Es gibt aber auch noch viele, viele andere gesundheitliche Gründe. Das solltest du klären lassen.

    Viele Pferde, ich würde sogar behaupten die meisten, sind auf der linken Hand besser als auf der Rechten. Das kommt daher, dass sie im Bauch so liegen, dass sie von natur aus etwas schief sind. Ich will mich jetzt nicht blamieren, denn ich weiß nicht mehr genau, wie sie im Bauch liegen, aber auf jeden Fall soll das der Grund dafür sein, dass sie links meist besser sind als rechts. Das ist also nicht unnatürlich.

    Allerdings hat der Reiter das Problem, dass man dies eigentlich mit dem äußeren Zügel regelt. Da aber die meisten Leute Rechtshänder sind, reiten sie auch lieber (wie das Pferd) auf der linken Hand, da da der äußere Zügel rechts ist. Links ist also meist für Pferd und Reiter schwerer.

    Ein Grund könnte also sein, dass du etwas zu wenig am äußeren Zügel dran bist (ich reite jetzt etwas auf Reiterfehlern herum, denn die Gesundheit und Passform von Sattel musst ja du abklären, da kann ich dir ja nicht weiter mit helfen). Das ist ein häufiger Fehler, dass die Reiter zu viel mit der inneren Hand machen und das Pferd sich deshalb nicht biegt.

    Man kann das natürlich schlecht beurteilen, da wir ja weder dich noch dein Pferd kennen. Ich habe auch eine Stute, die sehr schwer locker zu kriegen ist. Ich mache immer sehr viel Schrittarbeit zum lösen. Ich reite häufig wirklich fast 30 Minuten Schritt und mache viele Handwechsel, Schulterherein, Schenkelweichen, Rückwärtsrichten. Ich war selbst überrascht, wie sich meine Stute nach einer Woche mit solcher Lösungsarbeit verändert hat. Sie war fast nicht wieder zu erkennen. Nach dieser Schrittarbeit ging es im Trab auch viel besser.

    Vielleicht probierst du es mal so, das war eben meine Erfahrung. Und nimm dir nicht alles so zu Herzen was hier manchmal kommt von manchen

  • vor 1 Jahrzehnt

    versuch es weiterhin

    übung mach den meister

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Anfangs solltest du dein Pferd nur Führen und viele Bogen führen zum Beispiel Slalom. Dies kannst du solange machen bis du eine Besserung spürst. Dann kannst du es beim reiten versuchen. Wieder viele Kurven und Slalom reiten. Dann wird dein Pferd vielleicht lockerer.

    Wenn das aber nichts hilft solltest du nach äußeren Schädern suchen (Sattel passt nicht, Rücken oder Gelenkschmerzen usw.) Lass dich dabei besser von eventuell deinem Reitlehrer oder einem Tierarzt beraten.

    Und wenn du danach immer noch keine Besserung merkst, frag deinen Reitlehrer oder einen erfahrenen Reiter um Rat. Denn dann ist es ,,meistens" ein Reitfehler.

    Viel Glück und ich hoffe ich konnte helfen

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