Warum tauchen manche Leute, die einer Sache auf den Grund gehen wollten, nie mehr auf?

Das wird nicht grundlos der Fall sein. Sie bemerken, dass das Leben im Untergrund auch seinen Reiz hat. Könnte aber auch darin begründet sein, dass ihnen der Abgrund nicht gut bekommen ist. Manchmal sind die Erklärungsversuche sehr tiefgründig.

Ich frage mich manchmal auch: "Grundgütiger! Warum tue ich mir dies eigentlich noch an?"

(Hin und wieder ist auch einfach nur die Sauerstoffflasche zu schnell leer.)

weil sie ins Bodenlose fallen.

weil manche es nicht leiden könenn wenn die wahrheit rauskommt. manche lieben die wahrheit, manche nicht. der journalist, der geheime bänder über die marslandung 1954 erhalten hatte, wurde in seinem wagen merkwürdig verschmort aufgefunden. irgendeine unbekannte strahlenwaffe. die bänder wurden dann trotzdem publik.

Weil sie den Grund nicht finden können und daran verzweifeln, weil sie sich so sicher waren, auf der richtigen Spur zu sein.

Weil niemand den genauen Grund erfahren sollte...

Weil sie den Grund nicht erreicht haben und sich nicht trauen wieder aufzutauchen.

weil je nach seele, der grund sehr sehr tief liegen kann und oder es dort viel schöner sein kann als die harte realität

also gehen sie unter, oder bleiben freiwillig, oder haben die oberfläch(ligkeiten) satt.

In Frieden und Gott ergeben

Die sind dann halt irgendwo versumpft.

Entweder hat die Ergründung dieser Sache sie länger in den Fängen oder ihnen ist unterwegs die Luft ausgegangen.

Weil derjenige von der Regierung umgebracht wurde