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Diäten Kürzen hilft das?

da frage ich mich doch die Schulden sind so hoch von Deutschland wie noch nie und immer noch sparren die Politiker nicht an ihren Diäten . es würden doch schon 2 % reichen um deutschland erheblich zu entlasten . was haltet ihr davon oder hab ihr eine andere Meinung?

Update:

jaja da sieht man es mal wieder da stecken die echt eine menge ein und das kann man wirklich nicht als wenig bezeichnen. Und es wird immer noch verteidigt .

Update 2:

so da sieht man es doch und das ist nicht viel ? na ich denke doch eine ganze menge. und dann für jeden scheiss der doch eigentlich zu der Arbeit gehört noch extra Geld bekommen

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    auch wenn das Kürzen nicht viel hilft, sehe ich es so wie du . Unsere Politiker sollten mit gutem Beispiel voran gehen und ihre Diäten nicht erhöhen sonder kürzen.

    Allerdings hat "Tom" Recht, Manager großen Banken und Firmen sollten ihre Gehälter mal der momentanen Situation angleichen

  • Manni
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Das wäre sicherlich ein Anfang.Selbst in der Wirtschaftskrise machen sich die oberen Etagen immer noch die Tasche voll.Komisch ist nur das immer genug Geld da ist, um was zu spenden. Natürlich ist es ok wenn Geld ins Ausland fließt um Menschen zu helfen.Aber vorher muss doch wohl im eigenen Land alles ok sein, oder? Auf der anderen Seite gibt es Sachen wie Pharmaindustrie usw. Kauf mal für ein kleines Kind ne Tube Bepanthen Creme. Da legt man mal eben 11€ hin.Da könnte man sicherlich auch die Bevölkerung etwas entlasten.Gerecht sind die Preise für verkäufliche Arzeneimittel sicher nicht immer.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Diäten selbst vielleicht nicht,aber die sogenannten "Sonstigen" Bezüge und Leistungen.

    Ein Abgeordneter erhält im Augenblick (seit 01.01.09) :

    Diäten : 7668,- €

    Kostenpauschale : 3868,- € = 11.538,-€ (Grundgehalt)

    Zusätzlich dazu erhält jeder Abgeordnete (monatlich) :

    - zur Abgeltung seiner durch das Mandat veranlassten Aufwendungen eine sogenannte Amtsausstattung als Aufwandsentschädigung.(Höhe variierend)

    - Mitarbeiterpauschale 14.712,- €

    - Reisekostenerstattung

    - Zuschuss zur Krankenversicherung

    - Tage/Sitzungsgeld

    - Inhaber bestimmter Funktionen (Mitglieder des Parlamentspräsidiums, Fraktionsvorsitzende, Ausschussvorsitzende etc.) erhalten zusätzlich Funktionsbezüge

    Seit 1977 ist die Diät steuerpflichtig, bleibt aber von Rentenbeiträgen befreit. Alles andere ist steuerfrei.

    + bezahlte Nebentätigkeiten in der freien Wirtschaft (Die Diäten werden bei Vorliegen von Nebeneinkünften aus verfassungsrechtlichen Gründen nicht entsprechend gekürzt.)

    Heißt : jeder Abgeordnete des Bundestages erhält im Monat 26.250 € + Kostenerstattung + Zuschüsse + geldwerten Vorteil (Freifahrten etc.) + Zuschläge + Tage/Sitzungsgeld + Aufwandsentschädigung + Nebeneinkünfte = ????

    Ich wäre dafür das den Abgeordneten jegliche bezahlte Nebentätigkeit in der freien Wirtschaft verboten wird und dase auf all ihre Einkünfte (wie jeder "normale" Bürger) Steuern zahlen müssen.

    Auch Tage/Sitzungsgeld sollte entfallen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    10% müssten Gekürzt werden u. der Bundes/Landtag noch die Hälfte der Abgeordneten, ohne Abfindung, Heimschicke.

    Ich finde es eh eine Frechheit von W.Schäuble zu sagen Gehaltserhöhung fürs Personal ist keins da, aber für ihre (nicht nur) Diätenerhöhung (Siehe NRW) ist genug Geld da. Dann die Begründung ab 2011 wird Gespart, HaHa. Dann werden die Steuern Erhöht auf Teufel komm raus. denn die Wahlen in NRW sind dann Vorbei

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nichts gegen sparen, aber bei der Anzahl von Personen die Diäten erhalten da denn bei 2% Einsparung davon zu reden das dies der BRD helfen würde kommt nicht ganz so hin, das wäre noch nicht mal eine Stelle hinterm Komma.

    Und betrachte mal diese Leute als Leitung eines Konzerns, genannt BRD. Bei dem was die da verdienen ist es eh ein Wunder da Leute zu finden die das machen wollen. Im Vergleich zu anderen Jobs bekommen die doch kaum was. Das was Merkel im Jahr hat haben große Manager im Monat.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wer 600 mal Diäten kürzt, erreicht deutlich weniger Ersparnis als bei Millionen Arbeitslosen und Rentnern.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn mich nicht alles täuscht, dann hat Tocqueville zum Thema Politikergehälter einiges Vernünftiges gesagt. Zum einen hatte er bereits Anfang des 19. Jahrhunderts erkannt, dass das Volk Politikern ihre scheinbar hohen Gehälter neiden würde, zum Anderen hatte er auch erkannt, dass Politiker viel mit Menschen zu tun haben, die WESENTLICH mehr verdienen, als sie. Seiner Ansicht nach war und ist dies auch ein Grund, warum die fähigsten Köpfe in die Wirtschaft und nicht in die Politik gehen. Dort können sie wesentlich mehr verdienen und es gibt viel weniger Menschen, die ihnen ihr Gehalt kürzen wollen.

    Ich finde es zwar traurig, aber möglicherweise hatte Tocqueville sogar recht. Vielleicht sollte unsere Regierung wirklich mal ein paar Experten aus der Wirtschaft mit Gehältern/Diäten anlocken, die denen der freien Wirtschaft entsprechen. Natürlich würde dies einen Aufschrei in der Bevölkerung auslösen, aber die besten Köpfe sind einfach wesentlich teurer, als sich das der Durchschnittsbürger vorstellen kann und unglücklicherweise haben die Wenigsten von ihnen den nötigen Altruismus, um ohne den entsprechenden finanziellen Anreiz zu arbeiten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ist nur vordergründig richtig.

    die diäten sind ja dazu da, dass die politiker nicht auf die köfferchen der lobbyisten und auf die berater-jobs angewiesen sind.

    also die korruption wäre zwar bei nulldiät offensichtlicher, aber das nützt deutschland gar nichts.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mathematik sechs, setzen.

  • Korbin
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Das ist genau der verkehrte Ansatz. Die Politiker bekommen viel zu wenig. So sind sie ein gefundenes Fressen für die Lobbys. Es gibt da einen zutreffenden Spruch: Wer seinen Mitarbeiter Peanuts gibt, darf sich nicht wundern, wenn er von Affen umgeben ist.

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