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Anonym
Anonym fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Hund im Zwinger bei Kälte und Schnee ??

Hallo zusammen

ich habe da was auf dem herzen ,was mir echt keine ruhe lässt.

in der nähe von meiner wohnug ,ist eine tischlerei.

wo ein Rottweiler wache halten soll.ich mein im sommer schön und gut.

aber jetzt im winter bei minus 13 grad und in all dem schnee.

der hund hatt nicht mal einen richtigen zwinger.

ich gehe da abends immer mit meinem hund vorbei und bringe dem armen hund was zu essen .

er ist total lieb kuschel immer durch denn zaun mit ihm.ja hört sich jetzt villeicht blöd an .

aber er tut mir so extrem leid,echt es zerreist mir das herz.wenn ich von da weg gehe,wenn ich dann zu hause bin .muss ich ständig an ihn denken.wie er da so ganz alleine ist in der kälte.

er ist auch immer total am frieren er zittert richtig .wie gesagt er hatt nicht mal einen vernünfigen zwinger.nur so ein gehege mit pappe drin.der besitzer ist auch total unhöfflich,habe ihn mal gefragt ob ich mal mit dem hund gassi gehen darf,er sagte ich sollte sofor das gelände verlassen.ein richtiger fießling!!!echt der hatt kein herz für tiere.am liebsten würde ich denn rottweiler nachts da raus klauen ,er ist so super lieb.er gehört da einfach nicht hin . was kann ich tuhen ,ist es überhaupt erlaubt bei der kälte denn hund draußen zu lassen ?kann ich gegen ihn anzeige erstatten ?oder kann mir villeicht der tierschutz helfe ? was meint ihr was kann ich machen.habe schon überlegt ob ich denn mann frage ob er mir denn hund verkauft.würde ihn liebend gern zu mir nehmen .manooo ich weiß auch nicht ,bitte habt ihr ne idee.was ich tuhen kann,es lässt mir einfach keine ruhe.

danke im voraus ,,,

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    @hp- völlig korrekt!

    Wende dich ans nächste Tierheim, sprich da vor.

    dann, wenn die , weil total überfordert, nicht weiterhelfen können, davon geh ich mal aus,an die Org VIER PFOTEN, die geben dir zumindest Tipps was das rechtliche angeht.Falls eine Mitarbeiterin von denen in deiner Nähe wohnt, geben die dir deren Tel nummer, die schaut sich das dann mit dir an.

    Ein kritischer Fall, denn solang ein Hund futter bekommt und nicht total veranchlässigt wird, sind den Hilfsorganisationen die Hände gebunden.

    Das er zittern ist völlig normal bei der Kälte, man überschätzt das gern, der Rotti ist zwar bullig , aber er kann Kälte nicht gut trotzen.

    Hast du eine Hundestaffel der Polizei in deiner Nähe, frag auf dem Revier nach, die Jungs sind echt gut drauf, die können dir weiterhelfen.

    Ich bekomm bei sowas auch immer einen zuviel.

    Quelle(n): 4 Hunde
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ein rottweiler ist kein Hund um bei diesen Temperaturen draußen zu sein dafür ist sein Fell nicht ausgelegt er braucht eine Hütte die nicht zu groß ist das er sie mit seiner Körperwarme heizen kann und alleine schon mal garnicht wenn dann sollten es zwei sein

  • vor 1 Jahrzehnt

    Erkundige dich vorher so gut wie es geht!

    Das ist wirklich schrecklich, und ich an deiner Stelle würde den Hund auch klauen wollen. Aber das könnte der Besitzer ( der deiner Beschreibung nach, nicht gerade Mutter Theresa ist ) ausnutzen und Anzeige gegen dich erstatten.

    Ich weiß dass es eine Organisation (eine Art 'Tierpolizei') in Deutschland gibt. Wende dich am besten an die und wäge deine Möglichkeiten ab.

    Ich weiß wie sehr du ihn mitnehmen willst und von diesem Lump wegbekommen willst, aber denke daran was für Folgen dass für dich selber haben kann.

    Sich erst zu erkundigen mag zwar Zeit kosten, aber es ist es wert wenn du den Kleinen später ohne Probleme und Folgen bei dir zuhause haben kannst !

    Ich hab hier was für dich rausgesucht ! Hoffentlich bekommst du den Rottweiler da weg, es ist einfach grauenhaft wie manche Menschen mit ihren Tieren umgehen.

    Wer kann eine Anzeige wegen Tierquälerei erstatten?

    Antwort:

    Eine Strafanzeige kann von jedermann eingereicht werden, selbst von handlungsunfähigen Personen (d.h. Personen, die unmündig und/oder urteilsunfähig sind). Das Einschalten einer Rechtsanwältin oder eines Rechtsanwalts ist hierfür nicht erforderlich. Polizisten und nach Massgabe des kantonalen Strafprozessrechts teilweise auch andere Beamte und Behördenmitglieder sind im Rahmen ihrer amtlichen Tätigkeit sogar verpflichtet, alle festgestellten Tierschutzdelikte bei erheblichem Tatverdacht anzuzeigen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Du kannst die Unterbringung durch das Veterinäramt überprüfen lassen. Aber ich würde das jetzt machen , so lange die Temperaturen im Minusbereich sind. Ansonsten ist die Notwendigkeit nicht mehr gegeben.

    Egal an wen du dich wendest (Polizei, Ordnungsamt, u.s.w. ) alle holen sich einen Veterinär dazu. Nur der ist befugt etwas zu Unternehmen. Also kannst du auch gleich zum Veterinäramt gehen / anrufen . Das ist der Kürzeste und schnellste Weg !!

    Dazu brauchst du hier auch nicht um eine Gegenanzeige fürchten, da das auch anonym gemacht werden kann.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich stimme gebrauchsmaler und Avalon in allem zu. vielleicht kannst du zusätzlich beim tierheim vorbeischauen und dort dein Problem schildern. Die kennen bestimmt vAdressen wo man sich ebenfalls hinwenden kann - wenn nicht das Tierheim selbst seine Unterstützung anbiete.

    Aber handle schnell.

    Und bitte sag mir was du erreicht hast. Das quält mich jetzt wirklich auch.

    Ich finde es furchtbar- wirklich schrecklich wie weit Menschen mit tieren gehen können.

    Ich hoffe so sehr das du es erreichst dem armen Hund zu helfen. Das ist ja kein Zustand in dem er sich befindet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde es nicht so verbissen sehen, Hunde und auch Katzen können sehr viel ab.

    Wir hatten eine labrador Hündin, die fühlte sich am besten draußen wenn es richtig kalt war und Schnee lag. Sie legte sich sogar auf den Schnee, aber sie war bei uns im Wintergarten.

    Der Hund von unserem Opa lebte im Stall ohne Heizung und das bei jedem Wetter, ein sog. Dokö.

    Was mit Schäferhund und was weis ich. Er wurde über 16 jahre bis wir ihn einschläfern ließen.

    Mein Tipp bevor du Scherben zerschlägst, erkundige dich bei Hundezüchter und einem Tierarzt oder Tierheim wie es sich richtig verhält.

    Dann kannst du handeln und einen Tierschutzverein informieren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ich kann deine Sorge verstehen, aber bitte klaue den Hund nicht ! der Besitzer zeigt dich an und du hast die A-Karte. Melde den Besitzer beim Tierschutz,Veterinäramt und extra noch bei allen Vereinen die du auftreiben kannst. denn oft passiert nichts, weil die Tierheime überfüllt sind.

    Auch hier bei mir, einem Vorort von Leipzig, sehe ich oft Hunde im "Zwinger", die manchmal gar nicht raus kommen.Entsprechend aggressiv sind sie. Da hast du Glück, denn Rottis können auch gefährlich werden .

    Ich bin auch gerade in einer Zwickmühle.Eine gute Bekannte hier hat ein Haus, 2 Doggen, 2 Söhne ( 5 und 7 J.) das Grundstück ist gerade mal 80 m² ! groß und sie geht mit den Doggen nicht mehr raus ,weil der Rüde (kommt schon aus einer Notvermittlung ) einen Radfahrer umgeschupst hat.

    Reden brachte gar nichts, sie begreift nicht das die Hunde Auslauf brauchen ....was soll ich nur tun ? Was wird aus den Doggen ? wer nimmt denn 2 so große Hunde ?? Andererseits geht es ihnen ja sonst gut, nur das ihnen der Auslauf fehlt

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist Typisch, und ich verstehe es NIE.

    Warum legen sich Menschen Tiere zu und kümmern sich nicht um sie. !!!!!

    Man kauft sie, weil man gerade Lust dazu hat, und dann landen sie auf

    dem Abstell Gleis.

    Zum Kotzen.

    Kann nur den oberen recht geben.

    Überall informieren. (Tierhilfe, Tierheime, Veterinäramt usw)

    Oder 20 - 50 Tierfreunde zusammen trommeln und geschlossen zu dem

    Typ vors Haus ziehen damit er zum "umdenken angeregt" wird.

  • vor 1 Jahrzehnt

    ohje wenn ich das schon höre.. meiner meinung nach sind hunde keine tiere zum "wachehalten".. die meisten hunde frieren bei der kälte..früher waren die hunde noch wettebeständiger,d.h. dickes fell weil sie halt immer draußen waren aber jetzt? die sind so gezüchtet dass sie in der wohnung leben und deshalb find ich das einfach unverantwortlich was der kerl da mit dem rotti macht..selbst wenn er den hof bewachen soll, kümmern sollte er sich schon um den hund..tiere sind lebewesen.. ich würde evtl. mal beim amtstierarzt deiner stadt anrufen oder im internet nach organisationen gucken.. wie lange beobachtest du denn das ganze schon? ich glaub ich würd den hund auch da rausholen, was will der besitzer machen? .. aber ich denk das würd nichts bringen weil er sich dann wieder nen neuen "wachhund" holt

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo JennY,

    Deine Sorge kann ich gut nachvollziehen. Doch bitte überleg ganz genau, was für den Hund gut ist.

    Zunächst einmal vorab: Ein Rottweiler kann Kälte viel besser vertragen als manch andere Rasse . . . und als besorgte Menschen vermuten. Ein Grund ist sein recht derbes Stockhaar.

    Und: Bist du sicher, dass der Hund überhaupt eine stabile Hütte mag?

    Ich frag das, weil ich meinen Hund mal im Winter für zwei Wochen zu Freunden „in Pension“ gegeben habe. Er hatte alles, angefangen von Auslauf, prima Futter, Gesellschaft, eigenes Haus in Form einer tollen großen Hundehütte . . . Da ist er nie reingegangen. Selbst bei Schnee und Minusgraden schlief er neben oder vor der Hütte . . . Er bewachte sie!

    Meine Freunde machten sich Sorgen, der Hund könnte sich erkälten oder schlimmeren Schaden nehmen. Fehlanzeige. Er war quietschfidel als ich ihn abholte. Und dass er mit freundlichen Menschen gerne „kuschelt“ ist ein Zeichen, dass er zufrieden mit sich und der Welt ist.

    Du bezeichnest den Rottweiler als „armen Hund“ . . . weil er Kuschelbedürfnis hat?

    Ein Rotti muss „arbeiten“, eine Aufgabe erfüllen – und das scheint ihm der - zu dir nicht sonderlich freundliche - Tischler zu ermöglichen. Sein Hund bewacht das Gelände.

    Jetzt stell dir mal vor, der Hund käme in ein Tierheim . . . weil du meinst, dort hätte er es besser, weil es dort wärmer ist . . .

    Ich hab schon ehrenamtlich in einem wirklich gut geführten Tierheim gearbeitet . . . kein Tier hat es in einem Tierheim wirklich gut. Das kann immer nur eine Notlösung sein . . .

    Frag dich bitte ganz k r i t i s c h: Ist der Rotti krank und wird nicht behandelt? Wird er von seinem Besitzer misshandelt oder vernachlässigt . . . ?

    Wird sich der Hund mit all seinen „tierischen“ Bedürfnissen im Tierheim besser fühlen? Falls er dort landet, was dann? Denk dran, ein Rotti sucht selbst nach Jahren noch sein Frauchen / Herrchen . . .

    . . . selbst, wenn du ihn kaufen könntest: Ich zweifel nicht daran, dass du ihm gute Umgebungsbedingungen bieten kannst . . . wird er die auch so gut finden . . . vor dem Hintergrund sein Zuhause dafür aufgeben zu müssen?

    Schau vielleicht mal in die Links:

    http://www.jadu.de/florafaun/hunde/hunde_freund/te...

    http://www.tier.tv/rasselexikon/hund/rottweiler/

    Nachtrag (nach 2 Tagen):

    Ich geh mal davon aus, dass der Rotti nach wie vor lebt und fröhlich mit dir durch den Zaun kuschelt . . .

    Kann es sein, dass dem Hund während der Extremkälte der letzten zwei Tage/Nächte doch ein Mehr an Schutz als nur "Pappe" im Zwinger zuteil wurde . . . ?

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