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Sind die Dicken schuld am Klimawandel, weil sie immer schön...?
..den Teller leer gegessen haben und damit dafür gesorgt haben, dass die Sonne immer scheint ?
@Satan: Leider zu spät...ich bin schon wieder weiter - was die Musik angeht.
@Plümchen: Ich habe nichts gegen Mollige. Mir sind alle Recht. Wichtiger ist das was zwischen den Ohren ist...
11 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
nee,
die sportlichen ...
durch ihre sportlichen tätigkeit haben sie einen weit grösseren verbrauch (und meist auch analogen wie die dicken den gleich grossen) konsum von kohlenhydraten. und die umwandlung von kohlenhydrate im menschlichen körper zu arbeit ergibt einen entsprechenden co2 ausstoss ...
aloha
Quelle(n): no sports - PlümchenLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich glaub es gibt auch dünne Leute die ihren Teller leer essen.
Ein Glück das es nicht so viele Vorurteile gibt...
Ich bin eine mollige Person und du darfst es als eine Verteidigungsreaktion ansehen
Nachtrag: Allerdings ist mir grad aufgefallen das diese Frage unter Witze steht, vielleicht sollte ich es also nicht so ernst nehmen ;)
- Monika SLv 6vor 1 Jahrzehnt
die dicken Schlote, die dicken Auspuffe, die dicken Abwasserrohre schon eher
PS: Ich bin normal gebaut und normale Esserin, also betrachte diese Antwort nicht als Verteidigungsreaktion einer vielleicht dicken Person ;-))
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
‹(•Â¿•)Guckst du‹(•Â¿•)›
Stimmt die Dicken sind schuld diese Mc-Doof Naschkatzen ...
http://www.youtube.com/watch?v=JkDX7GXHP4o
...toll das mit Deep Purple...gibt kaum etwas besseres...naja natürlich gibt es auch besseres aber bei solchen Klängen darf man doch mal Partei ergreifen...
- vor 1 Jahrzehnt
im mom scheinen sie nicht leer gegessen zuhaben .. es regnet ! seh da keinen Zusammenhang !
gute Musi die Du hörst !
mfg spukyindianer
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
das trifft nur auf dn ersten teller zu
- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
hehe, saublöder spruch, gell?
nee, schau mal in die länder, wo wirklich dauernd die sonne scheint. da gibt´s garnicht so viele dicke...;-)
- MusikerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Dicke sollen, wie ich vor ein paar Tagen zufällig gelesen habe, den Klimawandel tatsächlich beschleunigen - wenn auch aus anderen Gründen als den von Dir genannten! Dazu folgender Artikel, den ich im Internet gefunden habe:
DÃNNERE MENSCHEN LEBEN KLIMASCHONENDER
Wenn man zum Lebensstil der 1970er-Jahre zurückkehrt, wäre das eine Lösung zur Reduktion der Treibhausgase, kommt eine britische Studie im International Journal of Epidemiology zum Schluss.
Bis zu 60 Megatonnen Treibhausgase könnten so eingespart werden. Die steigende Zahl an Fettleibigen und Ãbergewichtigen ist nämlich ein Grund dafür, dass der Energieverbrauch in den vergangenen 40 Jahren gewaltig gestiegen ist. In der Studie hatten die Forscher um Phil Edwards von der London School of Hygiene and Tropical Medicine ein Bevölkerungsmodell mit einem 3,5-Prozent-Anteil von Fettleibigen - dies entspricht den Zahlen von 1970 - mit einem 40-Prozent-Anteil - dies entspricht der Vorhersage von 2010 - verglichen.
"Wie stark die Auswirkungen des Lebensstils - vor allem der Ernährung - auf das Klima genau sind, läÃt sich nur sehr schwer sagen", so der Wiener Klimaforscher Herbert Formayer von der Universität für Bodenkultur gegenüber pressetext. Fest stehe, dass sie massiv sind. Der steigende Bedarf von Fisch und Fleisch bedeute für die Erde nichts Gutes. "Die Effizienz bei Getreide oder anderen pflanzlichen Nahrungsmitteln ist wesentlich höher, da hier Solarenergie direkt umgewandelt wird", so Formayer. Es mache einen groÃen Unterschied ob man 3.000 Kalorien aus pflanzlicher oder tierischer Nahrung zu sich nimmt. "Gerade bei der Fleischproduktion ist der Aufwand sehr groÃ, da die Tiere mit Getreide ernährt werden. Dass der Energieaufwand bei der Fleischproduktion das Fünf- bis Zehnfache beträgt, ist vorstellbar", meint der Klimaforscher.
In GroÃbritannien ist die verbrauchte "Lebensmittelenergie" in den vergangenen 40 Jahren um 19 Prozent gestiegen. Das bedeutet, dass die dickere Bevölkerung um 19 Prozent mehr Nahrung zu sich nimmt, als die dünnere vor 40 Jahren. Edwards Team hat neben dem Mehraufwand für die zusätzliche Nahrung auch berechnet, dass damit die Treibhausgasemissionen zwischen 0,4 und einer Gigatonnen pro Milliarde Menschen höher liegen. Zwischen 1994 und 2004 ist der durchschnittliche Body-Mass-Index in England von 26 auf 27,3 angestiegen. Bei Frauen stieg er von 25,8 auf 26,9. Das entspricht einem Mehrgewicht von drei Kilogramm.
Zudem wird zu viel Energie verbraucht, um dicke Menschen zu transportieren. "Wenn man sich in einem schweren Körper bewegt, ist es, als würde man mit einem Spritfresser durch die Gegend fahren", so Edwards. Ãbergewicht sei ein Schlüsselfaktor im Kampf gegen den Klimawandel. "Wenn die Menschen wieder so aussehen wie in den 1970er Jahren, würde das dem Planeten wirklich helfen", kommt Alan Maryon-Davis, Präsident der Faculty of Public Health, zum Schluss. Damals sei es gang und gäbe gewesen, mehr Gemüse und weniger Fleisch am Teller zu haben und sich mehr zu bewegen. "Auf der Kalorientabelle werden nur die Kalorien gezählt, die wir verbrauchen, nicht aber diejenigen, die für eine vermehrte Fleischproduktion aufgewendet werden müssen", meint Formayer. Experten fürchten den Zeitpunkt, in dem die bevölkerungsreichen Länder Indien und China die gleichen Ernährungsgewohnheiten annehmen wie die Europäer und Nordamerikaner.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Die Rinder, die vielen Kinder, das Ozonloch, das Methangas, das CO², der Feinstaub, das Waldsterben, die Aufforstung, die Landwirtschaft, die Dicken und die Dünnen, die Breiten und die Schmalen, die Adventskränze und die Weihnachtsbäume......................
Nicht zu vergessen, die Schwarzen (für grüne Diskriminierungsfreaks "die Farbigen"), die WeiÃen (also die Farblosen), die Roten, die Gelben und ganz besonders schlimm die GRÃNEN, mit ihrer umweltzerstörerischen und menschenmordenden Idee des Biosprit (Agrosprit).