Was haltet ihr von der Partei "Die Linke" ?

Die Linke verstößt ebenso gegen das GG wie die anderen, im Bundestag sitzenden, Parteien (Fraktionszwang, Parteienfinanzierung und Vorteilnahme sowie Überversorgung der Abgeordneten etc.)

Was mich besonders an dieser Partei stört, ist die Vielzahl der ehemaligen SED-ler, Forderung nach Freigabe für sog. leichte Drogen, Verstaatlichung von Großbetrieben und 30 Std. Woche bei vollem Lohnausgleich sowie dass sie nicht erklärt wie sie ihre gut klingenden sozialen Forderungen zu finanzieren gedenkt.

Nur Umverteilen ist zu kurz gedacht und wenig kreativ. Und das Verhalten einer Tageslicht tauglichen, bekennende Kommunistin wie die schöne Sara, die kapitalistische Vorzüge (Diäten, Altersversorgung) von erwirtschaftendem Steuergeld bezieht, ist für die Doppelmoral aller Abgeordneten von "Die Linke" bezeichnend

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Politically incorrect, treffender Name. Wer sagt denn, daß niemand arbeiten soll. Im Gegenteil. Arbeit für viele, aber auch so, daß man vom Verdienst leben kann und daß nicht nur die oberen 10000 immer mehr Profit ernten. Kann nicht sehen, was daran schlecht sein soll. Diese Stasi-Fälle nerven mich allerdings auch. Trotzdem bezweifle ich nicht, daß es sehr viele in dieser Partei gibt, die es ehrlich meinen.

Die Linke ist ein Produkt der gesellschaftlichen Entwicklung. In 11 Regierungsjahren der SPD sind die Armen ärmer geworden während die Finanzmärkte dereguliert wurden und die Vermögenssteuer abgesenkt wurde. Wenn man als sozialdemokratische eine solche Politik macht, ist es nur logisch, dass sich auf der linken Seite etwas entwickelt.

Sicherlich gibt es in der Linken Anhänger die Kommunistisch sind. Laut Berichten, wählen ja alle DKP Mitglieder die Linke, weil es sonst Stimmenklau wäre.

Dennoch ist die Linke für ein soziales Deutschland.

Ich zitiere linke.de

"Was sagt DIE LINKE zur DDR?

Die Gründung der Deutschen Demokratischen Republik war der legitime Versuch, nach dem alliierten Sieg über Nazi-Deutschland ein Wiedererstarken sozialer Antriebskräfte des Nationalsozialismus zu verhindern - Stichworte hierfür sind die Bodenreform und die Zerschlagung des Großkapitals - und einen sozialistischen Staat auf deutschem Boden aufzubauen. Dieser Versuch ist gescheitert. Dazu führten nicht nur die äußeren Bedingungen wie Blockkonfrontation und Kalter Krieg. Misslingen musste dieser Versuch vor allem aus inneren Gründen: wegen eines eklanten Mangels an Demokratie und Missachtung elementarer Bürgerrechte, wegen des grundsätzlichen Misstrauens des Staatsapparates gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern und, schließlich, wegen der mangelhaften Fähigkeit des Wirtschaftssystems, den Konsumbedürfnissen der Bevölkerung gerecht zu werden. "

Zitat Ende

Zitat

"2. Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte?

DIE LiNKE lernt aus der Geschichte. Anspruch linker, emanzipatorischer Politik ist es immer, aus der Vergangenheit, aus der eigenen Geschichte Schlussfolgerungen für Gegenwart und Zukunft zu ziehen, aus Erfolgen wie aus den Niederlagen. Das gilt um so mehr für das Scheitern des realen Sozialismus im 20. Jahrhundert. Die DDR ist nicht an der Übermacht ihrer Gegner, sondern an ihren eigenen Mängeln und Fehlern, am Unrecht in Politik und System, am systematischen Misstrauen ihrer politischen Führung gegenüber der eigenen Bevölkerung gescheitert. Die PDS, die aus der ehemaligen Staatspartei SED hervorgegangen ist, überlebte und erstarkte nicht, weil sie die Geschichte leugnete oder einen Schlussstrich zog, sondern weil sie von Anfang an die Geschichte verarbeitete. Geschichte verarbeiten heißt für uns: in der kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte der SED und der DDR wie der eigenen Biografie zu besseren Einsichten und besserem Handeln zu kommen. Auf ihrem Außerordentlichen Parteitag 1989 hat sich die SED-PDS bei der Bevölkerung der DDR für das von der SED begangene Unrecht entschuldigt und einen Prozess der unwiderruflichen Trennung von stalinistischen Traditionen der SED begonnen (Link zu der Geschichts-Beschlusssammlung).

Die Geschichte der neuen LINKEN ist nicht nur die Geschichte der DDR oder die Geschiche von DDR-Bürgern. Zur Geschichte der LINKEN, die es zu verarbeiten gilt, aus der zu lernen ist, zählen auch die Erfolge, Niederlagen und Fehler des linken Aufbruchs in Westdeutschland nach 1967/68 und die mehrheitliche Wende der SPD zu einer neoliberalen, unsozialdemokratischen Politik.2. Wie hält DIE LINKE es mit ihrer Geschichte?

DIE LiNKE lernt aus der Geschichte. Anspruch linker, emanzipatorischer Politik ist es immer, aus der Vergangenheit, aus der eigenen Geschichte Schlussfolgerungen für Gegenwart und Zukunft zu ziehen, aus Erfolgen wie aus den Niederlagen. Das gilt um so mehr für das Scheitern des realen Sozialismus im 20. Jahrhundert. Die DDR ist nicht an der Übermacht ihrer Gegner, sondern an ihren eigenen Mängeln und Fehlern, am Unrecht in Politik und System, am systematischen Misstrauen ihrer politischen Führung gegenüber der eigenen Bevölkerung gescheitert. Die PDS, die aus der ehemaligen Staatspartei SED hervorgegangen ist, überlebte und erstarkte nicht, weil sie die Geschichte leugnete oder einen Schlussstrich zog, sondern weil sie von Anfang an die Geschichte verarbeitete. Geschichte verarbeiten heißt für uns: in der kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte der SED und der DDR wie der eigenen Biografie zu besseren Einsichten und besserem Handeln zu kommen. Auf ihrem Außerordentlichen Parteitag 1989 hat sich die SED-PDS bei der Bevölkerung der DDR für das von der SED begangene Unrecht entschuldigt und einen Prozess der unwiderruflichen Trennung von stalinistischen Traditionen der SED begonnen (Link zu der Geschichts-Beschlusssammlung).

Die Geschichte der neuen LINKEN ist nicht nur die Geschichte der DDR oder die Geschiche von DDR-Bürgern. Zur Geschichte der LINKEN, die es zu verarbeiten gilt, aus der zu lernen ist, zählen auch die Erfolge, Niederlagen und Fehler des linken Aufbruchs in Westdeutschland nach 1967/68 und die mehrheitliche Wende der SPD zu einer neoliberalen, unsozialdemokratischen Politik."

Zitat Ende

Meine Meinung ist, dass in der Linken sowohl Kommunistische als auch Sozialistische Mitglieder drin sind.

Die Linke jedoch könnte in Falle einer Regierung ( Rot, Rot oder Rot, Rot, Grün) kein Kommunistisches Land aufbauen.

Diese Regierung wäre für den kleinen Mann und für den Mittelstand das beste.

Die Wirtschaft würde NICHT untergehen, da diese Sachen alle genau geplant sind.

Gruß

Kevin

Hallo

Ich halte die für so gut,das ich sie immer wieder Wählen werde,ekal ob Stasi oder nicht.

Die Meisten Stasi sind sowieso in der CDU,wird eine Böse Überraschung geben.

r

vor allem sind es haufenweise Vorurteile.

Gleich nach den ersten Beiträgen von @Telfenas und @Politically Incorrect musste ich aufpassen, dass mir nicht übel wird.

@T: nicht Lafontaine hatte sich gewendet sondern die SPD. Spätestens nach dem Ergebnis der Bundestagswahl sollte das jedem klar geworden sein.

@P: sucht sich die b. Antworten auf seine Fragen durch Kommentare wie: "das wollt ich hören" am liebsten selbst aus. Da ist jede Meinung, auch noch so gut begründet, vollkommen vertan. Schade dann eigentlich auch um YC !

Man sollte sich zunächst einmal selbst als Demokrat ernst nehmen, bevor man so dummgescheit daherredet.

Was Sie sagen ist gut,hört sich wirklich gut an.Alles gaaanz anders machen ,besser...

Mir fehlen aber die Lösungen.Hinstellen,alles kritisieren ist leicht,weil sie (hoffentlich) nie in die Regierung kommen.Sonst würden Gysi und co schnell merken das alles auch irgendwie bezahlt werden muß.Aber klappern gehört zum Handwerk.Und das es nicht immer klappt siehe Saarland.Da hat Oskar mal nen Tritt bekommen.Traurig finde ich nur das Parteien wenn sie neu sind echt noch Ideen haben und dafür kämpfen aber sobald Sie sich "etabliert " haben alles verraten.Siehe Grüne,die verraten Ihre Ideale.Was dann als Fundi oder Realo ausgelegt wird.Das Problem ,ich kann keinen Fundi oder Realo wählen ,keinen linken oder rechten flügel,aber so haben die parteien immer die Möglichkeit durch einen Richtungswechsel ihren(Wahl) Betrug am Bürger zu rechtfertigen.

ihr poltik ist aufjedenfall nicht so kalt wie die cdu und fdp aber naja das auch nicht so meins

aber man meisten regt mich auf wir von der Linken verlangen das zu unrecht erhalten SED vermögen rausgeben sollen meinst kommt das noch von Christen die wohl ganz vergessen haben wieso mann sagt im Peterdoms klebt das blut der Inka

beschäftigen wir uns lieber mit der NPD die haben mörder in ihrer partei http://www3.ndr.de/sendungen/extra_3/npdkarte100.p...

naja, die Kommunisten haben sich von SED ja nur umbenannt in Die Linke. Das Programm blieb das gleiche. Noch sind viele der Linken im Verdacht, für die Stasi gearbeitet zu haben. Die Ideologie ist immer noch die gleiche: Reichtum für alle durch Arbeit von niemandem. Schwachsinn

für mich völlig unwählbar!