Wieso braucht ein Jagthund mehr Prüfungen als ein Jäger bis er zugelassen wird?

Der IQ von Hunden ist oft höher. Damit auch die Leistungsfähigkeit-

Die Jägerprüfung für den Jäger ist sehr komplex. Der Anpruch an den Mensch ist Gott sei Dank mittlerweile sehr hoch. Das abgefragte Wissen füllt mehrere Bücher. Auch der Hund muss sehr viel lernen. Die Prüfungen bauen aufeinander auf. D.h. dass je nach Lebensalter des Hundes die geprüften Aufgaben schwieriger werden. Das schützt den Hund vor Überforderung. Beim Hundesport ist es ähnlich: Ab 12 Monate darf der Hund die Begleithundeprüfung laufen und erst mit 15 Monaten die nächste Stufe. Diese Vorgehensweise macht auch Sinn. Denn ein Hund ist erst mit 2-3 Jahren im Wesen gefestigt und so kann man stufenweise aufeinander aufbauende Leistungen einüben und je nach Leistung des Hundes beim Training vorgehen. Würde es diese Altersbeschränkungen nicht geben, dann gäbe es garantiert extreme Hundeführer, die ihren Hund schon im 1. Lebensjahr durch alle Prüfungen quälen

Der Hund muss mehr wissen. Der Jaeger darf den Piepmatz den er geschossen hat essen, der Jagdhund nicht. Aus der Sicht des Hundes unfair. Jetzt erklaer ihm das mal.

weil menschen immer meinen dass Tiere dümmer sind als sie selbst und mehr lernen müssen

der Hund versteht ja auch nciht unsere Sprache und muss deswegen auch wirklich mehr lernen.

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Der Jäger hat ein Gewehr und kann sich wehren, der Jagdhund nicht!