Der Weg zu Gott - ein Hindernislauf?

Wenn du ein Christ bist,dann bin ich Pumuckls Stiefbruder!

Vielleicht ist es ja gerade die Prüfung, welche sie zu bestehen haben?

Gib diesen Menschen die Hilfe, die sie brauchen aber dränge dich ihnen nicht auf!

Dies ist jedenfalls meine christlich-atheistische Meinung.

Statt suchen: sich von ihm finden lassen.

Suchen ist Religion, Sich-finden-Lassen ist Glaube.

Religion geht schief.

Vielleicht liegt es daran, dass wir uns Gott als bequemes Ruhekissen vorstellen. Aber er hilft und nicht aus jedem Schlamassel, meist müssen wir uns schon selbst helfen. Wenn wir Gott als Freund an unserer Seite wissen, geht das oft besser, das ist aber lange noch kein Grund, gar nichts mehr zu tun und sich darauf verlassen, dass Gott es schon richten wird.

Wer versucht, Gott bei den Frommen zu suchen, dem wird es schon sehr schwer gemacht, aber nicht von Gott selbst, eher von den Menschen, die meinen, sie hätten ihn für sich gepachtet. Das hat mich auch sehr lange abgeschreckt.

Es ist immer so: wenn ein Mensch etwas (vielleicht mit Ungeduld und "Gewalt") sucht, gleicht diese Suche vielleicht einem Hindernislauf.

Wer die Liebe sucht, wird ebenso scheitern. Die Liebe nämlich kommt völlig "ungesucht" zu uns, sie berührt uns urplötzlich wie eine lauer Sommerwind oder einem grandiosen Sturm.

Und so mag es für Gläubige auch mit Gott gehen.

Ich schreib das als Atheist, wohlwissend, dass ich von vielen nicht ernst genommen werde.

jeus sagt --

niemand kommt dort hin--wer nicht geprüft ist

sogar Gold wird durchs feuer rein gemacht

OOH Ja, OOH Ja - wenn du als Pantheist der göttlichen Wahrheit durch Erkennis nahe kommen musst, kommst du aus dem Lernen nicht mehr raus - da habens "kindlichere" Religionen denen gesagt wird was richtig und falsch ist deutlich einfacher.

Der Mensch braucht saubere Luft, Wasser, Nahrung, Temperaturausgleich, einen Freund, keine imaginäre Personen., Etiketten, Fahnen, Trommeln

Ein Hindernislauf? Das könnte man tatsächlich sagen. Einer der es wissen muß, sprach von einem eingeengten Weg, der zum Leben bzw. zu Gott führt. Wer diesen engen Weg geht, macht unter Umständen die Erfahrung eines Hindernisläufers. Aber die Hindernisse, die überwunden werden müssen, legt nicht Gott, sondern häufig man sich selbst oder unsere Mitmenschen. Außerdem möchte jemand, dass du dein Ziel nie erreichst, und das ist Satan. Wenn du diese drei Hürden im Sinn behältst und entsprechend reagierst und nicht aufgibst, kannst du mit Gottes Hilfe diesen Hindernislauf erfolgreich beenden und dabei anderen durch dein gutes Vorbild helfen.

Man kann seinem Vorstellungskraft eine Menge Namen geben aber ihr Gott nennen finde ich doch sehr weit her geholt.