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Wäre es für Muslime ein annehmbarer Kompromiss ...?

wenn sie Minarette bauen dürften, aber anstatt eines Muezzins dort drauf zu stellen, Minarette als Glockenturm verwenden?

Man könnte doch die Gläubigen zum Gebet läuten, damit hätten sicher viel weniger Leute ein Problem, als mit arabischen fremdklingenden Redemelodien. Ich glaube nämlich, dass es den meisten eher darum geht, als um die Architektur.

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ich glaube nicht, dass dies eine Alternative für Muslime wäre, denn .............

    @bye..

    Merkwürdig!

    Du hast dich als einziger Moslem hier im Y!C zu diesem Thema geäußert. Dafür sag ich dir danke! ABER nicht weil du kompromissbereit wärest, sondern den Fragesteller und ein ganzes Land beleidigen und provozieren willst.

    Machst du deiner Religion damit Ehre?

    Es sieht eher danach aus, dass man auf euch nicht zugehen kann, weil von euch nur Hass, Beleidigung und Demütigung zurückkommt!

  • Remo
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Um Gottes Willen nicht noch mehr Glockenlärm.

    Bei den Minaretten gehts nicht um das Gerede sondern um die schleichende Islamisierung.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Schleichende Islamisierung, Gebetsrufe... die Frage ist doch, wem wird eigentlich durch was persönlich geschadet. Wir halten uns für eine aufgeklärte, moderne und tolerante, demokratische Gesellschaft. Diese Einstellung ist immer dann sofort am Ende, wenn wir es mit fremden, unbekannten Kulturen zu tun bekommen - und aus unseren Ängsten heraus reagieren.

    Solange keiner andere persönlich agitieren will, ihm seine Meinung oder Religion aufzwingt, soll er doch seinem Glauben und seinem Lebensstil nachgehen. Wir sind nun mal nicht allein auf dieser Erde.

    Mir gefällt die technische Erklärung des Wortes Toleranz, sie bringt auf den Punkt, was wir offensichtlich an der "moralischen" Erklärung sooo schlecht begreifen:

    "Die Toleranz bezeichnet den Zustand eines Systems, in dem eine, von einer störenden Einwirkung verursachte Abweichung vom Normalzustand, (noch) keine Gegenregulierung oder Gegenmaßnahme notwendig macht oder zur Folge hat. Im engeren Sinn ist Toleranz das Ausmaß der Abweichung einer Größe vom Normzustand oder Normmaß, das die Funktion eines Systems eben noch nicht gefährdet."

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich fände es gut wenn die Religion (und zwar Jede) mehr und mehr aus dem öffentlichen Raum verschwinden würde.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Der Verbot der Minarette ist eeh völlig unnötig.

    Von dort aus wird doch eh nichts ausgerufen!

    Weder in Deutschland noch in der Schweiz!

    Da das also eh nicht verwendet wird wieso dann der Verbot

    die Minarette stört doch niemanden!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Dann fande ich aber die grundsaetzliche Frage besser.... Warum ist es den monotheistischen Religionen die alle denselben Gott anbeten nicht moeglich die Anbetung diese Gottes in einem gemeinsamen genutzten Gebaeute zu verrichten?? Wo bitte ist da das Problem??

    In Bautzen gibt es eine kath / evang. im time-sharing, gemeinsam genutzet Kirche. Warum sollte da nicht auch noch Platz fuer die Muslime sein?? Der Gott ist doch eh immer der gleiche??

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Zeit zwischen 4. und 8. Lebensmonat fremdeln Kleinkinder, wenn Ungewohntes ist. Wie sich das bei gestandenen Erwachsenen verträgt, die behaupten das sie Glaube haben, verstehe wer will. Wenn es dem katholischen Priester nicht in den Kram passt, kann er sich doch in den Turm stellen, auf Latein zum Gebet rufen. :-)

    Ich habe in der Großstadt nichts mehr damit zu tun. Aber auf dem Dorf lebend hat mich die Läuterei, Rosenkranzgeleier, durchs Dorf pilgernd, usw., auch manchmal genervt. Den Zirkus habe ich aber nicht deshalb gemacht.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube nicht, daß der Islam in Europa die gleiche synkretistische Leichtigkeit entwickelt, mit der das Christentum hier Fuss gefasst hat *lächel*

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    keine kompromisse mit muslimen.

    davon wurden schon viel zu viele geschlossen, und die meisten sind schiefgegangen.

    man kann diesen leuten nur mit forderungen und verordnungen begegnen.

    um nicht mißverstanden zu werden, gemeint ist natürlich nur die religion, araber oder türken, die mit religion nichts zu schaffen haben wollen, sind davon selbstverständlich ausgeschlossen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Muezzin kann seine Gläubigen doch auch per SMS "rufen". Dafür brauchen wir hier keine Minarette.

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