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Ist die Welt, die Geschichte, ist unser Leben durch die Geburt Jesu....?

.....durch die Menschwerdung Gottes wirklich heller geworden?

Update:

Alle Daumen hoch oder runter sind nicht von mir.

Ich kann noch keine vergeben. Schade...

Update 2:

dhyana, genau das meine ich...

Update 3:

creamceeseX, was meinst du mit "sich von der Religion losgelöst" haben? Du meinst also, dass die Verbesserungen ohne Jesus auch eingetreten wären?

Josef, was hätte dann die Geburt Jesu für einen Nutzen gehabt, wenn wir immer noch auf Erlösung warten?

12 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist eine gute Frage:

    Mir kommt es so vor, als warten wir immer noch.... wir sehnen uns, dass es mit unserer Welt und unserem Leben besser wird, dass wir "erlöster" werden.

    Wir sind Menschen, die in gewisser Hinsicht immer noch vor Christus leben, im Advent sind, immer noch warten auf die zweite und dritte Ankunft Gottes;

    die Adventszeit kann uns einladen, sich dem entgegenkommenden Gott zu öffnen und das Gespür dafür zu bekommen, dass die Grundfassung unseres Lebens immer eine wartende ist, immer eine adventliche ist, immer Ausschau haltend nach dem je Größeren.

  • Yanti
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, christliche Werte machen die Welt heller. Zumindest sind sie die Ausloeser dafuer. Waerend der protestantischen Revolution war es die Uebersetzung der Bibel in Deutsche, die die Macht des Papstes in DE ins schwanken gebracht hat. Die Leute erkannten zum Beispiel, dass in der Bibel nichts von Ablassbriefen steht. Allerdings, die wirklich Gruende, wieso Katholizismus abnahm waren nicht religioes. Es waren letztendlich Machtkaempfe zwischen den Provinzen in religioese Motiven eingehuellt.

    Die amerikanische Konstitution war die erste moderne Regierung, die in Richtung Demokratie zeigte. Sie basierte auf der Annahme, jeder Mensch habe Rechte von dem Schoepfer (der hoechsten Autoritaet), die keine menschliche Regierung wegnehmen duerfe. Diese Amerikaner waren nicht sonderlich religoes, sie dachten einfach, es waere sinnvoll und praktisch, sich auf solche hoehere Autoritaet zu berufen.

    Suendenvergebung und den Segen eines suendenfreien Lebens erfahren nur wenige. Es ist nicht etwas, dass weit verbreited ist. Mit anderen Worten: VIELE werden in die Hoelle kommen. Es sollte uns warnen:

    Matthaeus 7,14: Und die Pforte ist eng, und der Weg ist schmal, der zum Leben führt; und wenige sind ihrer, die ihn finden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    @TEd

    Achja!? Und was ist mit Kreuzzügen, Hexenverbrennungen, Inquisitionen und Zwangsbekehrungen?

    Von wegen Friedensreligion.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin kein Christ und glaube aber, dass Jesus Christus gelebt hat, aber unser Leben wird erst heller,wenn kein Tier mehr geschlachtet wird.

    Da dies immer noch 50-60-milliardenfach jählich geschieht ist die Welt nicht heller geworden, denn wer Tiere mordet tötet auch leichter Menschen.

    Allein in dieser Hinsicht war das Opfer Jesu, dass ich für eine ungeheure Leistung halte und

    höchsten Respekt verdient, leider umsonst.

    Das zwanzigste Jahrhundert war das blutigste in der Geschichte.

    Aber ohne das Opfer Jesu hätte man vielleicht noch viel mehr Tote zu beklagen und Juden wären vielleicht nicht versteckt worden.

    Dies ist zum Beispiel die Helligkeit der Nächstenliebe ,die auch in der dunkelsten Zeit ab und zu erscheint.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Kann ich mit einem eindeutigen JA beantworten. Aber nur für den Einzelnen. Der Einzelne hat den Frieden gefunden und sieht die Welt noch so trostlos und finster aus, Jesus ist immer noch das Licht, das Hoffnung und Friede schenkt.

    Versuche es, lies die Bibel (aber bitte wertfrei) und du wirst Klarheit in dein Leben bekommen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Christentum ist nicht in erster Linie an (gegenwärtigem) Frieden interessiert, sondern an Wahrheit. Es geht nicht darum, Konflikte zu verdrängen, wie in den anderen Religionen und Ideologien, damit man gegenwärtig Ruhe hat, sondern es geht darum, Konflikte offen zu machen, und dadurch zu lösen. Dabei hat man zwar Stress in der Gegenwart, aber die Zukunft sieht heller aus als zuvor. Dafür nimmt man als Christ im Extremfall das Martyrium in Kauf, d.h. dass man wie Jesus ermordet wird, weil man bloß etwas sagt, was andere nicht hören wollen und verdrängen.

    Jesus sagte deswegen, um jeden Friedensinteressierten zu enttäuschen:

    "Meint nicht, dass ich gekommen sei, Frieden auf die Erde zu bringen; ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen zu entzweien mit seinem Vater und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter" (Mat 10,34)

    "Ich bin gekommen, Feuer auf die Erde zu werfen, und wie wünschte ich, es wäre schon angezündet! Ich habe aber eine Taufe, womit ich getauft werden muss, und wie bin ich bedrängt, bis sie vollbracht ist! Denkt ihr, dass ich gekommen sei, Frieden auf der Erde zu bringen? Nein, sage ich euch, sondern vielmehr Entzweiung." (Luk 12,49)

    "Die Wahrheit wird euch frei machen." (Joh 8,32)

    Das gegenwärtige Zeitalter wird im Christentum als von Satan beherrscht angesehen. D.h. die Regierungen sind laut christlicher Lehre von Satan gesteuert. Satan kann aber nur dadurch gestürzt werden, dass die Menschen ihn an seinen bösen Taten erkennen, d.h. die Wahrheit über ihn und seine Motive erfahren. Dies geschieht laut traditionellem Christentum am besten dadurch, dass Satan vor aller Augen unschuldige (unbewaffnete) Menschen wie Jesus ermordet, die nur etwas gesagt haben, was anderen nicht passt. Dies ist der spirituelle Kampf gegen Satan, den ein Christ führt, und seine einzige Waffe ist das Wort.

    Gandhi z.B. hat das gegen die Regierung der Briten erfolgreich angewendet.

    Man kann dabei zwei Fehler machen:

    1. Man will den echten Krieg und kämpft gegen Satan mit "fleischlichen" Waffen, d.h. mit seinen eigenen körperlichen Waffen wie Schusswaffen, Sprengstoff, Panzern etc. Das kann ihm aber nichts anhaben, sondern macht ihn sogar noch stärker, denn er sagt dann zu seinen Anhängern: "Seht ihr, ich hatte doch recht, sie wollen euch tatsächlich umbringen."

    2. Man will "einfach nur Frieden". In diesem Fall wird man ebenso verlieren, weil Satan immer stärker wird, ohne dass jemand gegen ihn aufsteht. Jesus sagte hierzu einen Satz, der tatsächlich 6x in den Evangelien vorkommt, weil er so wichtig ist: "Denn wer sein Leben erhalten will, der wird es verlieren; wer aber sein Leben verliert um meinetwillen, der wird es erhalten."

    Ein Bibeltext, der das auch gut zusammenfasst, ist der Dialog zwischen Jesus und dem römischen Statthalter Pilatus:

    "Jesus antwortete: Mein Königtum ist nicht von dieser Welt. Wenn es von dieser Welt wäre, würden meine Leute kämpfen, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Aber mein Königtum ist nicht von hier. Pilatus sagte zu ihm: Also bist du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es, ich bin ein König. Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme. Pilatus sagte zu ihm: Was ist Wahrheit?" (Joh 18,36ff.)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, natürlich!

    Es gibt unzählige Menschen, die durch die Jahrhunderte hindurch durch Jesus Frieden mit Gott gefunden haben. Viele haben gute Dinge bewirkt, wie die Errichtung sozialer Einrichtungen.

    Kirchenoberhäupter, die korrupt und machtgierig waren, haben nie zu Gott oder Jesus gehört. Hätte es Jesus nicht gegeben, dann hätten sie zwar nicht die Kirche als Feld ihrer Bosheit nutzen können, aber sie hätten sicherlich einen anderen Weg gefunden, Macht auszuüben.

    Durch Jesus können wir Frieden mit Gott und ewiges Leben bekommen. Das ist durch nichts zu ersetzen!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ja, ist sie. Das Christentum ist eine moderne Friedensreligion. Ich bin froh, dass viele christianisiert wurden - sonst gäb es immer noch menschenopfer und sowas wie in vielen heidnischen Kirchen üblich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wenn Du die Botschaft annimmst, wird die Welt fuer Dich heller.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Gott und Jesus sind auch nur imaginäre Freunde

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