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m h fragte in Politik & VerwaltungPolitik · vor 1 Jahrzehnt

Gib es in der Bundesregierung einen Minister, der die berufliche Qualifikation hat, diesen Posten zu belegen?

zB. Finanzminister – Voraussetzung – Wirtschaftsstudium, abgeschlossenes Studium der Finanzwissenschaften, Bankkaufmann oder dergleichen, oder bei

Bildung, sozial,

wo, und wer hat eine nachgewiesene Befähigung?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Politiker ist kein Ausbildungs oder Lehrberuf......also alles nur Hilfsarbeiter......

  • memooo
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Bundesminister für Gesundheit, Philipp Rösler, ist von Beruf Arzt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ‹(•Â¿•)Guckst du‹(•Â¿•)›

    Der Herr Gutenberg, Verteidigungsminister, hat wenigstens gedient was eine gewisse Berufsausbildung gleichkommt.

    >>> Nach dem Abitur am Ignaz-Günther-Gymnasium in Rosenheim 1991 leistete er seinen Grundwehrdienst im Gebirgsjägerbataillon 233 in Mittenwald und schied als Unteroffizier der Reserve aus. <<<

    Ob er aber deshalb der oberste Sodat im Staat sein muss wage in zu bezweifeln.

    Macht ist geil mehr Macht macht noch geiler.

  • Jerry
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, du mißverstehst die Voraussetzungen für ein Ministeramt ein bißchen.

    Es kommt nicht auf Fachwissen an, dafür hat man seine Ministerialbeamten. Es geht darum, das Amt zu leiten, zu organisieren und zu repräsentieren. Und diese Fähigkeit haben sie alle so halbwegs, sonst wären sie nicht dort, wo sie sind.

    Nachtrag @Marian: Mist, fünf Sekunden zu spät. ;-)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Die mit der Kompetenz sitzen im Ministerium.

    Minister managen nur und geben die Richtung vor und vertreten das Ministerium nach außen.

    Quelle(n): @Jerry: Tja, darum hab ich ja auch mehr Punkte als du :P Trotzdem Daumen hoch
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Den Beruf eines Ministers als Berufsminister gibt es noch nicht. Zum Minister wird man berufen und das hat nichts mit beruflicher Qualifikation zu tun.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Es ist nichts dagegen einzuwenden,wenn Minister ihren Mitarbeiterstab haben. Das entbindet sie aber nicht von persönlicher Verantwortung. Ein Minister kann sich nicht wie ein Pennäler rausreden mit der Bemerkung "Aber mein Staatssekretär und Meinungsforschungsinstitute haben doch gesagt....". Wenn sich ein Minister per Amtseid verpflichtet, "Schaden von der BRD abzuwenden....." und es tritt wegen fehlender Kompetenz ein Schaden ein, sollte er bei moralischer Integrität von selbst seinen Hut nehmen und in der Versenkung verschwinden. Wie weiland ein Minister von dem man befürchten mußte, dass er jeden Augenblick beim Reden einschläft. Eine Alternative bei fehlender Sachkompetenz wäre das beliebte "Nach Brüssel wegloben".

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hauptaufgabe ist sein Ministerium zu respräsentieren. Dass das Fachwissen nicht überwiegt, zeigt sich deutlich, dass die Ministerposten gewechselt werden können, wie andere Ihre Unterhosen. Es haben alle Ihre Referenten, Sekretäre, etc. Der/die Minister(in) müssen lediglich noch die vorgeschriebene Rede überzeugend vortragen können.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Begriff Minister kommt übrigens auch aus dem Dänischen und bedeutet Kleiner Stern (hier: Letzter Kleiner Stern). In der Astronomie Galileos aber (auch heute noch) kann der Begriff auch einen Entfernten bezeichnen.

    In einigen Ländern (wie zum Beispiel den USA) kann der Minister mit dem bloßen Auge erkannt werden (im englischsprachigen Bereich versteht man unter Minister in der Regel einen Mann am Horizont). In einigen lateinamerikanischen Staaten wird unter anderem das peruanische Wort Chikko benutzt.

    Dass Minister hingegen nur aus Gas bestehen, wurde erst vor etwa 105 Jahren erkannt, unter anderem durch verschiedene Deutungen der Unschärfe und durch die im 19. Jahrhundert aufkommende, vollkommene Blindheit bestätigt.

    Quelle(n): Ein Minister (von Mini und Stern, das N ist in den Mühlen der Bürokratie verschwunden) ist ein Himmelskörper eines Sternenkonglomerats und in der Regel mit bloßem Auge nicht zu erkennen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Politik wird von den dauerhaft in den Ministerien sitzenden Beamten

    konzipiert – und oft genug wurde auch bekannt, dass Lobbyisten sogar

    an Schreibtischen in den Ministerien sitzen und dort Gesetzestexte

    schreiben.

    Wenn etwas ganz schief geht, dann muss der Minister zurücktreten - die

    eigentlichen Schuldigen aber bleiben meistens.

    Gelegentlich gelingt es dem Minister im Amt zu bleiben, wenn er Verantwortung für

    Fehler einem seiner Beamten anlasten kann und die Opposition, die Medien

    und seine eigenen Parteifreunde ihm das abnehmen.

    Man muss bei Ministern allerdings den Eindruck haben, dass sie Univer-

    salgenies seien, weil doch von heute auf morgen ein Wirtschaftsminister

    plötzlich Verteidigungsminister, ein Innenminister wiederum Finanzminister

    werden kann.

    Sind sie aber nicht - sie haben ihre Leute, die ihnen oft genug sogar ihre Reden

    schreiben.

    In Deutschland konnte sogar einmal ein ehemaliger österreichischer Ansichtspostkartenmaler Reichskanzler werden.

    Ich könnte das auch - aber mich wählt ja keiner.

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