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Anonym
Anonym fragte in SportReiten · vor 1 Jahrzehnt

Braucht ein Reiter wirklich bei jedem Pferd immer ein halbes Jahr, bis es richtig passt?

Im Zusammenhang mit dem Kauf von neuen Pferden habe ich im Laufe meines Lebens schon oft gehört, dass es mitunter bis zu einem Jahr, aber mindestens ein halbes Jahr dauert, bis Pferd und Reiter sich aneinander gewöhnt haben und der Reiter das Pferd beherrscht.

Mir ist es manches Mal ähnlich ergangen und so hab ich das auch für gegeben hingenommen. Doch jetzt bin ich doch ins Grübeln gekommen.

Denn eine Freundin von mir hat ein neues Pferd bekommen und erzählte mir gestern, dass das das erste Pferd sei, auf dem sie sich fast vom ersten Moment an Zuhause gefühlt habe und es blind beherrsche. Und dann hab ich sie gestern Abend reiten sehen und tatsächlich mit den Ohren geschlackert. Die zwei sind ein Dreamteam - und das bereits nach wenigen Wochen.

Die Ausnahme? Ein Glücksfall oder Zufall?

Oder vielleicht sogar der Idealfall?

Ich meine, soll man solange suchen, bis man auf Anhieb dieses Gefühl hat?

Oder ist das utopisch und das Einfummeln auf ein neues Pferd ist normal?

Update:

Nicht böse sein. Aber was ich gerne hätte, wären Erfahrungsberichte, die die alte These widerlegen oder eben belegen.

Also die Meinung von Leuten, die tatsächlich Erfahrungen mit Pferden haben.

12 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Hallo,

    die Aussage von wegen einem halben Jahr "Einfummelzeit" halte ich für ein Märchen, erfunden von Pferdehändlern. Es ist durchaus so, dass man sich auf einem Pferd wohlfühlen sollte, ansonsten hat es überhaupt keinen Sinn es zu kaufen und Probleme sind vorprogrammiert. Ob man als Dreamteam gilt hängt natürlich auch davon ab, was man erwartet und fordert. Es ist keine allzugroße Kunst, als geübter Reiter ein sauber ausgebildetes Pferd locker und nett zu reiten. Und das von Anfang an. Ob das immer noch so harmonisch aussieht wenn man versucht etwas Neues einzuüben oder unter Bedingungen reitet in denen sich das Pferd nicht wohlfühlt, das sei mal dahingestellt. Zudem gibt es unterschiedliche Charaktere bei Pferden, was auch oft mit der Stellung in der Herde korrespondiert. Rangniedere Pferde ordnen sich leichter unter, auch dem Reiter, sie sind oft konstanter und zuverlässiger in der Leistung. Sehr selbstbewusste Pferde können dagegen sehr große Formschwankungen aufweisen, manchmal kooperativ und richtig gut, manchmal nur auf Arbeitsverweigerung und Ablenkung aus. Das ist jetzt sehr pauschal dargestellt aber Du weisst vielleicht wie ich das meine. Ich kann hier nicht sagen, das eine ist besser als das andere, entscheidend ist hier dass es mit dem Reiter passt.

    Du willst Erfahrungsberichte haben: als ich vor ziemlich langer Zeit nach meinem ersten eigenen Pferd Ausschau gehalten habe, war ich bei einem Händler der mir ca. sechs Pferde mit meinem Anforderungsprofil vorgestellt hat. Zwei fünfjährige davon habe ich ausprobiert. Der erste Wallach war schlecht geritten, maulig, nicht konstant am Bein, ist mal losgeschossen dann hat er sich kaum treiben lassen, spannig im Rücken aber wenigstens nicht fies. Der zweite war das Gegenteil: fein in der Hand, sehr gute Grundausbildung, angenehm am Schenkel, konzentriert und bemüht. Und soll ich Dir was sagen: ich habe den ersten genommen und habe ihn immer noch. Warum? Weil ich jung und dumm war. Als Jugendliche habe ich alles geritten was man mir gegeben hat. Und das waren oft Problempferde. Das angenehme Handling des jungen Pferdes hat mich total verunsichert, ich habe ihn abgelehnt mit den Worten: der ist zu gut für mich. Dass wir keinerlei Fortschritte gemacht haben kann ich nicht sagen. aber mein Dicker ist jetzt sechzehn, und immer noch schwierig, unkonstant, mit sehr stark variierender Rittigkeit. Ich habe mir in den elf Jahren die ich ihn habe oft fast die Zähne ausgebissen, aber immer wieder einsehen müssen dass es nichts bringt zu streiten. Aber ich habe mich immer auf ihm wohlgefühlt, er ist sehr intelligent, immer absolut ehrlich und wir haben auch viele Sachen hinter uns, die kein anderes Pferd so weggesteckt hätte. Mittlerweile sehe ich das entspannter wenn er mal einen schwierigen Tag hat.

    Wenn mich jemand fragt dann bedaure ich schon ein bisschen, dieses wunderbar leichtrittige Pferd damals nicht genommen zu haben, aber wenn ich jemals wieder in so einer Situation bin kann ich nicht ausschließen mich wieder so zu entscheiden.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Dunjalein,

    das ist eine interessante Frage. Im Großen und Ganzen schliesse ich mich erst mal "Mabasoft" an, dass man Beziehungen zwischen Lebewesen nicht einfach in Zahlen packen kann.

    Ich würde sagen, in den meisten Fällen brauchen Pferd und Reiter eine gewisse "Kennenlernzeit", in der sie sich aufeinander einstimmen können. Es gibt aber durchaus auch Fälle, wo der "heisse Draht" bereits in den ersten Minuten zustande kommt.

    Es kommt natürlich auch darauf an, was man darunter versteht. Wenn es darum geht, ein eingespieltes Leistungssport-Team zu werden, wird das sicher eine Weile dauern, das liegt auf der Hand. Sowohl Pferd als auch Reiter müssen die Reaktionen und den Charakter des anderen kennenlernen. Kein Reiter gibt 100% identische Hilfen und kein Pferd wird in 100% gleicher Weise darauf reagieren.

    Den Ausdruck "ein Pferd beherrschen" mag ich nicht besonders und darum geht es mir auch nicht. Viel wichtiger sind gegenseitiges Verstehen und Verständnis, Kommunikation und Vertrauen (beidseitig!). Wenn man den "heissen Draht" so sieht, dann habe ich schon häufiger Fälle erlebt, wo es von Anfang an einfach gepasst hat und man gespürt hat, dass sich zwei gefunden haben.

    Das heisst nicht, dass es niemals Schwierigkeiten gegeben hat. Schwierigkeiten sind ganz normal und gehören zum reiten dazu (sonst wäre es ja auch irgendwann langweilig). Aber ein Paar, das einfach zusammen gehört und wo die Basis stimmt, wird diese Probleme ganz anders angehen und lösen, als ein Paar, bei dem Pferd und Reiter nur gegeneinander kämpfen, anstatt miteinander zu kommunizieren und zu wachsen.

    Beispiele kenne ich für beide Thesen.

    Z.B. zwei Sportreiter aus verschiedenen Disziplinen (Dressur und Distanzen). Beide sind in meinen Augen hervorragende und sehr erfahrene Reiter, eine davon ist meine Trainerin. Ihre Pferde suchen sie natürlich hauptsächlich nach Leistungskriterien aus. Sie "beherrschen" eigentlich alle Pferde von Anfang an, aber es dauert ca. ein halbes Jahr, bis sie nach eigener Aussage "soweit sind".

    Ein Gegenbeispiel ist meine Freundin (Freizeitreiterin), die nicht nur technisch hervorragend reitet, sonder einfach ein schier unglaubliches Einfühlungsvermögen mitbringt. Irgendwie versteht sie alle Pferde.

    Im letzten Frühjahr brachte eine Bekannte ihr eine junge Walkerstute, nicht ganz 5 Jahre alt und angeritten. Das Pferd wurde 1-jährig aus Kanada importiert, war ihrer Rasse entsprechend sehr menschenbezogen und anhänglich. Obwohl diese Bekannte sehr lieb mit ihren Pferden umgeht, hatte sie mit der Stute nur Probleme. Auch der Bereiter, der sie angeritten hatte, bezeichnete sie als schwieriges und übersensibles Pferd (übersensibel ist sie tatsächlich, aber nicht schwierig). Als die Besitzerin das Pferd brachte, liess es sich bereits nicht mehr reiten und sie hatte schon grosse Probleme damit, sie nur ein paar Meter bis zur Weide zu führen.

    Das Pferd kam abends, zeitgleich mit einem jungen Hengst, der sie decken sollte, im Offenstall meiner Freundin an. Sie beschäftigte sich noch ein Stündchen mit dem Pferd, liess es dann in Ruhe, aber es war klar, dass hier sofort der Funke übergesprungen war. In ihrer Nähe war das Pferd vollkommen ruhig und gelassen und wich ihr nicht von der Seite. Am nächsten Morgen wollte sie die Stute mit dem Hengst auf eine ca. 20 Minuten entfernte Koppel bringen. Da sie, wie immer, einen engen Zeitplan hatte, dachte sie erst gar nicht daran, zu Fuss zu gehen, sondern nahm die beiden an Halfter und Strick, schwang sich auf den blanken Rücken der Stute und ritt den Weg bis zur Koppel mit dem Hengst als Handpferd. Wer die drei gesehen hätte, hätte sie garantiert für ein seit Jahren eingespieltes Team gehalten. Sie strahlten Ruhe, Gelassenheit und Sicherheit aus. Die Stute gehört mittlerweile meiner Freundin. Sie ist natürlich jung und unerfahren und muss noch eine Menge lernen, aber sie macht es dieser Reiterin so leicht und würde für sie durchs Feuer gehen.

    Versteht man unter dem "heissen Draht" aber, dass die Hilfen unmittelbar und absolut korrekt vom Pferd ausgeführt werden, dann werden auch diese beiden sicher noch ein gutes halbes Jahr brauchen. Solange dauert nun mal eine fundierte und gute Basisausbildung.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich habe es schon oft erlebt das es sofort passte und einfummeln nach ein paar Minuten erledigt war. Mit Sicherheit spielt da auch eine ganze Menge Erfahrung mit. Jedoch würde ich von so einem Pferd vom kauf abstand nehmen.

    -Zum einen kann ein ordentlicher Kampf noch kommen der dann oft nicht ohne ist. Solche Pferde haben dann eine harte Reiterkarriere hinter sich und aufgebautem Vertrauen gehts dann los.

    -Zum anderen liegt es oft an mangelndem Selbstvertrauen und Kampfgeist eines Pferdes was für den Turniersport nicht unbedingt förderlich ist.

    - Fehlende sensibilität.

    -Viele jungen Pferde fangen auch erst an wenn sie genügend Gleichgewicht, Kondition und Kraft dafür haben.

    -Natürlich kann es auch das Traumpferd sein.

    -Natürlich gibt es auch ganz tolle Ausbilder mit sehr viel Feingefühl und Geschick wo es keine Seltenheit ist das die Pferde leichtrittig sind.

    Ich persönlich bevorzuge Kämpfer. Anfangs dürfen sie ruhig gegen mich Kämpfen und später Kämpfen sie dann für mich.

    Einfummeln auf ein neues Pferd ist normal. Selbst wenn man ein Pferd blind beherrscht (ob man es kennt oder nicht) wird man immer noch kniffe finden.

    Interessant ist es mit so einem Pferd recht flott auf ein Turnier zu gehen. Plazierung ist unwesentlich. Die Notendifferenz zu einem halben Jahr bzw einem Jahr ist interessant.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Pferd = lebendes Wesen. Reiter = lebendes Wesen. Mit physikalisch-mathematischen (z.B. 6 Monate) Begriffen ist die Beziehung zwischen den beiden sicher nicht zu fassen.

    Diese 6-12 Monate sind doch sicher nur als Faustregel gemeint. Und unter Faustregel verstehe ich eine grobe rechnerische Vereinfachung/Schätzung, die sicher unter extremen Bedingungen auch mal deutlicher daneben liegen kann.

    Ob Du Dir ein solches Pferd suchen sollst, mit dem Du Dich schnell verstehst, ist wohl letzendlich Deine eigene Entscheidung. Das kann Dir wohl kein Cleverer raten oder gar vorschreiben.

    Du scheinst ja auch genug Erfahrung mit Pferden zu haben, um es hinzubekommen.

    Vielleicht ist die grundsätzliche Abwägung ja die: Wie investiere ich meine Zeit? Eher in die Ausbildung/Gewöhnung eines Pferdes. Oder in die Suche nach dem perfekten Partner?

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  • B i B
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Das kann Schnell, oder auch Langsam gehen, wie sich beide verstehen.

    Kommt immer auf den Umgang an

    Kann man aus dem Auto raus nicht Abschalten, und will auf dem Tier "Gas" geben, wird es nie was.

    Alles Gute und vie Glück.

  • Fairy
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Dunjalein,

    meiner Meinung nach hat es vom "Technischen" her ein guter, erfahrener Reiter einfacher als ein schwächerer Reiter.

    Allerdings muss (auch wenn nicht alles perfekt klappt) schon beim Probereiten der Funke überspringen. Wenn nicht gleich die Chemie stimmt, dann wird das auch später nichts. Jedenfalls hab ich diese Erfahrung gemacht.

    Ich hatte ein Pferd (zu meinem Leidwesen ausgerechnet meine selbstgezogene Stute), da ist dieser Funke nie da gewesen. Wir waren ein netter Anblick und auch erfolgreich in Dressur- und Dressurpferdeprüfungen, aber eben keine wirkliche Einheit.

    Aber bei meinen beiden Wallachen war sofort dieser Aha-Effekt da und bei beiden scheint es Schicksal gewesen zu sein ;-)

    Der Erste stand bei uns im Stall zum Verkauf und an dem Tag als Kundschaft kam war nur der Seniorchef da und das Mädel kam gar nicht mit ihm zurecht. Also wurde ich gebeten ihn vorzureiten. Ich wusste nach paar Minuten er ist es und habe gehofft, dass er nicht verkauft wird. Ich hab ihn dann kurz darauf gekauft.

    Den Zweiten hab ich nach einer längeren Reitpause probiert und hatte keinerlei Kondition (er übrigens auch nicht) und ging wie ein "Kackeimer" (mein erster Gedanke). Trotzdem wusste ich auch bei ihm, dass die Chemie stimmt.

    Bei Beiden hat es relativ schnell geklappt, trotzdem wurden wir erst nach einiger Zeit eine richtige Einheit. Ob das nun ein halbes Jahr gedauert hat, keine Ahnung. Und kleine Tricks entdeckt man sogar noch nach Jahren.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Es kommt drauf an ob der Mensch sich auf das Tier eingehen kann. Dabei spielt es keinerlei Rolle um welches Tier es sich handelt.

    Ich selbst habe meine junge Stute selbst zugeritten. Wobei zugeritten ist flasch ausgedrückt. Mann muss das Tier beobachten und dann aus dem Gefühl entscheiden was in dem Moment richtig ist.

    Ich sage einfach gebt dem Tier die möglichkeiten auch mal selbst zu entscheiden. Ich reite oft aus und lass das Pferd entscheiden welchen Weg wir reiten. Ich brauche meine Pferde nichtmal mehr an den Strick nehmen um sie wohin zu führen so folgsam sind die 2.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das ist wie in einer Beziehung. Manchmal macht es sofort "klick" und es ist wie Topf und Deckel und ein anderes Mal braucht man ein paar Wochen und Monate zum Kennenlernen.

    Mache Pferde reagieren fast gar nicht auf neue Reiter und machen halt, was ihnen gesagt wird. Andere sind etwas sensibler und brauchen etwas Zeit, dem neuen Besitzer zu vertrauen. Dann hat man aber in der Regel einen Freund fürs Leben.

    Wenn du mit einem neuen Pferd auf Turniere gehst, dann denke ich schon, daß es bis zu einem halben Jahr braucht, um ein "eingespieltes Team" zu werden. Auch wenns vorher sofort gestimmt hat. Jeder Reiter ist ein bißchen anders, und sobald das Pferd weiß, was du jetzt genau möchtest, wird das Zusammenspiel besser, da es dich einschätzen lernt. Heißt nicht, daß Erfolge nicht schon vorher da sind. Aber sie sind nach ein paar Monaten leichter zu erzielen.

    ........................

    Ok, Erfahrungsbericht:

    Meine Stute funktionierte eigentlich gleich. Jedenfalls war das mein Anschein. Nach drei Monaten wußte sie, wo meine Schwachstellen waren und begann, diese gezielt auszureizen. Vorwiegend auf dem Boden. Als sie dort alles geklärt hatte, hat sie eigentlich alles für mich getan. Hat insgesamt wohl so wirklich ein halbes Jahr gedauert. Ihr Testen fing an, als sie merkte, ich komme regelmäßig und ich bin die Person bei der es sich lohnt, sich damit auseinander zu setzen.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hey .. das ist totales quatsch, wenn ich mich auf ein Pferd setzte muss ich es sofort beherrschen können sonst verarschen die ein von vorne bis hinten, für mache leute sind Pferde Sportgeräte, da habe die keine 6 monate zeit sich aneinander zu gewöhnen, entwerde man kann reiten oder man kann es nicht .. licht nur am reiter!!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kenn mich zwar mit Pferden nicht aus, aber ich kann mir vorstellen, es ist wie bei den Menschen. Es gibt viele mit denen man sich im Laufe der Zeit gut versteht, und es gibt wenige bei denen die Chemie von Anfang an so gut ist, als würde man sich schon ewig kennen. Einen Zeitraum, wann und ob man solche Menschen findet, kann man nicht definieren. So wird es auch mit den Pferden sein.

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