An alle Programmierer: Beantwortet mal diese Fragen als Interview für Schule?

zu 1: Gegenfrage: wie sieht der Arbeitstag als Arbeiter aus? So gesehen ist die Antwort von Bernibutt gar nicht mal falsch: es gibt die unterschiedlichsten Arten von Programmierern (oder die unterschiedlichsten Jobs für Programmierer), angefangen vom "einfachen Codierer" über den "Tester", den "Teamleiter" oder den "Architekten" bis hin zu "Projektleiter", mit Spezialisierungen in verschiedene Richtungen wie "embedded", "Datenbank", "UI (User Interface)", "Reporting" oder "Security". Dazu gibt es Programmierer in der Produktentwicklung (also die, die ein neues Produkt von Anfang an erstellen), im Customizing (solche, die ein vorhandenes Produkt auf die Bedürfnisse des Kunden anpassen, ohne es komplett neu zu schreiben), in der Maintenance (die, die ein vorhandenes Produkt pflegen bzw. darin Fehler beseitigen), und "Individualprogrammierer", also Programmierer, die eine kundenspezifische Lösung "von Scratch" erstellen.

Damit dürfte klar sein, dass der Arbeitstag eines Programmierer je nach Aufgabengebiet und Position unterschiedlich ist. Allerdings sitzen nur die wenigsten tagein, tagaus acht Stunden am Computer.

zu 2: Erstens muss man logisch und strukturiert denken können und diese Gedanken klar strukturiert formulieren können.

Zweitens ist es ungeheuer wichtig, mit Menschen kommunizieren zu können - zuhören und reden, mit Kunden, Kollegen, dem "Netzwerk".

Drittens ist der Wille zum permanten Lernen - auch in der Freizeit - überlebenswichtig! Stillstand ist Rückschritt - oder "Rücksturz". Tellerränder sind zum Darüberhinwegsehen.

Die Fähigkeit zum präzisen Arbeiten und die Beherrschung des Zehnfinger-Blind-Schreibens sind unschätzbare Vorteile, ebenso wie die Beherrschung der Englischen Sprache (zumindest Lesen sollte man es können).

zu 3: für Leute, die mit dem Kopf arbeiten können, die im Team arbeiten können, die Phantasie haben, die neugierig sind, die bereit sind, niemals mit dem Lernen aufzuhören.

zu 4: Ja, habe ich. Ich bin immerhin schon seit 27 Jahren dabei, in den verschiedensten Rollen. Daher weiß ich übrigens auch, das man auch als "Coder" sein - lukratives - Auskommen hat - man muss nicht aufsteigen, man muss nur gut sein bei dem, was man tut.

1. Codieren & testen - und Meetings, um übergreifende Aufgaben und unerwartete Probleme zu besprechen - mit den IT-Leuten, aber auch mit den Anwendern.

2. Hartnäckige und sorgfältigste Präzision ist A & O - und Verständnis für die Geschäftsvorfälle, die mit den zu erstellenden Programmen unterstützt werden sollen. Man muss also in der Lage sein, sich mit Sachbearbeitern und Managern der Anwenderseite zu verständigen - gute Kommunikations-Skills und schnelles Einarbeiten in neue Bereiche sind erforderlich, ein Bit-und-Byte-Fachidiot geht schnell unter.

Ein Programmierer muss neugierig sein - und ständig dazulernen wollen. Stillstand ist hier echter Rückschritt, man muss sich selbständig weiterbilden und auf dem laufenden bleiben.

3. Den Beruf sollte nur jemand ergreifen, der nicht sein Leben lang programmieren will - mehr und mehr der "klassischen" Programmieraufgaben werden in Billigländer ausgelagert; ohne Aufstiegswillen in höhere Aufgaben (IT-Architekturen, Anwendungsintegration, Prozessoptimierung, Projekt- und Programm-Management usw.) wird man früher oder später "outgesourced".

4. Nach 2 Jahren Programmierung war ich Projektleiter und habe später Großprojekte und internationale Teams mit bis zu 150 Leuten gemanagt. Das war die richtige Wahl - und sehr, sehr lukrativ.

Ich habe zwar im Bereich Programmieren nicht viel Erfahrung aber dennoch kann ich dir versichern das die Antwort von Lolipopman unkorrekt und überflüssig ist.

Ich rate dir daher, solche Fragen nicht bei YC zu stellen, sondern in den passenden Foren.

Wie z.B. hier: http://www.programmierforum.de/programmieren.0.htm...

Viel Glück!

1. Wie bei jedem anderen arbeitenden Menschen auch, etwa : Aufstehen - Waschen - Frühstücken - zur Arbeit gehen - Arbeiten - Nachhause gehen - etc.

2. Man muss zumindest in einer Programmiersprache sein Handwerk beherrschen und die gestellten Aufgaben verstehen und umsetzen können.

3. Für Leute, die Punkt 2 können und mögen.

4. Ist nicht zu beanworten. Wenn man Punkt 2 nicht kann und damit kein Geld verdient, hat man die falsche Wahl getroffen!

1. du hockst viel vorm PC und regst dich manchmal auf wenn das Proggi nicht tut. Planung des zu schreibenden Proggis.

2. irgend eine Programmier Sprache (C++, C sharp, PHP, html, java, usw.) und 10 finger schreiben. Man muss es verstehen, komplizierte IT Dinge normalen Menschen zu erklären. Und natürlich nie unkonzentriert arbeiten, da sonst schnell ein Fehler entsteht.

3. Wenn man sich in seiner Jugend viel mit PC beschäftigt hat, kann man diese Frage selbst beantworten.

4.Ja man kann viel lustige Dinge tun wenns einem lawa is und sonst gehts eig auch. Ist hald manchmal sehr eintönig!! In diesem Bereich gibt es viel nachfrage und wenn man sich immer richtig weiter bildet, hat man einen ziemlich sicheren Arbeitsplatz.

1. Du hokst den ganzen tag am pc und ist vorm pc

2. du musst dich mit c++ auskennen oder neuerem

3. für leute die schnell und fehlerfrei am pc schreiben können und gern am pc hocken

4.Ja, du kannst ja auch hackprogramme schreiben ^^ ( wenn dir mal lw ist)