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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturMultikulturSonstiges · vor 1 Jahrzehnt

Sind Ausländer ein Problem...?

Hi, ich bin gebürtige Kosovo-Albanerin

und wollt mal fragen, ob Ausländer ein immer grösseres Problem werden.

Ich bin eine sehr gute Schülerin, auch meine Geschwister sind sehr vorbildlich.

Doch trotzdem gibt es Ausländer die immer mehr negatives Aufsehen erregen. Ich muss sagen, dass mich das sehr stört, aber ich will nicht, dass alle denken wir seien gleich.

Nur weil eine Traube schlecht ist, ist nicht der ganze Haufen unbrauchbar.

Deshalb möchte ich gerne von gebürtigen Schweizern, Deutschen und Österreichern sowie auch von Ausländern wissen, was die Leute wohl so von uns denken, und wie man selber dazu steht.

Und bitte keine Ausländer-Hasser die hier ihren Frust rauslassen wollen oke!!!

Bin gespannt auf die Antworten :-)

23 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Auch unter den Deutschen gibt es schlechte Trauben.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ausländer sind kein Problem für die Gesellschaft.

    Menschen, die sich nicht angemessen verhalten und an der Gesellschaft teilnehmen können oder wollen sind es, völlig egal woher sie kommen. In der Kategorie gibts auch mehr als genug Deutsche.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein. Die Bundesregierung hat aber ziemlich viele unsinnige Fehler gemacht - zB frage ich mich:

    Wenn sich alle schon seit langem darüber beschweren, dass es in Deutschland zuviele Ausländer gibt - kann mir dann mal bitte jemand plausibel erklären, warum man Russlanddeutsche nach Deutschland einladen muss bzw ihnen die Einbürgerung leichter macht als Leuten, die hier in zweiter Generation als "Deutsche mit Migrationshintergrund" leben? Ich persönliche empfinde dann eher letztere als Deutsch, weil die zumindest Deutsch sprechen können, während das bei neu zugereisten Russlanddeutschen eher selten der Fall ist.

    Desweiteren werden Ausländer miserabel auf Stadt und Land verteilt. meiner Nachbarstadt wurden zB in den 90ern 2000 Russlanddeutsche zugeteilt. Und anstatt, dass sie über den gesamten Landkreis verteilt werden, wurden sie alle in ein Viertel gestopft. Schlauer wäre es gewesen, hätte man etwa eine Familie pro Dorf und ein paar Familien pro Stadtteil zugeteilt, so dass sie gezwungen sind Deutsch zu lernen, weil sie nur mit Deutschen leben und etwa in 5km Entfernung notfalls noch auf eine andere russische Familie treffen können, mit der sie über ihre Probleme und Eingewöhnungsschwierigkeiten reden können, ohne aber gleich Fronten aufzubauen.

    Nun hat die Stadt ein Problem: die 2000 Russen glucken alle zusammen in ihrem Stadtteil, die "Urdeutschen" sind weggezogen, es gibt andauernd Probleme, die die Polizei nicht lösen kann, weil die meisten noch kein Deutsch gelernt haben (weil sie ja immer nur mit Russen zusammenleben) - und mittlerweile erlässt die Stadt jedem Deutschen, der bereit ist, in eine der Wohnungen dort zu ziehen 3 Monatsmieten.

    Wären sämtliche Ausländer stärker verteilt, würde die gesamte Integration besser klappen, Ausländer würden Vorurteile gegen Deutsche abbauen, Deutsche Vorurteile gegen Ausländer - und Leuten würde auffallen, dass es gar nicht so viele Ausländer in Deutschland gibt. (Im europäischen Vergleich liegt Deutschland sogar nur im hinteren Mittelfeld, was die Zahlen in Prozent angeht)

    Ansonsten frage ich mich noch: Wenn Deutschland sich so sehr darüber beschwert, dass es hier zuviele Ausländer gibt - warum wird dann keine Quotenregelung eingeführt, wie es in den 1870ern bis 1930ern im Amiland immer wieder der Fall war. Da wurde jeweils die Zuwanderung derjenigen Nation beschränkt, von der es schon sehr viele gab, um zu bewirken, dass kein Ungleichgewicht entsteht.

    Mit allen über einen Haufen geworfen zu werden, nervt natürlich. Das ist leider auch Schuld der Medien - denn in den deutschen Medien werden Ausländer selten positiv dargestellt. Ob in den Nachrichten oder in Spielfilmen: Schwarze gelten als Drogenhändler oder Heiratsschwindler, Asiaten als Hundeesser, vietnamesische Zigarettenschmuggler oder Importfrauen oder Exprostituierte, Türken als rückständige Machos, die den lieben langen Tag Ehrenmorde begehen und deutsche Rentner überfallen. Gute Nachrichten gibts selten, weil sich Skandale auch einfach besser verkaufen. Wer würde schon eine Zeitung kaufen, in der steht, dass Ahmet mit seiner Frau Doris, nachdem sie von der Arbeit gekommen sind, glücklich ein Ikearegal zusammenbauen?

    Wenn man ausländisch ist oder aussieht (also auch wenn man Mischling ist), wird einem hierzulande somit automatisch unterstellt, dass man wahrscheinlich nur Hauptschüler war, in einer Wohnung aufgewachsen ist, grundlegend arm und ungebildet ist und wahrscheinlich schon mehrere Gewaltdelikte begangen hat. Das bewirkt bei mir desöfteren, dass ich extrem über Unterschichtler und Mittelschichtler spotte, um Leuten den Wind aus den Segeln zu nehmen, bevor sie mir mit irgendwelchen Vorurteilen kommen können. Manchmal erwische ich mich sogar dabei, dass ich ausländerfeindliche Sachen sage, um von Deutschen mehr gemocht zu werden.

    Ansonsten: Ich finde ehrlich gesagt diese Türkenviertel gar nicht so schlimm - in Amiland gibt es in jeder größeren Stadt "Chinatown" oder "Little Rome" oder "Little Athens" oder "Little Istanbul" - und das sind normalerweise Touristenmagneten - da sollte Deutschland mal an seiner Einstellung arbeiten und das anders vermarkten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    Ich bin Schweizer und als solcher quasi prädestiniert, diese Frage zu beantworten :-). Die Schweiz hat einen der höchsten Ausländeranteile aller europäischer Staaten, nämlich im Moment etwa 24%. (Vergleiche: Deutschlands Ausländeranteil liegt bei guten 8%, also einem Drittel davon).

    Rechts-konservative, populistische schweizer Parteien lieben es, über die Ausländer herzuziehen. Und zwar in jeder erdenklichen Situation. Sie können Ausländer auch dann nicht wertschätzen, oder zumindest akzeptieren, wenn diese Gutes tun. Ein Beispiel dazu wäre der Sieg unserer U-17 Fussball-Nationalmannschaft kürzlich in Südafrika. Mehr als die Hälfte dieser Mannschaft besteht aus Ausländern. Und da die Schweiz als so kleines Land noch niemals zuvor den Weltmeister-Titel geholt hat, kann man wohl mit Fug und Recht behaupten, dass diese Jugendlichen Grosses vollbracht haben - zumindest sportlich gesehen. TROTZDEM waren jedoch praktisch alle Mitglieder der schweizer Volkspartei (=sehr rechtspopulistisch), die (leider) wählerstärkste Partei ist, unfähig, etwas Nettes über diese jungen Leute zu sagen. Auf die Frage eines Journalisten, ob diese Jugendlichen nicht eine super Arbeit gemacht hätten, meinte ein Parlamentarier dieser Partei bloss "sportlich gesehen, ja. Aber es sind eben trotzdem noch Albaner und Jugos". Für mich ist eine solche Aussage klar rassistisch und völlig daneben. Denn - auch wenn er es nicht explizit sagte, drückte er damit doch implizit aus, dass Schweizer offenbar besser seien, mehr "Wert" hätten, als Ausländer.

    Was ich ebenfalls immer wieder sehr ironisch finde, ist die Tatsache, WER als Ausländer bezeichnet wird. All diese rechten, konservativen Leute in der Schweiz meckern und jammern z.B. ständig über Albaner, Jugoslawen, Türken, Kroaten etc.. Ironischerweise stört sich jedoch offenbar niemand an den Deutschen! Obwohl - und jetzt kommt die dicke Post - die Deutschen MIT ABSTAND die grösste Einwanderergruppe in der Schweiz sind. Es kamen 2008 mehr Deutsche in die Schweiz, als Albaner, Türken, Jugoslawen, Iraker, Kroaten und Mazedonier zusammen!

    Versteh mich nicht falsch: Ich möchte hier keine Hetze gegen Deutsche starten. Doch MUSS einem doch auffallen, dass hier offensichtlich mit ungleichen Spiessen gemessen wird. Obwohl Deutsche objektiv ganz klar Ausländer sind, werden sie nicht als solche wahrgenommen. Umgekehrt dürfte es mit Schweizern in Deutschland übrigens nicht viel anders sein.

    Meine Meinung ist also:

    1. Nur weil EINIGE Ausländer sich daneben verhalten, bedeutet dass noch lange nicht, das ALLE Ausländer so sind. Im Gegenteil. Die "schwarzen Schafe" sind meistens eine winzig kleine Gruppe. Leider hört man nur ständig von ihnen, weil es über gut integrierte, rechtschaffene, fleissige Ausländer ja wenig zu sagen gibt/meckern gibt...

    2. Viele Leute, die über Ausländer schimpfen, haben ein völlig verdrehtes Weltbild. Denn wenn man schon über Albaner und Türken schimpft, soll man genauso über Deutsche und Österreicher schimpfen, anstatt dort dann wieder in die Neo-liberale Argumentenkiste zu greifen ("ja, die bringen uns eben viel Geld" etc.).

    3. Es ist durchaus möglich, dass Ausländer von bestimmten Nationen mehr Probleme machen, als "Eingeborene". Das heisst aber noch lange nicht, dass sich schlechtere Menschen wären! Man muss die grossen Zusammenhänge verstehen. Und genau das können diese konservativen Trottel eben nicht. Denn häufig trägt man selber, als Gesellschaft und als Staat durchaus eine Mitschuld dafür, dass "viele" Albaner und Türken Verbrechen begehen. Denn viele dieser Familien haben wenig Geld und sind Teil der sozialen Unterschicht. Und dem Staat ist es ja offensichtlich wichtiger, Investment-Bankern Millionen und Abermillionen in alle möglichen Körperöffnungen zu stopfen, anstatt sich um die ärmeren Menschen zu kümmern. Und wenn der Staat diese Leute sowohl finanziell als auch bildungsmässig im Stich lässt, (denn häufig haben arme Menschen auch nicht die selben Bildungs-Chancen), muss er sich nachher auch nicht wundern, wenn sich kriminell werden. Diese "bösen Ausländer" sind wie Hunde: Sie sind nicht einfach von Natur aus Böse. Sondern sie werden dazu, wenn du sie als Staat und Gesellschaft wie den letzten Dreck behandelst.

    @ zora_02de:

    Nein, das, was du meinst heisst "Integration" und nicht "Migration".

    Integration = sich einbringen, sich mit der heimischen Kultur auseinandersetzen, Teil der Gesellschaft werden

    Migration = "wandern" (lat. migratio), Emigration bedeutet Auswanderung, Immigartion bedeutet Einwanderung.

    Für weitere Unsicherheiten: Frage deinen Duden ;-)

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Es gibt eine goldene Regel wonach,

    egal in welche Bevölkerungsgrupe, Berufssparte, Altersgruppe oder Ethnie oder was auch immer man sieht, 20% der Leute Vollidioten sind.

    Von den deutschen Medien, werden diese 20% mit erschreckender regelmäßigkeit in Freakshows wie Taff, Stern TV oder Bild, vor die Kamera gezerrt und zum Affen gemacht alla:

    "He guck ma ich bin da abeitslose Horst, ich versauf die Hartzknete von mein Plagen nachdem ich sie durch die Bude geprügelt hab! normal wa?" - Jaja da ham wirs wieder alle Hartzler...Assis!

    oder

    "He isch bin der krasse Ganxzta und wen isch goss bin dann werd isch Dealer oder mach Ehrenmord oder beides. Aber erst zock isch Hartz4, kann isch gut hat Vater beigebracht ich schwör" - Aha, alle Ausländer kriminell UND schmarotzer!

    Die Ausländer sind nicht das Problem sondern die Medien die uns als Problem präsentieren.

    (Natürlich ist die ganze Thematik nicht nur auf die Medien herunterzubrechen aber sie tragen doch einen nicht unerheblichen Teil zu unserem Ausländerbild bei.)

    Quelle(n): Meine Umwelt.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Du hast völlig Recht. Nicht alle über einen Kamm scheren. Wie man sich verhält ist Fakt. Es gibt genauso viele " schlechte " Deutsche, wie Türken usw. Ich habe generell nichts gegen Ausländer, obwohl ich schon sagen muß, daß es bei mir Viertel in der Stadt gibt, die haben nichts mehr mit Deutschland an sich zu tun. Da triffst Du auch keine Deutschen mehr. Da spricht auch keiner deutsch.

    Finde ich persönlich manchmal doch beängstigend. Dort habe ich mir auch schon Sachen an den Kopf werfen lassen müssen wie, Du bist eh ein Rassist, Nazi etc. Und ohne das ich irgendetwas gesagt habe, lediglich weil ich Deutsche bin. Sorry, das geht mir zu weit. Aber wie gesagt, ich kenne auch genügend faule Eier aus meinen Reihen. Nicht jeder ist gleich.LG

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein, soweit habe ich kein Problem. Allerdings, und das sind die , die immer negativ auffallen. Zum einen ist das der falsche Stolz, zum anderen haben diese Leute ein ganz großes Problem. Sich nehmen nur das was ihnen gefällt, das andere ist ihnen zu "lästig. Und spricht man das aus ist man als Deutscher gleich Ausländer feindlich.

    So ist das mir völlig unverständlich, das Fremdsprachige Ausländer, die arbeiten oft nach 30 und mehr Jahren kein Interesse zeigen die jeweilige Sprache der Gastländer zu erlernen. Stattdessen noch Stolz sind in Ihren Stadtgebieten in Ihrer Sprache leben zu können.

    So was nenne ich ein Armutszeugnis dieser "Einwanderer".

    Denn die jeweilige Sprache selber sich anzueignen wäre Ihre Aufgabe und nicht die des Gastlandes.

    Mich irritiert das , wenn man Formulare und Prüfungsaufgaben in eine anderen Sprache verteilt als die, die in der Amtssprache normal vorgesehen ist.

    Daher ist das auch kein Wunder, das die deutsche Sprache so verkommt. Dazu braucht man nur mal die Jugendliche auf der Straße beobachten.

    Grüße aus Rumänien.

    Quelle(n): @ Martina: Danke, das kommt daher das ich selber als Deutscher ca. die Hälfte meines Lebens im Ausland lebe.
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Gruppe der Ausländer, die sich weigern sich zu integrieren,aber alle Rechte einfordern sind ein Problem. Sie fallen auf, durch Gewalttätigkeit und schlechte Deutschkenntnisse. Glücklicherweise gilt das längst nicht für alle. Das Deutsche, die schon häufig schlechte Erfahrungen mit Ausländern gemacht haben Pauschalurteile fällen, ist nicht gerade klug, aber je nach Situation verständlich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nee, ich denk nicht das Ausländer ein Problem für die Gesellschaft sind, solange sie sich angemessen benehmen und keine Sprüche wie "Deutschland ist *******" loslassen.. Denn dann sollen sie doch zurück in ihr Land gehen. ;)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo,

    ich bin an sich auch deutsche und habe an sich kein Problem mit ausländischen Mitbürgern. Bitte denke jetzt nicht, dass ich ausländerfeindlich bin, aber ich habe zum Beispiel ein Problem mit der fehlenden Migration vieler Ausländer. Ich meine, viele kommen her, um sich die Vorteile eines Lebens in Deutschland zu sichern ( kein Problem, jeder soll so und da leben, wie und wo er glücklich wird). Aber bei vielen hapert es leider wirklich an der Migration, an dem sich-Einbringen in die Gesellschaft, besonders auf die Sprache und Kultur bezogen. Aber, um auch hier nicht einseitig zu werden: "wir" Deutschen sind genauso! Wir gehen auch ins Ausland oder entscheiden uns dort zu leben und sind auch nicht bereit, uns mit der dortigen Sprache und Kultur auseinanderzusetzen ( wenn ich mal in diese ganzen Auswanderer-Dokus reinzappe, wird mir schlecht! Kein Wort spanisch, englisch oder was auch immer sprechen, aber sich in einem fremden Land selbstständig machen wollen, weil man da ja immerhin schonmal den Urlaub verbracht hat - Aber das nur mal am Rande...)

    Was mir persönlich ein schlechtes Bild verschafft, ist, dass viele sich nicht nur mit der Kultur hiierzulande auseinandersetzen, sondern halt versuchen, uns ihre aufzuzwingen ( zum Beispiel die Debatte letztens, dass ein muslimischer Feiertag in Deutschland eingeführt werden soll. - Sorry, liebe ausländische Mitbürger, aber das ist mir persönlich too much. Ok, man kann jetzt argumentieren, dass es hier ja überwiegend christliche Feiertage gibt- Aber das ist halt unsere Kultur. Und jeder, der sich dafür entscheidet, in einem "fremden" Land zu leben, sollte meiner Meinung nach auch dessen Kultur respekt- und akzeptieren können.

    Eine tolle Frage übrigens, die wirklich mal zum Nachdenken anregt.

    Quelle(n): meine Meinung und meine Weltanschauung
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