Würdet Ihr Euch selbst als "völlig Normal" bezeichnen?

Das Normale ist das, was die Mehrheit betrifft.

In einer Psychiatrischen Klinik sind die Besucher diejenigen, die nicht normal sind. Sie sind eine Minderheit.

Macken zu haben, ist völlig normal, also zähle ich mich jetzt mal (ausnahmsweise) zu den Normalos.

NIEMALS !!!

das käme einer beleidigung gleich, denn ich steh auf meine schrullen und andere auch.

ich war noch nie normal und werde es auch nie sein.

ist doch auch nicht erstrebenswert.

jedenfalls nicht für mich.

meiner meinung nach sollte man alles ausleben und fast alles ausprobieren, was spass macht und bereichert.

jede erfahrung bringt einen weiter und öffnet neue türen.

mit 16 - 18 inne lehre gehen und den job 50 jahre oder mehr machen, oh gott, wie minimal.

ich hatte schon viele verschiedene jobs in meinem leben in den verschiedensten bereichen und habe viel gelernt und gesehen. nur so konnte ich entscheiden, was mir wirklich gefällt und liegt.

jetzt mache ich gerade den job, der mir in meiner jetzigen lebensphase supergut gefällt und der ist natürlich wieder völlig unnormal für ne frau, aber genau richtig für mich.

völlig normal ist für jeden wohl was anderes.

es gibt am ende keine zeit versäumtes nach zu holen, also tu es jetzt.

ICH halte mich für total normal...leider bin ich der Einzige , der dieser Meinung ist ...;)

Warum sollte ich "völlig normal" sein.

Ich bin doch nicht verrückt.

Was ist denn völlig normal? Ein Mensch nach DIN?

Ich finde es völlig normal, anders zu sein. Das nennt man dann Persönlichkeit. Wäre doch langweilig, wenn alle gleich und normal wären.

lg

Mit Sicherheit NICHT! Normal ist der Masse entsprechend. Das wäre sogar mir peinlich!

Alle sind normal, also genormt! Wer nicht genormt ist, entspricht nicht der DIN und wird nicht zum Leben zugelassen!

Ich schon,

aber ich bin mit meiner Meinung eigentlich ganz alleine.

Wenn man mir erklären könnte, was überhaupt Normalität ist und was darunter fällt.

Heutzutage gibt es Abnormitäten, die schon lange zum normalen Leben gehören und wo keiner mehr darüber ein Aufhebens macht.

Ich wäre vermutlich sogar beleidigt, würde man mich als "normal" ansehen.

Außerdem, was wäre eigentlich "normal" - wer hat die Normen festgelegt, wer sagt, wie man sein sollte? Okay, ist eigentlich egal, weil es mich eh nicht interessieren würde - ich kann Regularien nur bedingt akzeptieren.

Erst gestern habe ich etwas gemacht, was mein Vater als "unnormal" bezeichnet hat...ja fast schon sogar als "krank".... na ja mir wars mehr oder weniger egal..ich steh halt zu meinen eher harmlosen Ticks...oder meine Mutter z.B. bezeichnet mich als Jungen, weil mein Verhalten sich oft eher an einen Jungen erinnert, als an ein Mädchen, Ansichtssache.

Und ich denke schon, dass es "normale" Menschen gibt und das sind solche, die der Gesellschaftlichen Norm entsprechen, also nicht außergewöhnlich auffallen.