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Was nützt einem Wissen, dass man nie anwenden kann?
9 Antworten
- 🍀 ภ๏Ŧгเ 🍀Lv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
ich habe stundenlang früher im Labor gestanden .während Studium , um chem Gehaltsbestimmungen durchzuführen , Titrieren ,kann Molekulargewicht ausrechnen , hatte sogar eine gute Note. 1,5 .
Habe Dichte von Flüssigkeiten bestimmt mit einer alten Reiterwaage etc.
Keiner will von diesen Folter fächern etwas wissen heutzutage .
- Alea*Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Naja,wichtig ist doch,das Wissen zu besitzen,wer sagt denn,dass man niemals die Gelegenheit bekommt dies auch anzuwenden..
wenn doch nicht,dann schadet es aber auch nicht,so einiges zu wissen,das andere nicht wissen..für ein gutes Gespräch dient das auch oftmals...
kann man's beruflich nicht anwenden,dann vielleicht hobbymässig...
Nutzen hat Wissen auf jeden Fall...;-))
- DR EisendrahtLv 7vor 1 Jahrzehnt
Eimal erworbenes Wissen schult die grauen Zellen. Behalten von Inhalten schadet nicht und verloren gegangenes Wissen ist ein MaÃstab für geistige Leistungskraft und - Gesundheit.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Sage uns was du wissen tust,oder haste angst das du verbrannt oder ans Kreuz genagelt wirst.:))))
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- savageLv 7vor 1 Jahrzehnt
nix!!! manches braucht man nur, um in der schule die lehrer zufrieden zu stellen...;-(
- ?Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Es trainiert das Gehirn.
Denn alles was man im Gehirn speichert erweitert die aktiven Teile.
mfG gw38
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es dient der Zerstreuung. Das ist doch auch etwas.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der österreichische Schriftsteller Thomas Bernhard hat einmal gesagt, im Angesicht des Todes sei alles lächerlich.
Wissen kann ja auch entspannend sein. Das Wissen um die eigene Sterblichkeit hat keinen praktischen Nutzen, aber es hilft doch, so manches, was geschieht, mit Humor und Gelassenheit zu betrachten.
Doch, doch. Wissen kann etwas sehr entspannedes haben. Etwa das Wissen, dass auch Wolfgang Schäuble Unterhosen trägt oder dass auch Barack Obama schon eine Scheidung hinter sich hat. Oder dass die Sonne in 5 Millionen Jahren verglühen wird. Das hat alles keinen groÃen praktischen Nutzen. Aber es hilft, die kleine Welt, in der man lebt, nicht so verbissen zu sehen.
NACHTRAG
Ãh...wenn wir schon beim Thema sind: "das" ist in Deiner Fragen ein Relativpronomen und keine Konjunktion. Man schreibt es daher mit nur einem "s". Auch so was Unnützes, denn verstehen, was Du meinst, tut ja trotzdem jeder. Oder?