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Welches Ende meinte Jesus damit?

In Matthäus 24:13 sagte Jesus: "Wer bis zum Ende ausgeharrt haben wird, der wird gerettet werden."

Er kann ja nicht nur das Ende des jüdischen Systems gemeint haben, da ja in den vorhergehenden und nachfolgenden Versen Dinge beschrieben werden, die sich damals noch gar nicht erfüllen konnten...

Update:

erhard sorry....aber Nero kam viel später, das Matthäusevangelium wurde um 41 u.Z. geschrieben....Nero erst nach 50 u.Z. aktuell....da muss also irgendwas in der Information falsch sein...

10 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Es ist das Ende der jetzigen Welt gemeint. Der Stichtag des Endes dieser Welt ist der Beginn von Harmagedon.

    Da die Bibel voll damit ist, die Gläubigen zum Ausharren aufzufordern, muss es eine lange Zeit der Geduld und des Wartens geben bis es so weit ist. Deswegen ist es eher biblisch, dass die an Harmagedon Glaubende das Ende viel zu früh erwartet haben und dann doch lange warten müssen.

    Auch die Israeliten zur Zeit Moses meinten nach dem Auszug aus Ägypten, sie kommen bald ins verheißene Land. Doch dann mussten sie genau 40 Jahre ausharren. Ein treffendes Beispiel für die Gegenwart!

    Es lassen sich auch viele durch die Sorgen des Lebens, Desinteresse und Verführung vom richtigen Weg abbringen. Siehe das Gleichnis Jesu vom Sähmann in Markus 4

  • vor 1 Jahrzehnt

    - das Ende des Lebens, oder

    - das Ende des Systems der Dinge

    je nach dem, was zuerst kommt.

    Mit "System der Dinge" ist nicht die jüdische Nation gemeint, sondern die Menschenwelt, die derzeit von Satan beherrscht wird (nicht der Planet).

  • vor 1 Jahrzehnt

    Hallo Mel Die Antwort auf diesen Bibeltext ist normalerweise erst einmal im Zusammenhang zu lesen.

    Wenn wir Mat 24 richtig verstehen wollen ist hier zum einen die Zeichen der Gegenwart Christi zu erkennen. Als seine Jünger ihn fragten, im Vers 3 "was wird das Zeichen deiner Gegenwart und des Abschlusses des Systems der Dinge sein?" gab ihn Jesus verschiedene Zeichen bekannt die seine Gegenwart kennzeichnen.

    Er erwähnte u.a. in den Versen 6-7 das wir von Kriegen und Kriegs berichten hören werden, Nation wird sich gegen Nation erheben, Königreich gegen Königreich, es wird Erdbeben und Lebensmittelknappheiten an einem Ort nach dem anderen geben. Im Vers 8 sagt er aber dann nur der Anfang der Bedrängnis wehen sei.

    Lesen wir weiter zeigt er uns, dass man seine Nachfolger als Gegenstand des Hasses aller Nationen betrachten würde. Dann zeigt er uns in den folgenden Versen, dass viele seiner Nachfolger zum straucheln gebracht werden und einander verraten würden und die Liebe der meisten erkalten würde.

    Jetzt kommt der von dir eingeführte Text aus dem vers 13.

    Jesus gibt aber noch weitere Zeichen seiner Gegenwart bekannt. Im Vers 14 gibt er bekannt dass ein Predigtwerk auf der ganzen Erde durchgeführt werden wird, aber nicht zur Bekehrung der Menschen, sondern zu einem Zeugnis.

    Lesen wir weiter in diesem Kapitel 24 werden uns die Augen geöffnet wie es sein wird, denn er vergleicht die letzten Tage mit den Tagen Noahs. Die Menschen heirateten und wurden verheiratet, sie assen und tranken bis zu dem Tag als Noah in die Arche hinein ging und die damalige Menschheit nahm keine Kenntnis davon bis die Sintflut kam.

    Noah hatte ausgeharrt und wurde von seinem Gott gerettet mit seiner Familie. Alle anderen Menschen die der Warnung Noahs keine Beachtung schenkten wurden in der Flut vernichtet. Der eine oder andere aus dieser Zeit mag vielleicht gedacht haben, es ist vielleicht etwas wahres an seiner Botschaft, aber sie hatten Furcht sich zu Noah zu bekennen und so ist es auch heute. Alle sehen und kennen die Zeichen die geschehen, aber aus Menschenfurcht gehen sie lieber in die Vernichtung. Gruss MEL

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das Ende der Zeit der Bedrängnis.

    Mt 24 folgt in weiten Teilen dem "apokalyptischen Flugblatt", das das 13. Kap. des Mk-Ev bildet. Es geht nicht auf Jesus zurück, sondern wurde in einer Zeit der Bedrängnis (Verfolgung durch Kaiser Nero) aus im Umlauf befindlichen Papyri aktiviert und, um seine Autorität zu erhöhen, Jesus zugeschrieben. Dieser apokalyptisch getönte Text warnt im Munde Jesu dazu, bereits an das Weltende zu denken. Vielmehr kennt niemand den Tag noch die Stunde.

    Dass es eine schriftliche Vorlage war, die Jesus zugeschrieben wurde, geht eindeutig aus Mk 13,14/Mt 24,15 hervor. Eine Synopse zeigt die gegenseitige Abhängigkeit innerhalb der synoptischen Evangelien, die auf die Zwei-Quellen-Theorie zurückgeführt wird.

    Protestantische Bibelexegese (auf historisch-kritischer Grundlage) unterscheidet sich erheblich von der Auslegung durch die Wachtturm-Gesellschaft.

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  • Karl
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    stimmt---

    er meint es in undere zeit.

    wer dem Herrn sich für ihn entscheidet und läst sich davon niemanden und nichts abbringen. der hat die liebe so er von einem Apostel der lebt.

    zu finden in der NAKI- der wird das ziel erreichen und so mit die krone des Lebens erlangen.

    Der neue Bund den Jesu begonnen hat -getauft mit dem heiligengeist versiegelt. durch ein lebendigen Apostel der das amt und vollmacht aus jesu tun hat--------- so geht das nur.

    Das ende wenn jesu wieder kommt und so die zusage sein kommen erfüllt ist.

    dann ist auch die durch ihn begonnen de gnaden zeit vor bei.

    Damit ist auch gemeint das satan sich nicht so austoben kann wie er es gerne möchte. in dieser unserer zeit. aber dann schon

  • vor 1 Jahrzehnt

    das ende ist fuer dich

    kurz vor der geist zu dir kommt

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Jesus, kein Allwissender, lebte auf vermeintlicher Erdscheibe.

    Es ist was ist. Es gibt keinen Anfang, kein Ende. Es war Primärlaut dann Worte, Uhren, Kalender, Schrift. Alles vom Mensch.

    Universum expandierend, mit Lichtgeschwindigkeit, ist kein Anfang, Ende. Ob es sich mit Knall oder Donner bemerkbar machte, ist egal.

    Zeit ist Geschehen! Im Geschehen ist Umgestaltung, Umwandlung, Verwandlung, Gedanke als übertragbare Informationseinheit

    Rettung

    ist bspw. aus Sklaverei befreit werden oder wenn dir ein Samariter in existenzieller Not hilft.

    Ob du ihn als Mensch, Halbgott, Engel, Papst, Ungläubigen betrachtest, ist egal.

  • Tifi
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Seine Wiederkunft.

    Schau mal auf Vers 27 und 28.

    27 Wenn ich wiederkomme, werden es alle mitkriegen, ich werde ein absolut fettes Comeback feiern, das werden alle deutlich sehen können.

    28 Keiner wird im Sessel sitzen bleiben, das wird ganz krass werden, glaubt mir.

  • Lucky
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Er meinte damit sicherlich das Ende der Welt!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nur wer nichts tut, macht auch nichts verkehrt.

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