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Wenn man das Empfinden hat, der Boden würde einem unter den Füßen weggezogen, hat man sich dann....?

nicht schon die ganze Zeit auf einer Art "Treibsand" befunden ?

15 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Das ist möglich, wenn man lernen mußte, die Augen vor der Realität zu verschließen.

    Dann hofft man auf das Gewohnte, auf das Wunder und das die Phantasiebilder bestand haben.

    Das dies nicht von Dauer sein kann, ist wohl jedem klar.

    Unser Denken auf die Ewigkeit bezogen ist irrsinnig, denn was andauernd offensichtlich uns in diesem Leben darbietet, ist doch die ständige Veränderung und und das sichere tödliche Ende.

    Das wir dies nicht wahrhaben wollen, liegt daran, das wir unbedingt den Mangel in uns tilgen wollen und wenn das nicht geht, möglichst vergessen. So entsteht das blinde Herumlaufen und damit ist das stolpern und in Fallgruben fallen folge richtig und zwangsläufig.

    Was also einem den Boden unter den Füßen entzieht ist im Grunde eine Hilfe, auf dem Weg wieder zu sich zu finden.

    Ob "Treibsand" oder nicht, darauf kommt es nicht an, auch ein Erdbeben, ein Vulkanausbruch oder ein Tsunami sind denkbar und haben durchaus die selbe Wirkung.

    Wichtig ist einzig und allein die Aufmerksamkeit im Erleben.

    Hier zeigen uns die Tiere, was Sache ist und wenn wir nicht so borniert weiter so machen würden, wäre eine flexible Lebensgestaltung weit hilfreicher und würde der Vielfalt Tür und Tor öffnen.

    LG Jo

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein,es war für die Person eine Unberechenbarer moment.

    Nicht jeder denkt negativ.

    lieben Gruß

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein und eigentlich doch. Das passiert an für sich nur dann, wenn man negativ überrascht wird. Das dauert dann eine Weile,bis man wieder festen Boden unter sich verspürt, Nach dem Schock.

  • ?
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Wenn ich an meine Ehe zurückdenke: Ja!! Nur den Treibsand unter mir hab ich nicht bemerkt. Denke ich heute darüber nach waren die Anzeichen eindeutig. Ich habe es nur immer entschuldigt.

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  • ?
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein,

    das hat man nur dann ,

    wenn es wirklich geschieht,

    vorher war das Gefühl-aha fester Boden,

    u. dann hey Mensch du schwebst.

    Wenn man auf Treibsand gelaufen o. gestanden hat,

    merkt man schon immer die Beweglichkeit dieses.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Den Boden unter den Füßen verlieren hat eigentlich genau die selbe Bedeutung wie geschockt zu sein.

    Etwas passiert unerwartet und man ist in einer labilen Situation aus der man wieder langsam rausfinden muss.

    Ich würde eher sagen das man auf normalem Fuße war bevor man den Boden unter den Füßen verliert.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich denke man hat sich endweder auf dem Treibsand befunden ODER auf Beton (da sich Menschen und Situationen ganz schnell ändern können).

    LG

  • vor 1 Jahrzehnt

    ja

  • vor 1 Jahrzehnt

    Könnte auch Polyneuropathie aufgrund von dauerhaft zu viel Alkoholkonsum sein, das ist ein Nervenleiden, das gerne mal an den Füßen für "Treibsandgefühle" sorgt.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein. Auf Ferdls Teufelsrad.

    Siehe hier:

    http://www.oktoberfest.de/content/generatedimages/...

    "Seit 1910 dient das Teufelsrad schon der Belustigung der Zuschauer. Denn bei diesem Geschicklichkeitstest geht es weniger darum, sich selbst zu beweisen, als vom "Rekommandeur" einmal richtig auf die Schippe genommen zu werden. Während man auf einem, sich immerzu drehenden Rad sitzt und versucht, nicht herunter zu fallen wird man von Werner Simmerl, der seit 1994 als "Rekommandeur" beim Teufelsrad arbeitet, mit Schaumstoffbällen beworfen und auf jede andere erdenkliche Weise zu Fall gebracht.

    Allerdings ist das "Freudenrad", wie es auch gerne genannt wird nichts für Leute, die schnell eingeschnappt sind, denn hier darf man sich allerlei typisch bayerische Scherzchen auf seine Kosten anhören. Richtig beleidigt wird jedoch keiner und selbst Karl Valentin und Liesl Karlstadt hatten seinerzeit schon ihre Freude auf dem Teufelsrad. Nebenbei handelt es sich auch noch um eines der günstigsten Fahrgeschäfte auf der Wiesn, denn für einmal Eintritt zahlen darf man sich stundenlang als Zuschauer im Zelt aufhalten und sich auf Kosten anderer amüsieren."

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