Warum muss der Staat bei dem Krankenkassendefizit eingreifen ?

Durch die Festschreibung des Beitragsatzes und die Zunahme der Nichtzahlenden Bürgern, gerät die Einnahme AusgabeRechnung ins Defizit.

Durch den Wahnwitz 280 Kassen als Wettbewerb zu bezeichnen, hat sich als großen Irrtum bewiesen. Die Solidarität wird durch enorme Verwaltungskosten und Vorstandsgehälter, Prachtbauten und 280 abrechnungssysteme enorm belastet.

Mitbürger einer bestimmten Gehaltsgröße dürfen sich ebenso aus der Solidarität verabschieden.

Um nicht Wortbrüchig zu werden will die Regierung anstelle einer Beitragserhöhung lieber Steuern ins System pumpen.

obwohl die Leistungen bisher flächendeckend schon enorm gekürzt wurden und durch Zusatzversicherungen, was nichts anderes als eine umgeleitete Beitragserhöhung für den Bürger darstellt, abgedeckt werden, befinden sich die Kassen weiter im Defizit, komisch!?!?

Unser Gesundheitswesen ist leider von mafiösen strukturen befallen, trotz Klagen der Ärzte über Honorareinbusen wurde durch zwei Flächenstudien festfestellt, das jeder Arzt mind 4500 € netto pro Monat verdient plus den Zusatzeinnahmen.

Die Pharmaindustrie per Preisdiktat und Absprachen mit den Apothekern die Kosten künstlich hochhält

Krankenhäuser sogar Geburtenfrüher einleiten oder Kaiserschnitte vollziehen um an mehr Geld zu kommen.

Geldgier und Gewissenlosigkeit werden uns eines Tages noch zum Verhängnis, solange Politiker ihre Pensionen behalten dürfen trotz eklatante Fehler wird sich da nichts ändern

Muss er nicht, wenn er den Kassen ausreichend freie Hand bei der Beitragsgestaltung gelassen hat. Wer aber den Maulkorb mit den Handfesseln komplettiert, darf sich nicht wundern, wenn er selbst zum Handeln gezwungen ist.