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xxl läden schlecker und der verdienst der angestellten.?
war gerade bei schlecker, gestern war betriebsversammlung und den angestellten wurde mitgeteilt,daß sie für 6 euro arbeiten müssen, oder gehen.
in diesem geschäft gehen alle!
alle sind nett und beraten auch gut.
wenn dieses personal weg ist, dann betrete ich nie mehr einen schleckerladen.
das ist ausbeutung pur und was unternimmt unsere regierung?
kein mindestlohn, aber schuften wie die sklaven, das ist menschenunwürdig!!
ich habe nur noch wut in mir, was in unserem land mittlerweile möglich ist!
@
an ....allso.......
gestohlen wird auch in anderen läden, dieser verlust wird schon bei den preisen draufgeschlagen!
@ sorry, natürlich ...also....!
@an wolke sieben
wenn du für dieses mickrige gehalt arbeitest und wirst dann arbeitslos, wieviel bekommst du dann arbeitslosengeld?!
5 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Schlecker ging noch nie pfleglich mit seinem Personal um. Immer wieder liefert er unrühmliche Schlagzeilen.
Ein solch wirtschaftlich, prosperierendes Unternehmen, das der Öffentlichkeit gerne den Eindruck vermittelt, Marktführer zu sein, sollte man als Verbraucher boykottieren, egal mit welchen Konsequenzen.
Wie man hier im Forum weiß, bin ich kein Freund links gerichteter Politik und auch kein Fan der versagenden und doppel- züngigen Gewerkschaften, aber gerade an Beispielen wie Schlecker, zeigt sich wie wichtig starke Arbeitnehmervertretung ist.
Leider gibt es die nicht mehr und Führer wie Bsirske, Sommer und viele andere vor ihnen haben die Mitglieder verraten, sind dem Schröderianer Prinzip "eigene Taschen füllen" gefolgt und haben ihre Mitglieder den nimmer satten Raubtieren des unmenschlichen Kapitalismus zum Fraß vorgeworfen.
Mit unternehmerischer Verantwortung und sozialer Marktwirtschaft haben solche Typen wie Anton aus Ehingen (der Anton aus Tirol ist übrigens ein anderer!) so viel gemein wie ein Nilpferd mit Biathlon.
- Lisa PLv 7vor 1 Jahrzehnt
Kam nicht neulich im TV, daß 2 ehemalige Mitarbeiterinnen erfolgreich dagegen geklagt haben und wieder eingestellt werden mussten, wenn auch in einer anderen Filiale?
Wenn alle handeln würden, wie du und dagegen "protestieren" würden und nicht mehr bei Schlecker einkaufen würden, gäbe es 2 Möglichkeiten: entweder ginge Schlecker pleite, was allerdings auch die Arbeitsplätze gefährdet oder sie würden umdenken!
Da man aber ja generell bei sowas nie viele zusammen bekommt und die meisten sagen, was geht mich anderes Leid an, erreicht man eben gar nichts und alles bleibt so wie es war.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Das Konzept von "Schlecker XL" ist äußerst umstritten, siehe z.B. Artikel von Stern http://www.stern.de/tv/sterntv/neues-geschaeftmode... und WDR http://www.wdr.de/themen/kurzmeldungen/2009/10/20/...
Ich persönlich finde dieses Verhalten skandalös und werde zukünftig nicht mehr bei Schlecker einkaufen.
- Wolke7Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Tja, stellt sich die Frage, lieber von HartzV leben, oder einen Job haben und 6,- Euro in der Stunde verdienen...Ich würde heutzutage nicht so schnell einen Job hin schmeißen........Wir müßen alle mit der Finazkrise leben...Ist nun mal so...
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- vor 1 Jahrzehnt
... also ...
das problem liegt an einer anderen stelle.
häufig liegt es an den sicherheitsmaßnahmen und bei dem diebstahl von produkten in den filialen.
teures parfüm wird von kunden gestohlen und fehlt dann im sortiement, so daß der gesamte umsatz sinkt und die personalkosten geringer gehalten werden müssen, um einen ausgleich zu finden.
sehr bedauerlich. ich finde die mitarbeiterinnen bei schlecker auch immer sehr freundlich und wusste auch nicht das sie so wenig verdienen.
Quelle(n): ☼