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Mageline fragte in TiereHunde · vor 1 Jahrzehnt

Erziehung von Problem Hunden?

Habe seit 4 Tagen einen zwei jaehrigen Cocker. Leider scheint er schwer erziehbar zu sein, gibt es eine informative Seite, wo man zur Erziehung von Problem Hunden gute Tips finden kann?

Update:

Dieser Hund ist auf der Strasse jemanden zugelaufen. Dieser wollte ihn in ein Tierheim stecken. Ich habe ihn vorübergehend in meinem Haus aufgenommen bis wir ein geeignetes zuhause für ihn finden. Wenn ein Hund die ganze Nacht über bei jedem kleinsten Gerausch laut bellt, alles kaputt beisst, seine Toilette im Haus erledigt, ist das FÜR MICH ein Problem. Ich möchte ihn trotzdem nicht auf die Strasse werfen und suche nach guten Tipps, wie ich ihn EINIGERMASSEN Haus tauglich machen kann, so dass ihn jemand adoptiert.

Update 2:

Ich wohne in Istanbul nicht in Deutschland. In den Tierheimen hier, verenden die Tiere oder Sie werden ohne triftigen Grund eingeschlaefert. Verwechselt das nicht mit DEUTSCHLAND.

11 Antworten

Bewertung
  • Fiene
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Woraus schließt Du, dass der Hund schwer erziehbar ist? Weil er in 4 Tagen noch nicht das gelernt hat, was Du ihm beibringen willst?

    Vier Tage ist eine ziemlich kurze Zeit, um einem Hund was beibringen zu wollen.

    Wenn es bei Euch eine Bücherei gibt, geh doch dort mal hin und guck, ob die Hundeeziehungsbücher haben, sonst guck doch mal hier http://www.dogs-magazin.de/content/erziehung/index...

    Quelle(n): Nachtrag: Der Hund ist jemandem zugelaufen und Du hast ihn aufgenommen. Das heißt, der Hund hat sich wahrscheinlich verlaufen und ist jetzt in einem fremden Haus, weiß nicht wie ihm geschieht, hat Angst und vermisst wahrscheinlich auch sein Herrchen. Klar, dass das ein Problem für ihn ist. Habt Ihr schon in Tierheimen und der Polizei Bescheid gesagt, dass Euch ein Hund zugelaufen ist? Oder wart Ihr beim Tierarzt um gucken zu lassen, ob er gechippt ist? Noch ein Nachtrag: Wieso beschreibst Du nicht gleich in der Frage alle notwendigen Details, sondern kommst immer Stück für Stück mit noch irgendwas an, was vielleicht wichtig ist? Woher hätten wir wissen sollen, dass Du in Istanbul bist und wir nicht deutsche Maßstäbe anlegen dürfen?? Erst drückst Du Dich unklar aus und dann benutzt Du Großbuchstaben, schreist also quasi die Leute hier an, die versuchen, Deine Frage zu beantworten. Mannomann, ist das unhöflich!
  • HPD
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Cocker haben ihren eigenen Kopf. Einen solchen Hund, oder jeden anderen, nach 4 (in Worten: Vier !!) Tagen als schwer erziehbar zu bezeichnen, beweist lediglich, dass Du von Hunden, ihrem Wesen und der Erziehung von Haustieren absolut keine Ahnung hast.

    Mit einer deratigen Einstellung bist Du als Hundehalter/in völlig ungeeignet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Und das weißt du schon nach 4 Tagen?

    Ein bisschen mehr Geduld und Konsequenz wirst du schon an den Tag legen müssen, bevor du den armen Kerl als schwer erziehbar abstempelst.Gib ihm doch erstmal die Zeit sich überhaupt an dich und die neue Umgebung zu gewöhnen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nicht böse sein, aber wie kann man nur so unverantwortlich handeln? Ein Fundtier gehört IMMER ins Tierheim, da die sich darum kümmern, den Eigentümer ausfindig zu machen. Hast Du auch nur die geringste Vorstellung davon, wie ein Hundebesitzer, dem das Tier entlaufen ist (aus welchen Gründen auch immer), durch die Tierheime telefoniert und bei TASSO nachfragt?

    Und wenn Du den Hund tauglich für eine "Adoption" machen willst, machst Du dich mit der Vermittlung / Weitergabe sogar strafbar.

    Also ab ins Tierheim mit dem Cocker, denn da geht es ihm allemal besser als bei dir.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich würde dir Empfehlen eine gute Hundeschule zu suchen. Dort kann man in der Regel dir besser helfen als wenn du "nur" ein Buch liest und dann auf dich alleine gestellt bist.

    Wichtig bei der Hundeerziehung ist liebevolle konsequenz und motivation. Gerade bei 2 jährigen Hunden, da diese (bzw. die meisten Rassen in dem Alter) auf dem Sprung zum erwachsen werden sind und somit teilweise schon sehr fordernd sein können :)

    Meistens sind nicht die Hunde das Problem sondern der Halter, so können sich nach einem Besitzerwechsel selbst früher fest eingefahrene Verhaltensmuster lösen.

    Viel Erfolg euch beiden

  • vor 1 Jahrzehnt

    MA da hast Du Dir ja einen Wahren Straßen-Hund ins Haus geholt.

    Na der hat das doch nie gelernt wie er sich zu benehmen hat- der wurde vielleicht schon draußen geboren- dem kannst Du nichts bei bringen-jetzt noch nicht.

    Es mus umgedreht sein-er mus erstmal selber sich wohl fühlen bei Euch- Euch erst mal annehmen- Euch als sein Leittier ansehen- dann könnt Ihr auch was von ihm erwarten

    Ihr MUST Euch mal in seiner Lage versetzen- er weiß doch nicht das Ihr es gut mit ihm meint und er es besser hat bei den Menschen als auf der Straße

    Er mus erstmal lernen das er euch vertrauen kann- laßt ihm erst mal so wie er ist und straft ihm nicht ständig wenn er was falsch macht-

    Drängt Euch nicht auf mit streicheln laßt ihm einfach nur da sein

    Nach paar Wochen könnt ihr langsam damit anfangen ijn nach und nach zu erziehen.

    Vielleicht willst Du ihn dann garnicht mehr hergeben

    Aber es wird sehr schwer einen erwachsenen Straßen Hund zu zähmen,

    oder suche im net ,, Tierschutzverein-Deutschland

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich schließe mich meinem Vorredner an. Nur ein sehr erfahrener Hundehalter ist in der Lage, ein junges und temperamentvolles Tier richtig zu erziehen. Ich würde auch auf jeden Fall zu einer guten Hundeschule raten. Praxis ist immer besser als Theorie aus dem Internet.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    gib den hund ins tierheim, bevor du als unerfahrerene noch mehr an ihm kaputt machst!

  • vor 1 Jahrzehnt

    DAs Hundchen ist mit Sicherheit traumatisiert und braucht Geduld, Liebe und Zuwendung. Es ist alles fremd für ihn. Auf diese Weise haben wir schon mehrere "Problemhunde" zu liebenswerten Zeitgenossen gemacht. Ich würde auf keinen Fall mit Strenge und "Unterwerfung" arbeiten. Liebe, Streicheleinheiten und Zuwendung wirken wunder.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Wir hatten ein ähnliches Problem. Es gibt gute Bücher über Hundeerziehung, z.B.- von Martin Rütter. Im Endeffekt scheitert es bei Büchern oder Web Seiten aber immer daran, dass sie auf den eigenen Hund nicht eingehen können und daher nur Allgemeinplätzchen verteilen.

    Wirklich geholfen hat uns der Besuch einer Hundetrainerin. Hat zwar 70 EUR gekostet aber die Dame hat sich intensiv mit unserem Hund beschäftigt und konnte uns dann genau sagen, wie wir mit unserem Hund umzugehen haben. Seit dem kommen wir mit unserem Hund, und unser Hund mit uns, bestens aus.

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