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Wird es jemals einen Präsidenten geben, der sich mit der misslichen lage in den Indianer Reservaten befasst?
Ich will jetzt gar nicht auf die gesamte Geschichte der "Native Americans" eingehen, da sie mich immer wieder sehr traurig macht (wie kann man wegen Gier so etwas tun, wie kann man überhaupt jemanden verletzen wollen?!), ich möchte nur fragen, ob jemand glaubt, dass das so lange ignorierte Thema der schrecklichen Zustände in den so-genannten "resevations" jemals von einem Präsidenten wirklich aufgegriffen wird, und zu verbessern versucht wird!
P.S.: Es tut mir Leid, wenn diese Frage zu ungenau oder ähnliches ist, ich habe hier noch nie eine Frage gestellt...
Danke für die Antworten!
@Perspektive: Ich weiß das natürlich, nur ich denke, dass es schon so lange ignoriert wurde...ursprünglich gab es schließlich nur sie in "Amerika", und ihnen stand alles zur Verfügung, wurde ihnen aber teils gewaltsam, teils anderweitig weggenommen.
@Mitglied ohne Namen: Natürlich gibt es immer 2 Seiten wenn Menschen involviert sind, und natürlich geht es auch manchen richtig gut.
Ich denke aber, niemand will so leben, und wenn man sich immer ansäuft, dann nicht nur aus Spaß, denke ich, sondern weil man unzufrieden ist, Gefühle unterdrückt oder Ähnliches. Okay, das klingt schon seltsam...ich weiß es ja auch nicht.
Und ihre Körper haben eine niedrigere Verstäglichkeit bezüglich Alkohol, vielleicht werden sie demnach leichter süchtig?
Die Häuptlinge haben eben nicht alle Geld oder eine andere Kompensation bekommen für ihr Land, sie wurden oft vertrieben, damit ihr Stamm nicht ermordet wird, da manche mächtigen Weißen etwas von ihrem Land wollten.
Danke für eure Antworten, wirklich : )
Ich hätte ja die beste Antwort an das Mitglied ohne Namen vergeben, denn obwohl Sie vielleicht etwas einseitig an die Sache herangehen (bitte nicht als Beleidigung auffassen, so ist es wirklich nicht gemeint!), haben Sie sehr viel Wissen über das Thema, und ich danke Ihnen, dass Sie sich die Mühe gemacht haben, eine solch lange und detailreiche Antwort zu schreiben : )
Oh, das habe ich vergessen hinzuzufügen: Die Antwort ist aber irgendwie nicht mehr da für mich, was ich traurig finde : (
6 Antworten
- heinz 34Lv 6vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nein. die sind doch viel zu sehr beschäftigt uns ständig unsere Geschichte unter die Nase zu reiben. Zu den eigenen Verbrechen (Ureinwohner, Vietnam, Irak usw.) ist sich diese ach so moralische Saubermann-Nation doch viel zu Schade. Wie soll man sonst glaubhaft den Weltpolizisten spielen
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der "blaue Streifen" hat es auf den Punkt gebracht und 100% Recht!
Lasse Dich nicht von bestimmten Leuten, die eigentlich nur den Zweck ihres eigenen Wohlergehens verfolgen, für dumm verkaufen. Solche "Indianer" gibt es auch in Deutschland und man kann sie getrost auch zu den Rothäuten zählen.
Manche sind aber auch noch recht GRÃN hinter den Ohren und wollen uns ein X für ein U vormachen. Häuptlinge gibt es viele, aber nur wenige sagen die Wahrheit oder sie entstellen sogar die Wahrheit, ähnlich einem Oskar Lafontaine, alles in der Absicht sich selbst zu bereichern.
Den "Native Americans" geht es besser als Du es Dir in den kühnsten Träumen vorstellen kannst. Ich habe ihre Casinos auf dem Weg nach Las Vegas gesehen. Denen geht es so gut, dass sie Dir anbieten 8 Tage kostenlos bei ihnen zu übernachten.
Tramps und Hobos gibt es auch unter den Indianern, ganz genauso wie bei uns - willst Du die wirklich zu Millionären machen?
Wäre sicher nicht zu Deinem Vorteil oder Wohlergehen!
- Markus R---Lv 6vor 1 Jahrzehnt
Nein, das glaube ich nicht. Die Indianer werden in den USA bis heute unterdrückt und werden es vermutlich auch so bleiben. Auch von Obama habe ich, bei seinen vielen Reden bis jetzt noch kein einziges mal das Wort Indianer gehört. Oder habe ich etwas versäumt?
- vor 1 Jahrzehnt
Ich glaube die Amerikaner haben zur Zeit andere sorgen, nämlich deren Existenz und da geht es um Ãl und Wasserreserven.
Darum ging es immer. Deshalb wird, so leid es mir tut,bestimmt nicht an dem Wohl der Indianerreservate gedacht.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hast Du Dir mal Gedanken gemacht, mit welchen vielfältigen Themen und Zielen ein US - Präsident konfrontiert wird?
Das wichtigste Ziel ist die Arbeitsmarktlage für 300 Millionen
US - Bürger.
Exporte in das Ausland fördern,
Neue Industrien ansiedeln, die in den USA neue Arbeitsplätze schaffen,
Finanzierung des Staats-Haushalts, damit alle Sicherheits-Einrichtungen,
Verwaltung, Polizei, Militär, Gesundheitswesen, monatlich pünktlich ihr Geld bekommen,
Gesundheit,
Bildung,
Zukunftsplanung,
Strategie US - Interessen in allen Ländern der Welt durchzusetzen und
zu erhalten,
US - Währung stabil halten,
Gesetzänderungen im Senat durchsetzen, usw. usw.
Der US - Präsident kann das nicht in Alleinherrschaft durchsetzen.
Da sind von vielen mächtigen, einflussreichen US - Amerikaner
unterschiedliche Interessen und Meinungen, was eine Entscheidung
oft verschleppt und sehr schwer macht.
Das siehst Du doch an dem Ziel eine allgemeine USA - Krankenkasse
für alle US - Bürger einzurichten.
Die USA haben die teuerste Gesundheitsindustrie, Ãrzte, Krankenhäuser auf der Welt.
Was in Deutschland seit 150 Jahren funktioniert, haben die USA bis heute noch nicht geschafft.
Wenn sich die Indianer an dem Wettbewerb lernen, Kenntnisse ansammeln, Wissenschaft, Forschung, wie die Juden in den USA beteiligen, haben sie keine Nachteile.
Wissen ist Macht.
- vor 1 Jahrzehnt
Ja bei der unabhängigkeitserklärung wurde den indianern ein guter preis für ihr kand bezahlt
