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24 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
warum sollte das eine schande sein? wenn du dich in deiner ehe nicht mehr wohl fühlst bzw. deinen mann nicht mehr liebst, willst du dann für die gesellschaft weiterhin mit ihm verheiratet bleiben? ich denke nicht! es ist dein leben und da kannst du entscheiden wie du willst! die leute, die danach vielleicht über dich schlecht reden sollen erst mal vor ihrer eigenen haustür kehren =)
lg♥
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Nein.
Ich bin eher der Meinung mal sollte garnicht erst heiraten.
Wenn ich jemand liebe, kann ich auch ohne Trauschein mit ihr leben.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Für viele Katholiken ist eine Scheidung leider eine Schande. Dies habe ich selber am eigenen Leibe erfahren müssen. Eine ehemalige Nachbarin von mir - strenggläubige Katholikin, die 3x die Woche die Kirche besuchte - hat in den ganzen Jahren, wo ich neben ihr wohnte nicht ein Wort mit mir gesprochen. Warum? Weil ich geschieden war. Ihre eigene Ehe ist nicht besonders glücklich. Aber Scheidung kommt natürlich nicht in Frage. Diese Doppelmoral finde ich ehrlich gesagt zum Ko.tzen.
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- vor 1 Jahrzehnt
Wäre meine Antwort wirklich von Bedeutung?
Ich brauche nur die Liste der "Sternegeber" anzuklicken, um zu wissen, wer die BA bekommt.
Eigentlich schade.
Antwort: Scheidung ist keine Schande. Wenn man sich auseinandergelebt hat, sollte der Trauschein kein Hinderungsgrund für eine Trennung sein. Nur wenn Du Kinder hast, solltest Du dir überlegen, was aus denen wird.
- vor 1 Jahrzehnt
Hallo SinaT,
nein, heutzutage ist die Scheidungsrate so hoch, dass die Tatsache dass jemand geschieden ist wohl niemanden mehr zurückzucken lässt. Das ist auch in Ordnung, schließlich macht es ja auch keinen Sinn, an einer verfahrenen und unschönen Ehesituation festzuhalten, aus welchen Gründen auch immer. Trotzdem gibt es Zusammenhänge, in denen die Aussage "geschieden" das Bild einer gescheiterten Existenz suggeriert, das nutzen die Medien. Wenn irgendwo ein Täter gefasst wird, erwähnen sie dass er "geschieden und arbeitslos" - also der Gipfel der Hoffnungslosigkeit sozusagen - ist, meines Wissens wird es aber selten bis gar nicht für erwähnenswert erachtet wenn dieser "ledig und in einem Arbeitsverhältnis stehend" ist.
Aber in unserem persönlichen Umfeld ist es mittlerweile wohl eher so, dass sich die meisten bewusst sind: zu einer Scheidung gehören zwei, das Wort "geschieden" sagt noch nichts über die Umstände aus. Wenn man jemanden kennenlernt über den man erfährt dass dieser geschieden oder gerade in der Scheidungsphase ist, tendiert man wohl eher dazu (zumindest als Frau) Mitgefühl zu haben. Die genaueren Zusammenhänge werden sich mit der Zeit vielleicht genauer herauskristallisieren.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Eine nicht, aber 5 oder 6 Scheidungen lassen schon denken.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
nein ein segen