Versagen verhindert Erfolg?

Nur Erfolg macht noch erfolgreicher,

umgekehrt leider auch.

Die Voraussetzung für Erfolg ist Geduld.

Ohne Geduld geht gar nichts.

Geduld ist eine Tugend.

Ahnung alleine von etwas zu haben nutzt so auch nichts.

Man sollte es schon wissen und das Wissen muss man sich erst mal aneignen.

Dafür braucht man auch wieder Geduld und Interesse.

Zeit muss man für Dinge investieren.

Ist man ungeduldig und will alles sofort, wird oft daraus nichts und der Erfolg bleibt aus. Man versagt also.

Sich klar machen was genau man will,was man kann und wie man es am besten umsetzen kann.

Sich anstrengen,Zeit investieren,gut sein, in dem was man tut , möglichst ohne anderen zu schaden oder sich selbst zu überfordern.

Versagen, falsche Entscheidungen, verursachen seelische Tiefen, gleichzeitig zwingen sie zum ausleuchten, hinterfragen seiner

Schwierigkeiten.

So können Lösungen für den eigenen Erfolg gefunden werden.

Leben ist Aufgabe und Lernprozess.

wer nicht jammert und meckert der hat erfolg im leben

Wer begreift, sein Leben weder Festzug noch Wunschkonzert ist?

Wer akzeptiert, dass sein Leben ein lebenslanger Lernprozess ist,

bis zu seinem letzten Atemzug?

Der Mensch zeichnet sich aus: durch seine Lernbereitschaft, Fleiss,

Beharrlichkeit, Treue, oder gelebte Nachlässigkeit, Verschlagenheit.

Erfolg kommt von Wissen und Tun,

mit Sorgfalt und Beharrlichkeit.

Wer über seine Möglichkeit hinaus Leistung gibt, hat ein gutes Image.

Ihr oder ihm stehen alle Türen auf.

Wir alle versagen und mit dem Versagen entsteht ein Wunsch, nämlich der nach einer zweiten Chance.

Wir alle wollen, was ich ein

„Machs noch mal“.

Wir machen etwas, treffen eine falsche Entscheidung und denken:

Ach, das würde ich gerne noch mal machen. Im Golf nennt man

das einen „Mulligan“. Es ist erneuter Abschlag und wir alle tragen den Wunsch nach einer zweiten Chance in uns.

Wer wünschte sich er könnte an manche Punkte seines Lebens zurückkehren und es anders machen?

Alle Eltern wünschen sich, sie könnten es noch mal machen.

In jeder Beziehung kommt der Wunsch auf, Dinge noch mal und

anders machen zu können.

Es gibt immer wieder Entscheidungen, wo wir am liebsten zurückgehen würden und sagen:

Das würde ich gerne noch mal anders machen.

Wer kennt den Bericht in der Bibel über den von Gott berufenen Propheten Jona für Ninive?

Da ist der Versicherungsfall aus den USA: die Geschichte von einem Maurer. Er versuchte, 250 kg Mauersteine vom obersten Stockwerk eines vierstöckigen Hauses auf den Gehweg nach unten zu schaffen.

Sein Problem war, er versuchte es allein.

In seinen eigenen Worten, dies hat er auf das Formular der Versicherung geschrieben:

„Es hätte zu lange gedauert, die Steine mit der Hand hinunter zu tragen. Deshalb beschloss ich, sie in ein Fass zu legen, das ich mit einem Flaschenzug ablassen wollte, den ich an der Spitze des Gebäudes befestigt hatte.

Nachdem ich das Seil sicher im Erdgeschoss befestigt hatte, ging ich nach oben und befestigte

das Seil am Fass.

Ich belud das Fass mit den Steinen und schwang es über die Brüstung, um es ablassen zu können. Danach ging ich hinunter auf den Bordstein und löste das Seil,

wobei ich es sicher festhielt, um das Fass langsam abzulassen. Da ich nur 70 kg wiege, riss mich das 250 kg schwere Fass so schnell nach oben, dass ich nicht daran dachte, das Seil loszulassen.

Während ich am 2. und 3. Stock vorbeikam, traf ich das Fass auf seinem Weg nach unten, daher die Schrammen und Prellungen an meinem

Oberkörper. Ich hielt mich weiter am Seil fest, bis ich oben ankam. Dabei klemmte sich meine Hand in die Rolle des Flaschenzugs,

daher mein gebrochener Daumen. Gleichzeitig jedoch schlug das Fass mit einem lauten Krachen auf dem Gehweg auf, wobei sich der Boden des Fasses löste. Ohne die Steine wog das Fass nur noch 20 kg, so dass mein Körper sich wieder abwärts bewegte. Ich traf dabei wieder auf das nach oben kommende Fass,

was meinen gebrochenen Knöchel erklärt.

Nur leicht verlangsamt stürzte ich weiter, bis ich auf dem Haufen Steine landete. Das erklärt meinen verstauchten Rücken und den Schlüsselbeinbruch.“

„Ich habe völlig den Verstand verloren ….“

„Ich habe komplett den Verstand verloren und das Seil losgelassen.

Dann fiel das leere Fass auf mich.

Daher rühren meine Kopfverletzungen.

Zur letzten Frage auf dem Versicherungsformular: Was würden Sie tun, wenn dieselbe Situation erneut auftaucht?

Seien Sie versichert, ich versuche nie wieder, die Arbeit ganz alleine zu machen.“

Sehen Sie, dieser Mann mit dem Fass und den Steinen, wissen Sie, was er wollte?

Er wollte ein „Machs noch mal.“

Er wollte eine weitere Möglichkeit, hinzugehen und es dieses Mal richtig zu machen.

Nein! Punktuelles Versagen kann helfen, die für den künftigen Erfolg notwendigen Kontakte zu knüpfen oder gar Kenntnisse zu erlangen.

Positive Einstellung

Ehrgeiz

Zielstrebigkeit

erster Erfolg

der erste Erfolg zieht weitere Erfolge nach sich u.s.w.

Negative Einstellung

Faulheit

Aufgabe

Versagen

einmal Versagen, immer Versagen u.s.w.

Fehler als notwendig und wichtig anzuerkennen, quasi auch seine Fehler zu lieben. Und nicht so viel für andere denken, auch nicht denken was andere über einen denken könnten.

Es richtig zu machen und es dann auch noch so bringen dass es ankommt.

Du musst wissen von was du Ahnung hast und dann klappt das auch.

gruß

Franky

Zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort.

Das hat Bill Gates zu seinem Erfolgsrezept gesagt.

Er meinte: Nur sein Jahrgang (+/-3) hatten die Möglichkeit das damalige Comupterzeitalter so zu nutzen, dass man es mitgestalten konnte. Dazu kam laut seiner Aussage noch, dass er an einer Uni war, in welcher Computerprogrammierer massiv unterstützt wurden. Seiner Meinung nach, hatten höchstens 30 Menschen weltweit ähnliche Startbedingungen wie er.

Etwas Talent, etwas Glück und zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Das ist sein Konzept