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Was ist von Jesus aufgefahren : Leib,SEELE, Geist ?
man kann auch zuerst fragen : Wa ist bei Zeugung bzw. Geburt in Jesus eingefahren : Leiblichkeit , Seele, Geist, Göttlichkeit (und was ist davon entscheidend für "LEBEN" ?)
Peter Veit und O-Ton : köstlich sind auch meine Hintergedanken bei meiner Frage, ich hoffe, dass jemand auf diese kommt.
U.a. eine Inspirationsquelle :
die Bücher von Dr. Vera Hasselmann /Frank Schmölke "Welten der Seele" , "Weisheit der Seele"und "A rchetypen der Seele".
Vgl. : www.septana.de
HALLO ! ES GEHT UM JESUS, nicht um MEINE Grabplatte oder Pumpe. Bitte nicht schwafeln.
.... sonst fahr ICH noch aus der Haut! oder sonst was.
JENNIFER : D u schreibst : Entrückungen betreffen vor alllem das Leibliche.
Jesus war aber "Göttliches" - und hatte angeblich einen Scheinleib , jedenfalls keinen normalen.
Was also bei normalen Menschen noch als Auffahrt des Leibes und der Seele verstanden werden kann (bei aller Seltsamkeit : wo hält sich dieser Leib eigentlich auf, und wie lange, usw. ?
ist es bei Jesus ja noch mysteriöser : (Schein)Leib, Seele, Göttlichkeit (hat ein Gott-Geist überhaupt noch einen Selen-Geist wie dem normalen Menschen zugesprochen ?)
Anscheinend kommen die meisten Korrespondenten übder die gelernten Floskeln nicht hinaus, oder wollen es einfach nicht !?
ANTJE (die Frau mit viel Herz.) :
dein rütteln an den Fundamenten der abendländischen Kultur sei Dir verziehen - da Du gleichermassen Deine weibliche Schwachheit bekundest.
Seit wann war oder ist religiöser ,auch christlicher Glaube, eine Sache des Verstandes, der Vernunft und LOgik ?
Sind etwa alle Kreatonisten sicher in Hochsicherheits-Irrenhäusern verwahrt, weil sie völlig überzeugt sind, die Welt sei gerade mal so alt wie der Menhir von Blieskastel ?
Aber so ist die Welt : viele der Leser halten Dich für eine Verräterin an der einzigen gültigen Wahrheit. Verkehrte Welt.
20 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Von Jesus ist selbstverständlich nichts in den Himmel aufgefahren - am allerwenigsten der Körper, denn das wäre ein eklatanter Verstoß gegen die Gesetze der Gravitation. Entrückt wurde auch niemand, denn das wäre nur ein anderer Ausdruck, der die vertikale Bewegung in eine horizontale umwandelt.
Es ist fraglich, ob Jesus überhaupt existiert hat und wenn, dann ist er am Kreuz gestorben und war tot. Auferstanden und in den Himmel aufgefahren ist er jedenfalls nicht - dafür verwette ich alles, was ich habe!
Glaubt doch bitte nicht an solche Ammenmärchen!
Ich bin zwar nur ein schwaches Weib, aber mein Verstand arbeitet dafür recht gut.
Gruß Antje
- veit56211deLv 5vor 1 Jahrzehnt
Es ist köstlich was es immer wieder an Fragen zu lesen gibt.
Da kann man nur schmunzeln.
Das hier ist genauso wie wenn sich Jemand beerdigen läÃt und auf sein Grab keine Marmorplatte will damit er am Jüngsten Tag problemlos wieder rauskommen kann.
Ist O -Ton auch ein Sakrileg Fan oder ein "Wiedergeborener" ?
- vor 1 Jahrzehnt
köstlich!
nach wissenschaftlicher Erkenntnis ist der Mann den man einmal Jesus nannte nie am Kreuz gestorben.
ich glaube der ist mit Maria Magdalena heimlich an's Meer gezogen, hat dort in aller Ruhe gelebt, geliebt, Kinder gezeugt und sich über die religiösen Fanatiker kaputt gelacht.
Am Ende ist er sicher gestorben, wie wir alle und zu Staub zerfallen.
Wer das Rennen gemacht hat und als erstes REIN und wieder RAUS ist bleibt den Spinnern unter euch überlassen.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Von einem gewissen "Jesus" , Wanderprediger und hauptberuflicher "Messias" ist überhauptnicht aufgefahren noch geflogen .
Der hat noch nicht mal einen fahren LASSEN , weil der eine literarische Figur ist und nicht real existierte . Was blieb uns vom Rumpelstielzchen nach dessen Explosion ? Was hing davon zuerst an der Tannenspitze ?
Nichts , weil es im Verein mit jenem gewissen "Jesus" ebenfalls nie existierte .
Wahrlich , wahrlich ich sage Euch :
Ich bin das Rumpelstielzchen , niemand vermag Gold zu spinnen denn Durch mich .
Sprach´s und explodierte und fuhr auf gen Himmel , allwo es gülden spinnet neben den anderen Märchenfiguren wie Frau Holle , dem wackeren Zinnsoldaten , "Gott" , Sherlock Holmes , "Jesus" und Harry Potter .
Amen .
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Da ist überhaupt nichts von aufgefahen! Wohin denn, wie denn?
Entscheidend für Dein Leben ist einzig und allein ob Deine Pumpe funktioniert oder nicht, sonst gar nichts.
Wenn die nicht mehr klappert ist Ende der Vorstellung, dann fährt auch nichts von Dir mehr irgendwo hin, gebe Dich nicht diesen Illusionen hin...
- MusikerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Bibel meint, wenn sie vom Menschen, vom (menschlichen) Leben oder von der Seele redet, immer den GANZEN Menschen mit Leib und Seele in der Beziehung zu Gott. Die Vorstellung einer körperlosen Existenz einer rein-geistigen Seele stammt aus der griechischen Philosophie und ist der Bibel fremd. Das gilt somit auch für den Gedanken, daà eine Seele in einen Körper ein- und wieder aus ihm herausfahren könne. So spricht der Apostel Paulus in 1.Korinther 15 von der Auferstehung der Toten nicht als von einem rein-geistigen Vorgang, sondern von einer Verwandlung des (ganzen) Menschen und einem Auferstehungsleib.
1. Was die Zeugung und Geburt Jesu betrifft:
Auch in Jesus ist bei seiner Zeugung und Geburt nichts „eingefahren.“ Er ist wie jeder andere Mensch auf ganz normale und natürliche Weise gezeugt und geboren worden. Die Vorstellung von einer jungfräulichen Geburt des Erlösers war bei den heidnischen Völkern der Antike, die ebenso wie die Juden auf einen Erlöser hofften, weit verbreitet; urchristliche Missionare haben diese heidnische Vorstellung auf Jesus übertragen, um den heidnischen Völkern zu sagen: „Dieser Jesus ist nicht nur der Messias der Juden, sondern er ist auch der Erlöser, auf den Ihr gehofft und gewartet habt.“
Daà Jesus Gottes Sohn ist, hat nichts mit einer übernatürlichen Abstammung zu tun, sondern meint die besondere Verbundenheit Jesu mit Gott. In diesem Sinne ist der Begriff „Sohn Gottes“ bereits im Alten Testament (im Neuen Testament auch „Kinder Gottes“) geprägt. Erst in der späteren kirchlichen Dogmen-Entwicklung ist unter dem Einfluà des Hellenismus aus dem Beziehungs-Begriff „Sohn Gottes“ ein Substanzbegriff geworden; denn für griechisch-hellenistisches Denken war „Nähe zu Gott“ gleichbedeutend mit „Wesensverwandtschaft mit Gott.“
Im Urchristentum kam sehr schnell die Vorstellung auf, daà Jesus schon vor seiner Geburt seit Ewigkeiten bei Gott gelebt habe (Präexistenz); sie findet sich zum Beispiel in den urchristlichen Christus-Hymnen, die Paulus in Kolosser 1,15-20 und in Philipper 2,5-11 zitiert. Sie entstand im Rückgriff auf jüdische Vorstellungen von der Weisheit Gottes: seit man sich Gott als fern im Himmel thronend vorstellte und nicht mehr mit seinem direkten Erscheinen auf Erden rechnete, sprach man von seiner Weisheit, durch die er in dieser Welt sozusagen indirekt wirke. Von dieser Weisheit konnte man wie von einer Person sprechen (siehe Sprüche 8,22-36), meinte damit jedoch nichts anderes als Gottes weises Handeln auf Erden. Alles andere wäre für den strengen jüdischen Monotheismus undenkbar gewesen. Statt von der Weisheit konnte man auch vom Wort (griechisch: Logos) Gottes reden, was die Gleichsetzung mit dem Gesetz erleichterte.
Auf diese Vorstellungswelt konnte der Evangelist Johannes mit seiner Christus-Deutung zurückgreifen, als er schrieb: „Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns“ (Johannes 1,14). Daran wiederum konnte die hellenistische Theologie der Alten Kirche anknüpfen und den Logos des Johannes-Evangeliums mit dem Logos der griechischen Philosophie (ursprünglich: Weltvernunft, Weltgesetz, zunehmend jedoch als eigenes Geistwesen direkt unter Gott verstanden) identifizieren.
2. Was die Auffahrt / Himmelfahrt Jesu betrifft:
So wie Jesus ein - wenn auch in einer einzigartigen Beziehung zu Gott stehender - ganz „normaler,“ natürlicher Mensch war, so ist auch seine Auferweckung nichts anderes als die Auferweckung, die uns allen verheiÃen ist. Das heiÃt: er kann seinen Jüngern in ihren Oster-Visionen nur in seinem „Auferstehungsleib“ (siehe 1.Korinther 15) erschienen sein.
Gleichwohl hat die urchristliche Oster-Ãberlieferung in ihrem Bemühen, die Identität des Auferstandenen mit dem irdischen Jesus zu unterstreichen, den „Leib“ des Auferstandenen z.T. in sehr drastisch-materialistischer Weise geschildert, bis dahin, daà der auferstandene Jesus in Lukas 24,42-43 einen Bratfisch verspeist haben soll. Dadurch sieht es so aus, als sei Jesus mit seinem (wiederbelebten) irdischen Körper auferstanden (diese Vorstellung steht auch hinter den Erzählungen vom leeren Grab Jesu) und als sei Jesus bei seiner „Himmelfahrt“ mit ebendiesem irdischen Körper in den Himmel entrückt worden. Das hat @Jennifer völlig zutreffend dargestellt. Ob man diese Vorstellung teilt, ist eine ganz andere Frage; aber Jennifers Darstellung ist völlig korrekt - die 13 Daumen-runter, die sie sich dafür eingefangen hat, können nur von theologischen Ignoranten stammen!
Wenn aber Jesus in seiner Auferweckung mit seinem Auferstehungsleib in Gottes Ewigkeit aufgenommen worden ist und seine Erscheinungen vor seinen Jüngern visionäre Grenzerfahrungen waren, die den Jüngern genau das vermittelt haben, wird die Vorstellung hinfällig, daà Jesus nach seiner Auferweckung erst noch eine Zeitlang unsichtbar auf der Erde geweilt und erst dann in den Himmel „aufgefahren“ sei - abgesehen, daà der „Himmel“ Gottes ja auch nicht der räumlich über uns gelegene Himmel (Atmosphäre, Weltraum) ist. Dann ist die Himmelfahrtserzählung der Apostelgeschichte nicht wörtlich, sondern symbolisch zu verstehen: mit „Himmelfahrt“ ist in der christlichen Ãberlieferung kein Ortswechsel Jesu, sondern seine Einsetzung zum Herrn und Richter der Welt gemeint. Anders ausgedrückt: im Geiste Jesu will Gott die Welt regieren, verändern und erneuern, und Jesus ist der MaÃstab, an dem sich entscheidet, ob das Wirken und Leben eines Menschen verfehlt oder gelungen ist.
- Helmuth WLv 5vor 1 Jahrzehnt
Wollt ihr Wissen wo Jesus hingefahren ist,Hierzu die Chronologie von Jesus!
http://www./ geshichte in chronologie.ch/k/...
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
In der Ãberlieferung gibt es weder das Wort Gehirn noch das Wort Penis. Ersteres kannte man nicht. Deshalb musste das Herz hinhalten. Letzteres galt als Scham.
Entmytologisiert
Staub vom Erdboden“ „Atem des Lebens gilt als Grundlage
Gott (Regen) =Geist (feuchte Luftbewegung), zeugt Tau (Kinder des Lichts) Schatz im Acker, Mensch und umgekehrt.
Das ist schlicht der Wasserkreislauf
Blitz/Engel (oder Priester mit Märchenstunde? ) versperrten Eingang vom Paradies, Donner sprach hebräisch und in Wolkensäule führte Gott.
Beischlaf ist nicht ohne Atem. Im Sperma ist vorrangig Wasser,
Der Embryo atmet zunächst auch Frucht/Quellwasser = Eigenurin Urin = lat. „untertauchen“ hat ultraviolettes Licht.
Næfæš =Kehle /Kehlkopf ist Lebendigkeit , Lebenskraft Lebendigkeit.
Kehlkopf, Luftröhre, Lunge bilden umgedrehten Lebensbaum. Pflanzen haben Anteil an Lebenskraft.
Jesus war wer auch immer ein Menschensohn (Tauperle) wie alle.
Sein letzter Atemzug (einschlieÃlich Wassertropfen darin) zog wie alle Richtung Wolken, (Pred 12,7) Wassertropfen ziehen sich an. Unterscheidung ist nicht möglich.Für Wolken braucht es Kondensationskeime = anorganischen, organischen Staub. Oben ist wie unten. Alles kommt wieder runter, zieht wieder rauf. Ein Ãtzi kommt nicht aus Wolke. Däumchen drehen bringt nichts Allerwertesten bewegen ist besser.
Hebr. Hashem = Name ist immer richtig.