wie soll ich mich verhalten?HILFEEEEEEEEEE!!!!!!!!!!!!?

ich kenne solche vorurteile. wir haben einen großen schwarzen mischling, der andere hunde anbellt, wenn er angeleint ist. die wenigsten hundebesitzer verstehen, dass das bellen unsicherheit bedeutet. wenn mir ein anderer hundebesitzer entgegenkommt frage ich immer schon von weitem ob wir die hunde ableinen können, damit sie ihren frieden selbst klären können. zu 80% höre ich "lieber nicht". finde ich echt traurig.

dazu kommt, dass ich eine kleine tochter (2 jahre) habe. sie liebt unseren hund und er liebt sie! er passt auf sie auf.

ich habe es so oft erlebt, dass leute mich beleidigt haben "wie können sie diesen hund halten mit so einem kleinen kind". dann wollen die leute dass ich meinen hund von ihnen fern halte (was ich natürlich mach) und quatschen dann mein kind an ("ja, du bist ja ne süße maus"). wenn mein hund sich dann dazwischen stellt (ohne bellen/knurren) dann kommt "nehmen sie den hund da weg"

meine tochter liebt es die leine beim spazieren gehen zu halten. natürlich könnte der hund sie ganz leicht umreißen, aber er macht es nicht. er läuft dann bei mir bei füß.

das erkennen die anderen leute nicht und schimpfen mir hinterher wie verantwortungslos ich doch bin....

ich finde es echt traurig.

aber die positive seite: wir haben ein paar hundefreunde. eine frau mit zwei hunden wohnt in der gleichen straße. wir treffen uns oft beim spazieren gehen. ihre hunde sind ganz lieb, und meiner darf auch mal bellen ohne dass die frau ihn als agressiv abstempelt. kinderlieb ist die frau auch.... über solche bekanntschaften freu ich mich sehr. meistens lerne ich solche hundebesitzer auf den strecken kennen, die ich fast täglich laufe.

ich habe auch schon gesehen, dass leute ans schwarze brett (supermarkt oder zoofachhandel) zettel aufhängen, auf denen sie nach hundefreundschaften suchen. vielleicht wäre das eine möglichkeit für dich. dann haben dein hund und du wenigestens mal ein paar leute, mit denen man sich ohne probleme treffen kann und die nicht über das aussehen von deinem hund urteilen.

wenn du erstmal ein paar leute kennst, dann ist es auch leichter auf den rest zu pfeifen.

@markus

sehr schön geschrieben! und dein hund würde uns auch gefallen!

Ach weisst du Vorurteile,es ist so wie bei uns Menschen der ist zu dick der ist zu dünn der nächste ist aber furchtbar tätowiert und so weiter und so weiter.... merk dir nicht der hund ist agressiv sondern immer der hinten an der leine ist.

ich habe einen mastino neapolitan ca 80kg schwer schaut furchterregend aus aber ist lammfromm ich höre nicht mehr was andere sagen steh zu deinem hund denn er steht auch zu dir

hunde sind übrigens wenn im rudel ohne leine absolut harmlos klar ab und an bell knurr aber die machen das unter sich,denn hunde haben eine excellente sozialstruktur

also weg mit der träne kopf hoch und raus mit euch gassitime

da musst du dir ein dickeres fell anschaffen.

am besten schliesst dich du dich über ein forum anderen mollosser freunden in deiner umgebeung an , um triffst dich zu *gassirunden*.

Da kannst du nichts machen. Solche Leute sind aufklärungsresistent. Am besten mit den Schultern zucken und stehen lassen. Ich kenne diese Anfeindungen. Mein Mann hatte früher einen riesigen Dobermann-Schäferhund-weissnichtwas Mix; der freundlichste Hund, den ich jemals kennengelernt habe. Trotzdem wurde man wegen ihm angepampt, während mein wesentlich piesepampeligerer Husky immer das knuffige Dutzidutziteddybärchen war. Das ist frustrierend, aber Du solltest darüberstehen. Diskutieren bringt nichts.

Das ist sehr schwierig, denn es liegen mehr Vorurteile in der luft, als das Wissen über die Tiere, ich bin bei so was ganz offen, ich schau mir die Hunde erst mal an, dann kann ich immer noch sagen, ja oder nein. Die Menschen haben gelernt, das solche Hunde hundekämpfe veranstaltet haben und Untergrundorganisationen das immer noch tun. Sie haben Angst. Sie verstehen nicht das so ein Hund bei einem lieben Besitzer ein ganz anderes Verhalten an den Tag legen. Ich persöhnlich würde da eher Schäferhunden aus dem Weg gehen, denn die sind die gefährlichsten Hunde. Diese Vorurteile lassen sich wohl leider nicht aufräumen.

Hallo

Wir haben einen kleinen Jack Russell und hatten 16 Jahre einen Setter/Border Collie.

Und immer wieder traf oder treffe ich auf Menschen die Angst haben.

Und das muss ich einfach akzeptieren auch wenn es schwer fällt.

Aber ich würde nie als Hundebesitzer auf die Idee kommen einen anderen Hundebesitzer anzuschreien,wenn er mir mit seinem Hund entgegenkommt!!!!!

Unsere Amy ist klein und vorwitzig und hat viele Hundekumpel unter anderem auch einen Bullterier,und eine Dogge und einen Boxer,sowie einen Dobermann.

Und alle sind äußerst lieb und sozialisiert und spielen mal mehr oder weniger doll mit ihr.

Ich finde das muss auch sein.

Wir wohnen mitten in Berlin und da haben wir das angefauche von den Menschen aber nicht von anderen Hundebesitzern.

Also sei nicht allzu traurig,versuche dir und deinem Hund ein schönes Leben zu machen und gehe entspannt und freundlich auf die anderen Hundebesitzer zu.

Bist du von der Leinen und Maulkorbpflicht befreit???

In welchem Bundesland wohnst du ????

In Berlin laufen sie jedenfalls ohne Leine durch die Gegend,nicht alle,aber die ungefährlichen schon.

@yossip

Du bist doch nur intolerant und albern

Mann,was hat dir das Leben nur für einen Streich gespielt,das du so grantig bist

Nimm ihn an die Leine! Menschen sind dumm!

Lasse ihn nicht laufen, nur ein par Wochen, bis ihn jeder kennt.

Die Menschen müssen den Hund kennen und nicht umgkehrt!

hi,

ich hab den selben spiessrutenlauf auch mitgemacht.

musste wegen meiner ausziehen, weil ein so´ne blitzbirne von jetzt auf gleich meinte, er haette angst vor meinen hund, der tage vorher noch durch seine wohnung tapste. auch auf der strasse gab es massig anfeindungen. meistens gab´s gleich eine verbale ohrfeige von mir. es gibt sehr viele dumme menschen, denen man nicht anders begegnen kann/ muss. es gab auch menschen, die mich wegen irgendeine ******** angezeigt haben, immer auf kosten des hundes. sie wollten meinen hund einfach weghaben. und einmal war es auch fast soweit. den brief vom ordnungsamt, das ich meinen hund binnen 14 abgeben soll, hatte ich zum 2.x bekommen. die ersten 2 naechte hab ich den hund beim freund gelassen, holte sie aber gleich frueh morgens zurueck. weil es mir zu dumm wurde. der erste der bei mir durch die tuere gekommen waere , um mir mein hund zu nehmen, waere gefallen. aber dann hat mein anwalt es doch noch geschafft, das sie bleiben durfte.

achso, meine ist bulli-steff mix. und ich hatte sie schon, bevor diese dumme hysterie losging und die scheiss baerbel hoehn von den gruenen diese dumme hundeverordnung erliess. nur weil irgendwelche beamtenaer.s.c.h.e in hamburg gepennt und ******** gebaut haben.

http://www.maulkorbzwang.de/archive_news/09_03/100...

sonst haetten auch nicht 2 durchgeknallte hunde den kleinen jungen zerfleischt.

naja, das mit den eignungstest und gedoene haben wir auch alles erfolgreich durchlaufen und sie war auch von maulkorb befreit und durfte auf hundewiesen ohne leine laufen. aber selbst da gab es noch idioten die man erst noch aufklaeren musste. mit der zeit war lieschen auch bekannt und auch bei vielen beliebt. sie lag immer auf der fensterbank und da kamen auch anrufe vom ordnungsamt, buerger haetten angst bei mir am fenster vorbei zu gehen. dieser angebliche buerger war ein ***** bzw. sachbearbeiter bei gericht. aber davon nahm ich mir nichts an. weil sie immer noch in meine wohnung war und ich mir da von niemanden was sagen lasse.

ergo, wenn du lange genug da wohnen wirst, werden viele die angst schon verlieren. hysterische weicheier wird es immer geben.

heute lebe ich in spanien und mein lieschen laeuft oft ohne halsband draussen rum. hier interessiert sich kein ***** dafuer.

ich hoffe nur, das du dein hund offiziell / richtig angemeldet hast.

sollte naemlich raus kommen, das du ihn nicht als "anlagehund" gemeldet hast und irgendein sack zeigt dich an, koenntest du damit rechnen, das man ihn dir sofort weg nimmt.

als ich vorhin zuerst dein avatar sah, dachte ich erst, ich seh mein lieschen.

nachtrag:

frage mich, wie ein hund, der laut dummer hundeverordnung an der leine zu sein hat, sozialverhalten mit anderen hunden lernen soll? an der leine ein unding!!!

Ich weiss nicht warum du dir das so sehr zu herzen nimmst. Es laufen doch so viele Leute mit grossen Hunden herum. Geselle dich doch zu dieser Gruppe. Auf der anderen Seite musst du auch die verstehen, sich aergern, aus Angst und was auch immer. Ist letzlich deine ganz private Angelegenheit. Ich glaube nicht, das man vorher nicht weiss, wenn man sich so ein Tier anschafft, was einen so erwartet auf der Strasse.

Das Verhalten dieser Hundebesitzer hat meiner Meinung nach nichts mit Arroganz zu tun !

Schon das imposante Erscheinungsbild eines so grossen Hundes kann die Leute erschrecken. Das kannst du ihnen nicht übel nehmen...

Ich habe leider auch schlechte Erfahrungen mit Hunden dieser Rasse gemacht. Meine beiden angeleinten (!) Terrier-Beagle-Mixe wurden schon grundlos von einem freilaufenden (!) Bulldog angegriffen. Also würde auch ich nervös werden, wenn mir dein Hund völlig frei und ohne Maulkorb entgegenlaufen würde !

Vermutlich geht es den anderen Hundebesitzern ähnlich, d.h. sie haben einfach Angst aufgrund schlechter Erfahrungen.

Übrigens kann ich mir nicht gar vorstellen, dass ein American bulldog wie ein Bernhardiner-Boxer-Mix aussehen kann ?! Das sind ja sehr gutmütige Rassen ...

Warst du dir eigentlich nicht schon VOR dem Kauf deines Hundes bewusst, dass du mit solchen Angst- Reaktionen und Vorurteilen rechnen musst ?

In der Hundeschule müssten die Trainer dich doch über ein entsprechendes Verhalten beraten haben ?!

Generell wirst du die Reaktionen anderer Hundebesitzer nicht ändern können. Aber vielleicht hilft ja schon ein Geschirr (z.B. von K9), wo der Spruch DER TUT NIX gut sichtbar angebracht ist.

Da dein Hund ein geselliges Wesen ist und unbedingt soziale Kontakte zu Artgenossen braucht (sonst wird er ja noch wirklich agressiv), hilft eigentlich nur eines :

Such dir "Leidgenossen", d.h. Hundehalter mit ähnlichen, "resozialisierten" Rassen und trefft euch regelmässig zum Toben und Spielen auf einer Hundewiese oder auf einem sicheren, abgesperrten Privat-Gelände oder in einer Hundeschule. Gleich und gleich gesellt sich doch gern ?

Ansonsten einfach gelassen bleiben und die Kommentare ignorieren. Wenn dein Hund wirklich so harmlos und friedlich ist, wie du sagst, stellt er auch keine Gefahr für andere dar und du brauchst dich nicht permanent zu rechtfertigen.

Bei Kindern wäre ich aber trotzdem vorsichtig. Selbst, wenn dein Hund ihnen nie etwas tun würde - schon ein freundliches Anspringen als Spielaufforderung wird oft missverstanden und erschreckt Eltern und Kinder, die keine Erfahrung mit Tieren haben.

Ich finde daher, dass DU (!) Verständnis und Toleranz zeigen solltest, wenn deine Umwelt so reagiert !

Immerhin hast du als Besitzer einer "Kampfhund-Rasse" - auch wenn sie als resozialisiert gilt - auch eine besondere Verantwortung. Nicht nur für deinen Hund, sondern auch gegenüber ahnungslosen Mitbürgern.

Deshalb solltest du den Hund in der Stadt und in Wohngebieten IMMER AN DIE LEINE nehmen !

Frei herumlaufen sollte er nur in eher abgelegener Natur (Wald, Feld), auf einer Hundewiese, in der Hundeschule oder auf einem Trainingsgelände !

Ach ja - und eine Hundehaftpflichtversicherung ist ja wohl selbstverständlich...