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Was wird mit dieser Aussage gemeint?
Der Hauptunterschied zwischen etwas, was möglicherweise kaputtgehen könnte und etwas, was unmöglich kaputtgehen kann, besteht darin, daß sich bei allem, was unmöglich kaputtgehen kann, falls es doch kaputtgeht, normalerweise herausstellt, daß es unmöglich zerlegt oder repariert werden kann.
4 Antworten
- NLv 5vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Vielleicht erstens, dass in Wirklichkeit (fast) alles kaputt gehen kann und zweitens, dass für die Sachen bei denen es zugegeben wird, dass sie kaputt gehen können wenigstens vorbereitungen für diese Möglichkeit getroffen worden sind (man kann sie reparieren, auseinander nehmen etc.). Daher sind manchmal diese Sachen die kaputt gehen können die bessere Wahl? Ein bisschen wie die Titanic vielleicht (war ja auch unsinkbar und hatte deshalb nicht genug Rettungsboote - keine Vorbereitung). ???
- pedroLv 5vor 1 Jahrzehnt
Alles, was aus mehr als einem Teil besteht, geht auf jeden Fall kaputt. Und selbst Teile, die nicht einfach, sondern geformt sind, sind nicht mehr nur ein Teil, weil sie das Wesenmerkmal der Form in sich tragen. Mehr als ein Merkmal ist immer dem Wandel, der Zerstörung unterworfen
Damit ist obige Aussage eigentlich widersinnig. Denn sie behauptet, dass unzerstörbare Dinge sehr wohl zerstört werden und dann die Feststellung getroffen wird, dass sie gegen ihre Regeln verstoÃen. Kein Seiendes verstöÃt gegen die Regeln des Seienden und darum ist der Satz Quatsch.
- DR EisendrahtLv 7vor 1 Jahrzehnt
Ein unzerbrechlicher Kamm, der trotzdem bricht ist Schrott - noch Fragen?
