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Was glauben die Zeugen Jehovas, wer Jesus Christus ist und wie wurde er geschaffen?

Update:

An die Zeugen, Jehovas

Ihr verkündigt nicht die Wahrheit!

Ihr nehmt die Falschen Bibelstellen zur Falschen Lehre. Ihr versucht den Herrn Jesus auf einen reinen Menschen, der Ohne Sünde ist, zu reduzieren.

Das geht nicht! Ihr geht an der Vergebung der Sünden vorbei, weil ihr an Jesus Christus vorbei geht.

Es ist hier kein Unterschied unter den Juden und Griechen; denn der selbe Herr von allen ist Reich für alle die ihn anrufen!

Denn jeder der den Namen des Herrn anruft, wird errettet werden Römer 10 v12u13

Der Name den Jesus erhalten hat, ist auch der Name des Vaters.

Darum nun suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht allein den Sabat brach, sondern auch Gott, seinen eigenen Vater nannte, sich selbst GOTT GLEICH machend. Joh 5 vers 18

Das war auch der Grund warum die Juden, Jesus verurteilten.

Wenn ihr Jesus Christus nicht als euren Herrn anruft und aufnehmt, wie wollt ihr gerettet werden?

Ihr verweigert den Menschen die Errettung

16 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Zeugen Jehovas haben gelegentlich realistische Anwandlungen. Die Jungfrauengeburt verneinen sie. Allerdings halten einige Kinderschändung für ein Gotteswerk.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich bin schon wirklich etwas verwundert wie viele Leute hier falsche Antworten über Zeugen Jehovas geben und vor allem was Zeugen Jehovas so glauben!!!

    Jesus Christus ist der Sohn Gottes .Er ist der einzig gezeugte Sohn der durch eine Jungfrau geboren wurde.Maria war ein ganz normale Frau die aber von Gott vorher gefragt wurde ob sie einverstanden ist den Sohn Gottes zu gebären.Die Zeugen Jehovas halten sich an die Schriften aus der Bibel und glauben nicht irgend etwas.

    Euch ist heute ein Retter geboren, der ist Christus, (der) Herr“ (Lukas 2:11, Elberfelder Bibel, 2003).

    In dieser Reihe:

    * Eine denkwürdige Geburt

    * Wie sollte Jesu Christi gedacht werden?

    Verwandte Themen:

    * Was hat es mit dem Kommen des Messias auf sich?

    * Wer waren die Verwandten Jesu?

    * Darf man ein heidnisches Fest christianisieren?

    VOR etwa zweitausend Jahren bekam eine Frau in Bethlehem einen Sohn. Nur wenige am Ort erkannten die Tragweite dieser Geburt. Einige Hirten, die mit ihren Schafen die Nacht auf dem Feld verbrachten, sahen und hörten jedoch eine große Engelschar singen: „Herrlichkeit Gott in den Höhen droben und Frieden auf Erden unter Menschen guten Willens“ (Lukas 2:8-14).

    Wie von einem der Engel angekündigt, fanden die Hirten Maria und ihren Mann Joseph dann in einem Stall. Maria hatte das Kind dort in eine Krippe gelegt und nannte es Jesus (Lukas 1:31; 2:12). Heute, zweitausend Jahre später, bekennt sich etwa jeder Dritte zu Jesus Christus. Die Umstände bei seiner Geburt sind die Grundlage für eine Geschichte, die wahrscheinlich öfter erzählt wurde als jede andere.

    WER war der größte Mensch, der je lebte? War es Noah, der die Sintflut überlebte und der Vorfahr aller heute lebenden Menschen wurde? (1. Mose 7:1, 21, 22; 9:18, 19). Oder Nebukadnezar, der Weltherrscher der Antike und Erbauer der prunkvollen Stadt, die er als Babylon die Große bezeichnete? (Daniel 4:28-30). Vielleicht Alexander der Große, dessen Eroberungen sogar in der biblischen Prophetie eine Rolle gespielt haben? (Daniel 8:5-8, 21, 22). Oder etwa Julius Cäsar, der berühmte römische Herrscher?

    Knapp 45 Jahre nach dem Tod von Julius Cäsar kam in Bethlehem ein Kind namens Jesus zur Welt. Wurde dieses Kind der größte Mensch aller Zeiten? Vor rund hundert Jahren hieß es in dem Werk The Historians’ History of the World: „Das historische Ergebnis der Tätigkeit [Jesu] war von größerer Tragweite — sogar von einem streng weltlichen Standpunkt aus gesehen — als die Taten irgendeiner anderen Gestalt der Geschichte. Die hauptsächlichen Zivilisationen der Welt erkennen die mit seiner Geburt beginnende neue Zeitrechnung an.“

    Bis heute herrscht großes Interesse an Jesus Christus. In den bedeutenden US-Magazinen Time, Newsweek und U.S. News and World Report erschien vor einigen Jahren zeitgleich eine Titelgeschichte über ihn. Und offenbar hat das Interesse an Jesus seither weiter zugenommen. „Sein Geist lebt in Kinofilmen, in der Musik und in der Mode“, schrieb die Zeitung Toronto Star im Jahr 2004. „Er hat es ins Pantheon unserer Helden geschafft.“

    Umso erstaunlicher ist es, dass vor noch gar nicht so langer Zeit manche behaupteten, Jesus habe nie gelebt. Ein bekannter Gelehrter, der diesen Standpunkt vertrat, war Bruno Bauer (1809—1882). Einer seiner Schüler war Karl Marx. Vor kurzem schrieb Robert E. Van Voorst in seinem Buch über außerbiblische Hinweise auf Jesus: „Marx sollte Bauers Ansichten über den mythischen Ursprung Jesu in seine Ideologie übernehmen, und später haben die offizielle Sowjetliteratur und andere kommunistische Propaganda diese Behauptung weiterverbreitet“ (Jesus Outside the New Testament).

    Heute jedoch bestreitet kaum jemand, dass Jesus wirklich gelebt hat. Tatsächlich ist man sich in kaum einem Punkt so einig wie darin, dass er eine reale und sehr bedeutende Persönlichkeit war. In der Überschrift eines Leitartikels im Wall Street Journal hieß es im Dezember 2002: „Die Wissenschaft kann Jesus nicht ignorieren.“ Der Verfasser kam zu dem Schluss: „Abgesehen von vereinzelten Atheisten akzeptieren die meisten Gelehrten Jesus von Nazareth als historische Persönlichkeit.“

    Doch Jesus war viel mehr als nur eine historische Persönlichkeit. „Man müsste schon ausgesprochen weit ausholen“, so die Zeitschrift Time, „wollte man bestreiten, dass die einflussreichste Einzelperson — nicht nur der letzten zwei Jahrtausende, sondern der gesamten Menschheitsgeschichte — Jesus von Nazareth gewesen ist. . . . Vieles spricht dafür, dass niemals jemand auch nur im Entferntesten so großen und so anhaltenden Einfluss ausgeübt hat wie Jesus.

    Das ist es was Zeugen Jehovas glauben da sie ihre Lehren aus der heiligen Schrift beziehen,aber hier zeigt es mir wieder ganz deutlich das sehr viele Menschen das falsche von Zeugen Jehovas glauben und auch noch verbreiten.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Sprüche 8:22, 30: Jehova selbst brachte mich als den Anfang seines Weges hervor, als das früheste seiner Werke vor alters. 30 da wurde ich neben ihm zum Werkmeister, und ich wurde der, den er Tag für Tag besonders liebhatte, während ich allezeit vor ihm fröhlich war [...]

    1. Korinther 1:30: Ihm aber ist es zu verdanken, daß ihr in Gemeinschaft mit Christus Jesus seid, der uns zur Weisheit von Gott geworden ist sowie zur Gerechtigkeit und Heiligung und Befreiung durch Lösegeld [...]

    Kolosser 1:15: Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.

    Johannes 20:17: Jesus sprach zu ihr: „Hör auf, dich an mich zu klammern. Denn ich bin noch nicht zum Vater aufgefahren. Geh jedoch zu meinen Brüdern hin, und sag ihnen: ‚Ich fahre auf zu meinem Vater und eurem Vater und zu meinem Gott und eurem Gott.

    Johannes 17:3: Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.

    1. Korinther 8:6: so gibt es für uns tatsächlich e i n e n GOTT, den Vater, aus dem alle Dinge sind und wir für ihn; und es gibt e i n e n Herrn, Jesus Christus, durch den alle Dinge sind und wir durch ihn.

    1. Korinther 15:24-28: Als nächstes das Ende, wenn er seinem Gott und Vater das Königreich übergibt, wenn er Regierungen von aller Art und alle Gewalt und Macht zunichte gemacht hat. 25 Denn er muß als König regieren, bis [Gott] alle Feinde unter seine Füße gelegt hat. 26 Als letzter Feind wird der Tod zunichte gemacht. 27 Denn [Gott] „hat alle Dinge seinen Füßen unterworfen“. Wenn er aber sagt, daß ‘alle Dinge unterworfen worden sind’, ist offenkundig der ausgenommen, der ihm alle Dinge unterworfen hat. 28 Wenn ihm aber alle Dinge unterworfen sein werden, dann wird sich auch der Sohn selbst dem unterwerfen, der ihm alle Dinge unterworfen hat, so daß Gott allen alles sei.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich möchte endlich dass mir die ZJ das erklären: wenn der Sohn das WORT Gottes ist und Gott ALLES was existiert durch SEIN WORT erschaffen hat (und Gott SPRACH es sei dal Licht und es wurde Licht), wie hat Er dann das Wort erschaffen? Ohne Wort konnte Er ja nicht sprechen! Wenn der Sohn das Wort Gottes ist, dann muß Er ewig sein, weil es kann nicht sein dass am Anfang Gott ohne Wort war. Dieses Wort muß vom Anfang an IN Gott gewesen sein. Oder könnt Ihr mir eine Stelle in der Bibel zeigen wo geschrieben steht: und Gott sprach: es sei das Wort!?

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  • G.R.
    Lv 4
    vor 1 Jahrzehnt

    Jesus ist der einziggezeugte Sohn Gottes, der einzige Sohn der Jehova allein erschuf. Diese Sohn ist der Erstgeborene aller Schöpfung. (Kolosser 1:15; Offenbarung 3:14) Durch ihn wurden alle anderen dinge im Himmel und auf der Erde erschaffen. (Kolosser 1:16) Er ist die zweitgrößte Persönlichkeit im Universum. Diesen Sohn sandte Jehova zur Erde, damit er sein Leben als Lösegeld für die Menschheit dahingebe, (1. Mose 3:15; Johannes 3:16) um so all denen unter Adam Nachkommen, die Glauben ausübt würden, ewiges Leben zu ermöglichen. Der selbe Sohn reagiert jetzt in himmlischer Herrlichkeit als König und ist ermächtigt, (1. Korinther 15:25-28) alle Bösen zu vernichten und den ursprünglichen Vorsatz seines Vaters in Verbindung mit der Erde zu verwirklichen. Die hebräische Form des Names Jesus bedeutet "Jehova is Rettung"; Christus entspricht dem hebräischen Maschíach (Messiah), was "Gesalbter" bedeutet.

    Quelle(n): Zeugen Jehovas sind in 235 Länder und Gebiet. Wir haben die gleiche Meinung, die in der Bibel gegründet ist. Wir wollen echte Liebe für die Menschen zeigen, um jeden Tag die Leute Haus zu Haus zu besuchen. (Matthäus 22:37-40)
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    In der Bibel steht, die Bibel sei Gottes Wort - also IST sie Gottes Wort.

    In der Bibel steht, Jesus sei Gottes Sohn - also IST er Gottes Sohn.

    In der Bibel steht, dass manche Menschen ziemlich leichtgläubig sind und geistigen Dünnpfiff mit der Wahrheit verwechseln.

    An letzteres glaube ich tatsächlich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Auf solche Fragen sollte man besser gar nicht antworten, wenn gleich die gepfefferte Antwort aus allen Rohren gefeuert wird.

    Ausserdem sind es fast nur Schrapnells, die ungezielt alles durchlöchern :

    Verstand, Geduld, Verständigungswillen, Komprosmissbereitschaft und Lernwillen - und menschliches respektvolles Umgehen miteinander.

    Wenn Bibelzitate als Missionierungmittel und Waffen eingesetzt werden, ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen unmöglich.

  • vor 1 Jahrzehnt

    hier nur ein winziges beispiel dafür, wie auch die sich hier wortreich meldenden zj durch hirnwäsche seitens ihrer "allmacht" wachtturmgesellschaft manipulieren lassen, dieser zum munde reden und das selbst anscheinend gar nicht mehr realisieren können :

    Zitat: "Das verlogene Bild nach außen

    Es wird immer deutlicher, wie sehr die internen Lehren der Zeugen Jehovas mit der Selbstdarstellung in der Öffentlichkeit auseinanderklaffen.

    Als Vergleich dienen diese zwei zeitgleich erschienenen Artikel über Gottes Königreich:

    1. Der Wachtturm für die Öffentlichkeit 1. Mai 2008 - S.16ff - Was wir von Jesus lernen - Über Gottes Königreich - im Folgenden „Wachtturm extern“ genannt.

    2. Der interne Wachtturm vom 15. Mai 2008 - S.12ff - Die Befreiung durch Gottes Königreich ist nahe! - im Folgenden „Wachtturm intern“ genannt.

    Im „Wachtturm extern“ ist ausschließlich von der Zukunft die Rede, nirgends wird auch nur ansatzweise erwähnt, dass das Königreich bereits aufgerichtet sei, was aber eine der Hauptlehren von Zeugen Jehovas darstellt. Da ist dann auch klar, dass 1914 in dem einen Artikel kein einziges Mal erwähnt wird, im anderen dafür umso öfter.

    In beiden Versionen beginnt die Einleitung mit dem Zitat aus dem Vaterunser „Dein Königreich komme“. Die Interpretation ist aber jeweils eine andere:

    Gottes Königreich ist eine Regierung, die über die ganze Erde herrschen wird.

    Wachtturm extern

    Wie wird Gottes Königreich eine endgültige Befreiung bewirken?

    Wachtturm intern

    Intern wird es so hingestellt, dass es schon regiert und sogar schon eine Befreiung gibt, sie ist aber nur noch nicht endgültig.

    Wo befindet sich der Regierungssitz?

    Gottes Königreich regiert vom Himmel aus. Bevor Jesus in den Himmel auffuhr, sagte er zu seinen Jüngern: „Wenn ich hingehe und euch eine Stätte bereite, so komme ich wieder und will euch heimnehmen zu mir, damit dort, wo ich bin, auch ihr seid. ... ich gehe zum Vater hin“ (Johannes 14:2,3,12; Daniel 7:13,14).

    Wachtturm extern

    Auch wenn vom „Stätte bereiten“ die Rede ist, es fehlt der zeitliche Bezug im Sinne der Lehre des bereits aufgerichteten Königreiches. Es könnte genauso gut seit 33 u.Z. stattfinden, oder eher wie hier dargestellt in der Zukunft.

    In über 100 000 Versammlungen der Zeugen Jehovas beteiligen sich etwa 7 Millionen Diener Gottes an einem weltweiten, beispiellosen Predigtwerk, um publik zu machen, dass das Königreich aufgerichtet worden ist. Und letzteres ist wirklich eine gute Botschaft, denn sie besagt ja, dass Gott im Himmel bereits eine Regierung eingesetzt hat, die bald vollständig die Herrschaft über die Erde übernehmen wird.

    Wachtturm intern

    Er regiert zwar jetzt schon, aber nur noch nicht vollständig.

    Jesus wird böse Menschen von der Erde beseitigen. Er erklärte: „Wenn der Menschensohn [Jesus] in seiner Herrlichkeit gekommen sein wird und alle Engel mit ihm, dann wird er sich auf den Thron der Herrlichkeit setzen.“

    Wachtturm extern

    Auf diesem Thron sitzt er also noch gar nicht.

    In den Tagen dieser [der heutigen] Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich [im Himmel] aufrichten, das nie zugrunde gerichtet werden wird. Und das Königreich selbst wird an kein anderes Volk übergehen. Es wird alle diese [heutigen] Königreiche zermalmen...

    Wachtturm intern

    Naja, wenigstens waren sie so ehrlich und haben selbst die sinnentstellenden eingefügten Phrasen in eckige Klammern gestellt. Ohne diese Zufügungen wäre der Bibeltext wertlos als Argument.

    So wir verabschieden uns nun von den Lesern der externen Kost mit einem aufmunternden Gedanken:

    Gottes Königreich wird die Erde in ein Paradies verwandeln.

    Wachtturm extern

    Folgende Informationen sind nur mehr im internen Wachtturm enthalten:

    Als Satan, Adam und Eva gegen Gott rebellierten ... 1600 Jahre später ... Flut ... nach weiteren 1300 Jahren ... und noch 3000 Jahre weiter, kommen wir in unsere Tage. Und die Schlechtigkeit ist weiterhin auf dem Vormarsch.

    Wachtturm intern

    Das Böse existiert also schon sehr lange. Doch noch nie war die Befreiung durch Gottes Königreich so dringend nötig wie gerade heute. In den letzten 100 Jahren herrschten schlimmere Verhältnisse als je zuvor - aber es geht immer noch weiter bergab.

    Wachtturm intern

    Die Beweise für diese Behauptungen werden allerdings schuldig geblieben.

    Wir können uns sicher sein, dass Jehova sein Volk retten .. wird. ... Jehova kann alle befreien, die seinen Willen tun.

    Wachtturm intern

    Die Rettung gilt natürlich nicht für alle. Aber wer wie Noah predigt, tut ja seinen Willen. Dann folgt noch die Betonung der Rolle der 144.000, 1914, letzte Tage, große Drangsal, ..."

    zitat ende

    ungereimtheiten über ungereimtheiten, aber wen juckt's? einen zj anscheinend nicht ...

    Quelle(n): www.sektenausstieg.net
  • vor 1 Jahrzehnt

    Bei den Zeugen Jehovas ist Jesus Christus ein Prophet und starb wie ein Indianer am Marterpfahl. Seine Mutter hieß Maria und einer seiner Brüder war Judas.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Das sollte deine Frage weitgehend klären.

    Die Zeugen Jehovas leiten ihren Glauben nur von ihrem Verständnis der Bibel ab. Demnach enthält die Bibel die von Gott geoffenbarte religiöse Wahrheit, die Grundlage der gesamten Lehre ist. Ihre Exegese der Bibel unterscheidet sich dabei in vielen Punkten von der, die in den meisten anderen christlichen Gemeinschaften anzutreffen ist.

    Jesus betrachten Jehovas Zeugen als das erste und einzige von Gott allein erschaffene Geschöpf. Er wird somit nicht als „ewig“ gesehen und ist als Sohn seinem Vater untergeordnet. Gebete dürfen nur durch Jesus Christus als „Fürsprecher“ an Gott gerichtet werden, jedoch nicht an ihn selbst. Nur durch Jesus erlangt der Gläubige Vergebung von Sündenschuld und nur durch ihn ist demnach ewiges Leben möglich.

    Bei weiteren fragen einfach reinschaun bei:

    http://de.wikipedia.org/wiki/Zeugen_Jehovas

  • vor 1 Jahrzehnt

    genauso wie es in der bibel steht

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