Können Zimmerpflanzen bei einem plötzlichen Wechsel der Bezugsperson depressiv werden?

Eine Cassettte mit der eigenen Stimme aufnehmen, die die begießungstechnischen Erfüllungsgehilfen abspielen müssen, bis die Bezugsperson wieder da ist.

Gelegentliche Anrufe und Überreichung des Hörers an die Pflanzen helfen ebenfalls.

Eine geeignete Bezugsperson, die Gesprächstherapeutische Erfahrung hat, wenn die Zimmerpflanze trotz dessen akut depressive Erscheinungsbilder aufweisst, ein Antidepressivum in Wasser giessen und ihr zusätzlich eine 1-1 Betreuung bieten.

Das Antidepressivum wäre natürlich die letzte Möglichkeit, klärende Gespräche und eine Reflektion der Gefühle und eine entsprechende Verarbeitung ist vorerst vorzuziehen.

Musikberieselung mittels Händels "Wassermusik" und dem Sonnentau eine automatische Fütterungsanlage verpassen, welche ihm täglich eine Fliege spendiert. Dann ist die Bezugsperson völlig uninteressant.

aber sicher können sie depressiv werden..... husch husch ab zum doc mit ihr

Sie sollten auf jedenfall immer eine rosarote Brille aufhaben, wie Du gerade! Das hebt die Stimmung und das Pflänzchen registriert die positiven Schwingungen!

Wäre es nicht adäquat, den Usus heterogener Termini zu minimieren?

Ai ai ai. Deutsch: Der Platze ist es sowas von egal, von wem sie ihr Wasser bekommt. Hauptsache sie kriegt genug Sonne und Wasser.

Es ist von Pflanze zu Pflanze unterschiedlich, wieviel Sonne und wieviel Wasser sie benötigen. Das sagt dir aber die Floristin schon selbst, wenn du die Pflanze kaufst. Sollte sie das nicht tun, dann frag sie einfach.

Ich würde bei der Auswahl nur Personen mit heilpädagogischer Botanikausbildung und esoterischem touch berücksichtigen.

Ausschlaggebend wäre die 14-tägige Probezeit, damit man erkennt, ob sich eine harmonische Beziehung aufbaut.

Wenn selbst dem Kaktus die Stacheln ausfallen, dann hast du bei der Wahl definitiv keinen grünen Daumen bewiesen.

Ach ich vergaß. Eine abschließende Supervision mit allen Grünpflanzen ist natürlich abrundend und kann letzte Bedenken ausräumen.

...ordentlich "humofix" ins giesswasser...das hilft...

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Du hast leider nicht geschrieben,wie alt der Hund ist.Gerade ältere Tiere ziehen sich gerne mal zurück um ihre Ruhe zu haben. Solange der Hund frißt,spielt u.gerne raus geht,ist er nicht depressiv. Wenn er es wäre,wurde er nicht fressen oder(wie Du schreibst)draußen fröhlich rumspringen. Evtl. muß er sich auch erstmal an die neue Wohnung gewöhnen.

An eine Depression der Pflanzen glaube ich nicht. Eher ist es eine lieblose Pflege, die schädliche Wirkungen hat.

Zur Vorsicht schreibe an jeden Blumentopf ein Schild, wie die Pflanze zu behandeln ist, z.B. 1 mal in der Woche gründlich gießen.

Bei anderen Pflanzen: jeden Tag ansprühen.

Bei wiederum anderen Pflanzen: Sie einmal in der Woche eine halbe Stunde in ein Bassin mit Wasser stellen, usw., usw.