Hilfe, ich verstehe die FDP-Werbeplakate nicht?

Alles sehr seltsam, mit welchen Mitteln die FDP wirbt.

Sie steht genau auf der Gegenseite der Linken, und ist die Lobby-Partei der Konzerne und der Finanzindustrie, von dessen Seite sie auch die meisten Spenden erhält, aber behauptet von sich stur, die Partei der Mitte zu sein.

Die sog. Mitte inkl. Mittelstand müsste eigentlich wissen, dass die Politik der FDP dafür verantwortlich ist, dass die gesellschaftliche Mitte immer dünner wird, dass die Schwäche der Binnennachfrage mit dem Rückgang der Reallöhne zu tun hat, der schon seit vielen Jahren nur jene Leistungsträger profitieren lässt, wie ihn die FDP definiert.

Leider ist die Art von Leistungsträger, wie ihn die FDP definiert, inzwischen derart weit der Realität entfernt, dass diese den Zusammenhang zwischen "Arbeit muss sich wieder lohnen" und die Menschen nicht mehr sieht, die ganz dringend einen Mindestlohn brauchen, um davon leben zu können, und davon nicht nur die krisenanfällige Exportindustrie, sondern auch Binnennachfrage und Arbeitsplätze profitieren zu lassen.

@ p.c.g.: Der wachsende Unterschied zwischen Arm und Reich ist Realität, damit das allmähliche Schwinden der Mittelschicht. Erklär bitte, dass die künftigen Arbeitslosen bei Opel faul sind.

Damit verbunden auch die Konzentration der pol. und wirtsch. Einflussnahme weniger, was etwa Privatisierungen untersch. Bereiche (seit ca. 1992) auf Kosten der Öffentlichkeit betrifft, wenn z.B. Politiker (FDP, CDU, SPD) gleichzeitig Aufsichtsräte von Konzernen sind, oder Verbindungen zu neoliberalen Stiftungen (Bertelsmann, Neue Soziale Marktwirtschaft) haben. Nein, nicht die FDP alleine, z.B. im Verbund der Lobbyisten der EU, sondern auch die Agenda-Politik von rot-grün, aber zu oft an erster Stelle. Wer sich dafür interessiert, findet im Internet zahlreiche Beispiele.

Bei uns steht auf dem Wahlplakat: "Arbeit muß sich wieder lohnen".

Es steht aber nicht darauf, wessen Arbeit sich für wen lohnen muß.

Ein Schelm der Arges dabei denkt. LG Eulenspiegel

Hallo

Die FDP will die Krankenkassen abschaffen nur noch Privatversicherung,da mit ist sie für mich nicht mehr Wählbar,wen ich Wähle nur Links

r

da kann man nur eins sagen:

Yeaahh! Yeaahh! Yeaahh!

edit: man kann auch so ausdrücken - zur FDP - Wahlplakaten:

"Gipfel der Schablone: Vorbild bleiben."

Wer versteht schon Wahlplakate?

Ist doch alles Hohlphraserei.

Erst viel versprechen und dann an nix mehr erinnern können.

Und dann das Gegrinse der abgebildeten.

Widerlich.

Alles Machtgeile Typen.

Sie vedrehen aus eigensinnigen Gründen die Tatsachen!

Die FDP ist es auch die absolut unproduktive, und sogar grossen Schaden verursachende, Berater und Analysten als Leistungsträger Deutschlands bezeichnet!

Schmarotzer und Ausbeuter werden von Ihnen positiv gesehen und die ehrlich arbeitenden Menschen sollen so gering wie irgend möglich bezahlt werden!

Und für die, die sich nicht mehr ausbeuten lassen wollen, soll die Menschenwürde nicht mehr gelten......

Für mich steht diese Partei für absolut wahnsinnigen Schwachsinn!!!!

Unter Leistungsträgern versteht die FDP die besser Verdienenden, die sollen steuerlich entlastet werden.

Bessere Bildung: Ja, aber die Studenten sollen sich an Kosten beteiligen und den aufgenommenen Kredit später zurückzahlen.

Ja, Leistung ´muss sich wieder lohnen - in 1 Euro Jobs, das andere ist ein Druckfehler: Einbildung ist ein Bürgerrecht. Und die 3. Forderung sagt nur Studium nur für missratene Söhne der Oberschicht., aber wir brauchen Damenschuihverkäufer.

Leistung muss sich wieder lohnen indem mehr Investitionen geschafft werden und als Folge höhere Löhne und mehr Arbeitsplätze entstehen.

Die grosse Koalition hat massiv die Steuer erhöht, da können nicht viele Investitionen kommen.

Bildung ist ein Bürgerrecht, das ist doch so. Studiengebühren mussen nicht alle Studenten zahlen und wenn dann können sie sie auch nach dem Studiumsabschluss zahlen, ausserdem sind Studiengebühren Ländersache und der Bund kann das absolut nicht beeinflussen ausser Bildungsprojekte oder so.

Andererseits, es ist schon lächerlich wie einige Linker die Studiengebühren als unsozial kritisieren und als Wahlkampfinstrument nutzen, die sollten eigentlich FÜR Studiengebühren sein da die meisten Studenten bei Universitäten eher von Besserverdienerfamilien kommen und ohne Studiengebühren wäre ihr Studium von allen bezahlt.

Die Neokapitalisten versuchen den gemeinen Pöbel (=Linkswähler) zu gewinnen.