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An die Gläubigen: Hand aufs Herz, wer von euch ist durch Lektüre der Bibel gläubig geworden?

Wird doch immer behauptet, dass die Bibel zum Glauben verhilft. Wie kann das sein?

Bitte erklärt es mir. Aber bitte ohne Bibelzitate.

Update:

Achim: Die Aufforderung, nicht aus der Bibel zu zitieren ist nicht merkwürdig. Denn dadurch soll ein Zirkelbeweis (Ich glaube an die Prawda, weil in ihr auf Seite 5 Steht, dass alles wahr ist) vermieden werden.

21 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Gegenfrage: Wer wurde durch die Lektuere von Karl Marx zum Kommunisten?

    Ich kenne eigentlich niemand, der nicht schon VOR dem Lesen seines "Glaubensbekenntnis" davon ueberzeugt war. Zum "Glauben" muss man offenbar vom Hirn her praedestiniert sein, Es gibt offenbar Menschen, die werden "hypnotisiert" und total unkritisch, wenn sie "die rechte Botschaft" hoeren, diese nochmals hoeren, und dann noch viele, viele Male hoeren.

    Dabei hilft ungemein die Bestaetigung in der Solidargemeinschaft von Gleichdenkenden: Jeder vierte (!) US Amerikaner ist, nach eigener Aussage, "wiedergeboren". Viele davon ueberzeugt, dass wir in Europa alles nur "Heiden" sind, die der Satan am Juengsten Tag holt, als gerechte Strafe, weil wir uns niemals bemueht haben, das Evangelium des Hl. Johannes zu lesen, zu verstehen und daran zu glauben.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Je laenger ich mich mit der Bibel beschaeftigt habe - und ich habe das intensiv getan - desto unglauebiger bin ich geworden. Am Ende kam dabei eine Atheistin heraus. Dieses Buch wirft viel zu viele Fragen auf, die einem niemand rational beantworten kann; es hat viel zu viele Widersprueche, als dass man bei dessen Lektuere glauebig werden koennte. Das Gegenteil ist der Fall.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich!

    Es ist jedoch merkwürdig, dass Du eine Frage zur Bibel stellst, ich diese jedoch als meine Glaubensgrundlage nicht zitieren soll!

    Na, dann werde ich es anders erklären:

    Sämtliche christliche Religionen, sind der festen Überzeugung, die

    Wahrheit zu lehren und zu praktizieren, doch ihr Verhalten ist völlig widersprüchlich zu dem, was sie lehren! Das kann ganz schön frustig sein, solche Beobachtungen am laufenden Band machen zu müssen und so kann man schnell verbittert werden!

    Ein objektives Lesen der Bibel führt jedoch klar vor Augen, dass Gott mit diesem Verhalten so gar nichts gemein hat, dass er kein Gott ist der die Menschen mit der Höllenlehre in Angst versetzt, dass er Machtmissbrauch absolut nicht ausstehen kann, sondern möchte, das die Menschen respektvoll miteinander umgehen und optimistisch in die Zukunft schauen! Das hat mich total begeistert, so dass ich mich zwar von meiner Religion distanziert habe, doch voller Begeisterung die Bibel lese und mich von ihr verändern lasse!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich muß gestehen:

    Durch die Bibel nicht.

    Ich liebe den evangelisch-lutherischen Glauben und möchte ihn auch leben.

    Ich habe schon als Kind die Bibel gelesen, doch es sprang kein Funke über.

    Der Glaubensfunke springt erst in der Begegnung mit realen heutigen Menschen und alltäglichen Lebenssituationen (Menschenliebe, Toleranz, Güte, Nachsicht) über, meine Meinung.

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  • wobik1
    Lv 5
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Bibel ist Gottes Wort.Sein Wirken und seine Liebe machen mich gläubig.

    Und:Du solltest wirklich einmal von Keller und die Bibel hat doch Recht lesen. Du kannst nicht Archäologische Fakten immer beiseite stellen,wenn Sie Dir nicht in den Kram passen.Fakten kann man nicht weg diskutieren.Die Bibel ist zu 98% überlieferte Geschichte, die sich Archäologisch beweisen läßt.Noch 1880 stritt man die Existenz der Assyrer und Ninive ab, obwohl die Bibel sie mit Namen dokumentierte. Heute ist man immer noch beschäftigt,die vielen Keilschriftdokumente auszuwerten. Dazu kommen natürlich die vielen Prophezeiungen,die sich schon erfüllt haben! Im Gegensatz zu halbseidenen "Wahrsagern" und Astrologen haben sich diese alle erfüllt und können überprüft werden. Was Menschen aber unmöglich ist!

    Fazit:Hör auf herum zu eiern;-)) Entweder für Gott oder gegen Gott.Dazwischen gibst nicht. Gibt es keinen Gott, dann iß und Trink und laß Dir wohl sein,denn morgen bist Du tot. Sagte so oder ähnlich schon der Apostel Paulus. Ohne Gott ist Dein Leben Sinnlos, was viele erkannt haben,die sich mit Disco und Mallorca zu dröhnen.

    Auf zum nächsten Sex, für irgendwas muß es ja gut sein,das ich lebe;-))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Bibel hat mich nicht gläubig gemacht.

    Ich bin gläubig geworden, als Jesus mir nahekam.

    Aber: Ohne Bibel wäre mein Glaube eingetrocknet.

  • vor 1 Jahrzehnt

    da gibt es nur ein ja fuer die vorher schon suggestiertn glaeubiger -- wer aber real denkt und nicht nurglaubt , der kann das maerchenbuch nur wegschmeissen in den muell --- glauben - adee !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Meine Mutter...

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube, man liest die Bibel nicht, um gläubig zu werden, sondern um den Glauben zu kräftigen und zu nähren. Wenn nicht schon etwas im Keim da ist, kann es durch die Bibel nicht herbeigezaubert werden.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Die Bibel gehört zum Glauben, nur so kann man seinen Glauben vertiefen.

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