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Wer ist dafür und wer dagegen das Deutschland die Truppen aus Afghanistan abzieht. Könnt ihr bitte begründen?

Update:

Daumen runter nicht von mir, wie immer

11 Antworten

Bewertung
  • Lola
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Raus aus Afghanistan. Wer Krieg führt, muß sich über Haß nicht wundern. Und wer wird in den Krieg geschickt, sind da irgendwelche Politikersöhnchen oder -töchterchen dabei? Garantiert nicht. Die ohnehin schon über Gebühr Ausgebeuteten geben dort das Kanonenfutter ab. Das ist verwerflich.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Afghanistan ist nicht zu retten, denn dieses Land kann in Wirklichkeit heutzutage nur von kriminellen Machenschaften (Rauschgiftanbau etc.) leben. Kein afghanischer Bauer kann seine Großfamilie aus den Erlösen einer normalen Landwirtschaft wirklich ernähren. Wer Afghanistan kennt, der weiß um welche Steinwüste, mit widrigsten klimatischen Verhältnissen, es sich bei diesem Land handelt.

    Schon die Russen haben mit ihrem Afghanistan-Engagement Schiffbruch erlitten und obwohl es erst den Amerikanern gelungen ist, die Taliban zu vertreiben, haben sie ihre Sache nur halbherzig zu Ende geführt, dies auch deshalb, weil man bei einem zu harten Vorgehen wieder Kritik befürchten musste, die man vermeiden wollte.

    Es wurden von amerikanischer Seite die genau gleichen Fehler gemacht, wie im 1. Golfkrieg - der Einsatz wurde viel zu früh beendet, anstatt ihn gnadenlos zu einem tatsächlichen Ende der Taliban und anderem Terroristengesindel zu führen.

    Das sich Deutschland in so einem sinnlosen Unterfangen überhaupt engagiert hat, verstehe ich bis heute nicht, denn die ganzen Parolen, wie "Die Freiheit Deutschlands am Hindukusch verteidigen", sind Nonsens.

    Den Amerikanern ging es um eine Entlastung ihrer Truppen und des Staatshaushalts. Leider hat man diese Entlastung nicht genützt um die Sache, wie bereits erwähnt, zu beenden.

    Deutschland sollte sich allein aus diesem Grund aus Afghanistan zurückziehen, denn der neue amerikanische Präsident wird eher dafür Sorge tragen, dass die alten Strukturen in Afghanistan wieder aufblühen werden und man die ganze Sache im Ordner "Außer Spesen, nichts gewesen", abheften kann.

    Wir sollten uns auch in der westlichen Gesellschaft endlich einmal davon befreien, zu glauben, alle Menschen der Welt müssten nach unseren Vorstellungen glücklich werden.

    Manche Menschen wollen nach wie vor im Mittelalter und unter einer Feudalherrschaft leben, denn sie können aufgrund ihrer Erziehung mit den Formen einer westlichen Demokratie nichts anfangen, wobei auch vielfach ihr religiöses Verständnis dem entgegensteht.

    Wir erreichen vermutlich wesentlich mehr, wenn wir versuchen, mit solchen Menschen auch ein Miteinander, anstatt ein Gegeneinander zu leben, auch dann, wenn wir viele Dinge in deren Welt nicht verstehen oder nachvollziehen können.

    Deshalb: Raus aus Afghanistan!

  • vor 1 Jahrzehnt
  • vor 1 Jahrzehnt

    wir haben da heute die ganze politikstunde drüber geredet

    also die taliban und el kaida wollen ja erreichen, dass die truppen abgezogen werden. das versuchen die auch durch terroranschläge, in spanien hat es geklappt, wegen dem anschlag in madrid wurden ie soldaten abgezogen. und wenn in dem land keine truppen mehr sind, dann würden die terroristen, die alles ungestört in afghanistan planen, trotzdem weitermachen mit den anschlägen. und sie würden wieder die macht übernehemn, in dem staat, der grade versucht sich neu aufzubauen. ohne die aisländischen truppen würde das nicht gehen.

    es würde ganz schnell wieder die unterdrückung der frauen z.b. herrschen.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Sofort raus und diese Steinzeitler sich selbst überlassen, das sind die so seit 5000 Jahren gewohnt. Dort wird sich auch in weiteren Tausend Jahren nichts bewegen.

    Opas heiraten 12 jährige, Opiumanbau, Steinigungen und radikaler Islam.... das geht nicht auf westlich zu stricken. Die wollen das auch gar nicht.

    Ausserdem: wieso sollen wir die Suppe für die imperialistischen Amis auslöffeln?

    Die überfallen Korea, Vietnam, Irak und Afghanistan...und wir sollen, wenn alles in Klump und Asche liegt, da für zivilisierte Verhältnisse sorgen?

    Allerdings hat unsere Marionettenregierung da gar nichts zu kamellen. Wir sind ja nicht mal ein souveräner Staat.

    Quelle(n): Deutsche Geschichte, kann man überall nachlesen...
  • vor 1 Jahrzehnt

    ... also ...

    es schwebt derzeit eine noch dunklere wolke über afghanistan als zu vor.

    unschuldige zivilisten sind ums leben gekommen.

    durch das ausführen der bundeswehr bzw. durch den befehl eines offiziers und auf anordnung des verteidigungsministers, der wiederum vom deutschen parlament ( abgeordneten ) den auftrag dafür hatte ist eine genau auflösung des vorfalls so gut wie unmöglich

    somit sind die schuldigen / verursacher schwer aufzufinden und das leid der familienangehörigen ist um so höher, weil die genauen tatumstände ( überfall auf den tanklaster ) noch nicht geklärt sind und wahrscheinlich auch nie werden.

    der verteidigungsminister herr franz josef jung, ist für die aufklärung verantwortlich, kann er dies nicht glaubhaft machen, muss er zurücktreten

    .

    Quelle(n): ☼
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Raus mit den Truppen aus Afghanistan! Diesen Krieg haben die Amis angezettelt, also sollen sie die Suppe selber auslöffeln! Man sieht doch, daß das alles nichts bringt! Es gibt bestimmt bessere Wege dieses Land in den Frieden und die Freiheit zu führen!

  • vor 1 Jahrzehnt

    is doch nicht unser krieg oder?

    jetz ham die afghanen schon gedroht in deutschland auch terroristische anschläge durchzuführen....

  • vor 1 Jahrzehnt

    das problem an afghanistan ist (wie bereits in einer anderen antwort zu lesen) das selbe wie im golfkrieg,

    es muss hart durchgegriffen werden,

    es muss IM LAND SELBST eine kontrollierte und allgegenwertige polizei aufgebaut werden unter der schrimherrschaft der amerikaner und der deutschen,

    die amerikaner sind nicht in der lage einen strategisch richtigen krieg zu führen, das haben sie in den letzten 200 jahren mehrfach bewiesen, was natürlich nicht heißen soll dass wir nicht auf ihre militärische unterstützung angewiesen wären, aber das wird jetzt alles zu weit ausgeholt,

    die hippie formel "es gibt kein krieg wenn wir nicht hingehn" ist absolut lächerlich und egoistisch, natürlich streben darum trotzdem menschen oder werden wie der letzte dreck behandelt, und wegzusehn nur weil woanders passiert ist ja wohl heuchelei schlechthin,

    es ist unsere pflicht als freie menschen die rechte andere zu bewahren (oder überhaupt auszubauen) sonst haben wir selbst diese freiheit auch nicht verdient

  • vor 1 Jahrzehnt

    Unbedingt da bleiben! Wer einmal dort gewesen ist und in die dankbaren Augen der Afghanen geschaut hat kann dies sicher so unterschreiben.

    Die mögen unsere Jungs dort weil sie sehen dass sie gutes tun.

    Und ich rede nicht vond en Taliban -.-

    Immerhin hat unsere Bundeswehr da unten schon verdammt viel gutes getan und riskiert dabei tagtäglich ihr eigenes Leben. Auch die die niemals aus dem Lager heraus kommen leben ja nicht gerad eungefährlich dort.

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