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Lv 7
? fragte in Freunde & FamilieEhe & Scheidung · vor 1 Jahrzehnt

Worin besteht für Männer der Unterschied, ob sie?

mit einer Partnerin zusammenleben oder sie *heiraten*? Hat das etwas mit *Besitzanspruch* zu tun?

Update:

@..Ed..KONG.:.-))

15 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Worin liegt denn der Unterschied bei den Frauen??

    Na?

    Finanzielle Absicherung, Familiengründung oder doch einfach nur als Liebe?

    Warum sollte das bei Männer anders sein...

    Besitzanspruch ist es nicht... denn welcher Mann will schon ein rumzickendes, nerviges, laberndes, teures, liebenswertes, beglückendes und hübsches Lebewesen besitzen?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    :o)

    habe meinen mann gefragt, wie er es beschreiben würde (seine meinung zu diesen thema).

    eine partnerin ist eine art lebensabschnittbegleiterin, wo er sich nicht sicher ist, ob es wirklich die richtige ist.

    die frau die er heiratet, da muss er sich 100% sicher sein, dass er mit ihr sein leben lang zusammen sein WILL. also eine lebensgefährtin (ehefrau), die er so liebt, dass er sich ein leben ohne sie nicht vorstellen kann, die heirat symbolisiert es dann öffentlich.

    hoffe wir konnten dir helfen : o )

    Quelle(n): die ansicht meines mannes
  • Berni
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Unterschied wird erst deutlich, wenn es nach einer Heirat eines Tages zur üblichen Scheidung kommt.

    Dem Mann wird dank heutiger Gesetze das Fell über die Ohren gezogen,

    sodass ihm Hören und Sehen vergeht.

    Wer Besitzansprüche stellt, sollte überhaupt nicht heiraten.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Nein , für mich als Mann war es ein Liebesbeweis, gemeinsam was zu erreichen gegenseitig zu vertrauen und alt zu werden. Leider wurde das 2 mal verkannt.

    Von "Besitzanspruch" war und bin ich bis heute weit entfernt.

    Denn 2 mal habe ich die Scheidung eingereicht, denn eine Heiratsurkunde ist im eigentlichen Sinn nur ein fetzen Papier und kein Kaufvertrag

    Grüße Uwe

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  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich kann es nur aus meiner Situation schildern.

    Als ich meine Partnerin vor 38 Jahren kennen lernte, nannte man das Zusammen leben ohne Trauschein "wilde Ehe". Da gab es das Gesetz mit dem Verkuppeln.Da bekam man keine Wohnung ohne Trauschein.Man benötigte die Volljährigkeit um vor 21 zu ehelichen.Da wurden steuerliche Gründe oder die Bundeswehr vorgeschoben.

    Doch in der Realität hatte alles einen anderen Ursprung.

    Diesen habe ich durch viele Gespräche mit vielen Menschen/Paaren erfahren und auch bei mir selbst fest machen können.

    Das war der Traum nach einer Familie.Eine Familie mit Kindern,wo man alles ganz anders machen wollte,als man es selbst in der eigenen Kindheit erlebte.

    Mann wollte ein anderer Ehepartner sein.

    Mann wollte ein anderer Vater sein.

    Da kamen schon seltsame Verbindungen und seltsame Ergebnisse heraus.Ganz so einfach war das nicht.Viele ertappten sich,ähnlich wie Ihr Vater oder Ihre Mutter zu reagieren.

    Heute steht das alles etwas unter einem anderen Stern,meint man so oberflächlich betrachtet.

    Tatsache ist,das sich vieles zurück entwickelte.Es wird heute offen darüber unter den Jugendlichen diskutiert,Frau = Küche = Haus = Ende.

    55% der Neugeborenen werden heute in sozial schwächer gestellten Familien geboren.Oftmals bedeutet dieses gleichzeitig Verlust der sozialen Handlungskompetenz.

    Wir haben es hier nicht mit dem Problem Mann zu tun, wir haben und bekommen ein gesellschaftliches Problem.

    Es gab oder gibt Menschen,die sagen mit Stolz:mein Mann,meine Frau, meine Familie,und manche fügen eben dann noch Ihr Haus,Ihr Auto etc mit an.

    Auch heute haben wir noch Umstände die ein Zusammen leben mit Kindern ohne Trauschein den Alltag für alle Beteiligten erschweren.

    Und der Schwur: bis das der Tod Euch scheidet, steht heute auch vor ganz anderen Zeitparametern.

    Doch ich behaupte mal,ich würde auch heute, ohne diese Alltagsnot wie Wohnung etc,sofort meine Frau wieder heiraten.Und ich kenne einige,die das gleiche sagen und meinen.

    Und das hat absolut nichts mit Besitzanspruch sondern mit den Begriff Partnerschaft und Familie und Liebe zu tun.

    Gruß vom Paten

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube für Männer besteht der Unterschied darin, dass sie wenn sie nur mit der Patnerin zusammen leben sich freier fühlen als wenn die Frau mit dem Mann verheiratet ist. Eine Ehe bindet ja Mann und Frau bis zur Scheidung. Wenn der Mann aber eine Freundin hat kann er jeder Zeit Schluss machen ohne Scheidung. Also in der Kurzzusammenfassung glaube ich das hat bei Männern was mit Freiheit zu tun und eher nicht mit "Besitzanspruch".

    Quelle(n): Meinem Gehirn. :P
  • vor 1 Jahrzehnt

    Du bist schon auf den richtigen Weg..Besitzanspruch..Für viele ist ein Verhalten aus der Urzeit,jagen,erlegen,besitzen.Liebe, heiraten tritt immer mehr in den Hintergrund.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ist eine Frage des Glaubens, der inneren Überzeugung was Ehe für jemand bedeutet, egal ob männlich oder weiblich.

    Alles andere ist unreifes Geschwätz.

  • savage
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    oder mit angst, gebunden zu sein. trotz kindern, etc...

    nicht verheiratet ist "frei".

    war bei meinem ex jedenfalls so...leider.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Vor der Ehe war ich für meinen Mann nicht steuerlich absetzbar... Der Unterschied ist doch dass eine Ehefrau und auch der Ehemann Rechte haben, die ein unverheiratetes Paar nicht haben. Sie haben zwar das Recht gegenseitig für einander finanziell sorgen zu müssen, aber keinerlei finanziellen Vergünstigungen - das fängt bei der Steuer an und hört bei der Krankenkasse auf.

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