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Anonym
Anonym fragte in Unterhaltung & MusikUmfragen & Abstimmungen · vor 1 Jahrzehnt

Wann endlich kommt für Radfahrer eine Führerscheinpflicht?

Natürlich wer einen Führerschein für Auto und Moped hat braucht keinen mehr,aber es gibt genug Radfahrer (Erwachsene Leute)die keinen Führerschein haben aber mit dem Fahrrad am Straßenverkehr teilnehmen und eine Gefahr für sich und andere sind wo bleibt die gerechtigkeit?Jeder Autofahrer wird geblitzt wenn er bei Rot über die Ampel fährt und der Radfahrer?

Update:

@D.Eisendraht Fahradfahrer fahren nicht selten auf einer Straße statt auf einem Radweg und gefährden sich selber und andere weil sie keine ahnung haben im Straßenverkehr.

11 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Vom 1. Oktober 1907 bis 1945 galt im Deutschen Reich ein einheitliches System der Anbringung von Nummernschildern an allen Kraftfahrzeugen,auch an Fahrrädern.Grund : vermehrte Fälle von Fahrerflucht bei Unfällen mit Fahrrädern.

    Noch heute muß z.B. in Liechtenstein und der Schweiz eine Haftpflichtversicherung für Fahrräder abgeschlossen werden.Das Fahren ohne gültige Vignette wird in der Schweiz mit einer Busse von 40 Franken bestraft.

    Und ganz ehrlich Radfahrer auf Radwegen sind noch schlimmer als auf der Straße ; da wird entgegen der Fahrtrichtung gefahren; mal schnell zum Überholen auf den Fußweg gefahren oder gleich,obwohl ein Radweg da ist der Fußweg benutzt.(wohne in einer Straße in der ich das täglich sehe,auf beiden Seiten ein gut ausgebauter Radweg,trotzdem wird auf der Straße oder auf dem Fußweg gefahren)

    Zudem dürften lt.StVZO die Hälfte aller Räder die Hier fahren gar nicht im öffentlichen Verkehr benutzt werden (kein Licht,Mountainbike etc).

    Natürlich gibt es Bußgelder,aber wenn keiner die erhebt nützen die gar nichts.

    Bsp.:

    Die Inenstadt hier ist offiziell als Fußgängerzone ausgewiesen,sogar mit Zusatz "Radfahrer absteigen",trotzdem rasen die Radfahrer laut klingelnd durch die Zone, und die dort ständig laufende Polieistreife macht - gar nichts

    Scusi, wenn das etwas agressiv rüber kommt,aber ich wurde vor 3 Jahren in der Fußgängerzone von einem Radfahrer einfach über den Haufen gefahren (Kreuzbandriss und Wadenabriss)Der Radfahrer wollte flüchten, wurde aber von einigen Passanten festgehalten.

    In der Verhandlung meinte er frech er hätte geklingelt und ich hätte ihm aus dem Weg gehen müssen.

    Quelle(n): eigene Erfahrung
  • vor 1 Jahrzehnt

    Also ganz ehrlich, Führerschein muss nicht sein aber eventuell prüfbescheinigung wie beim mofa oder entsprechender theorieunterricht der aber nich soviel kostet wien lappen. Dann könn sie auch auf der straße fahrn und nich alle fußgänger gefährden ist schon krass wie machne aufm gehweg langbrettern! Das krasse ist man hört die ja nich und die kommen von überall und meinen alle hörn und sehn sie rechtzeitig.

    Aber wie immer eine Sache der Perspektive:

    Als Autofahrer nerven dich die Fußgänger und radfahrer, als fußgänger nerven dich die autofahrer und Radfahrer und als Radfahrer nerven dich die Autos und Fußgänger.

    Es gibt immer was zum drüber ärgern:D

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Hi,

    du sagst es ja selbst: "Jeder Autofahrer wird geblitzt wenn er bei Rot über die Ampel fährt und der Radfahrer?"

    Also macht der Besitz des Führerscheins auch nicht schlauer oder gar verantwortungsbewusster.

    Da man als Autofahrer im Vergleich zum Radfahrer doch einigermaßen sicher lebt, ist Rücksicht auf den Zweiradler immer angebracht.

    Aber was sieht man immer wieder? Da bringen sich die FahrradkollegInnen auf dümmlichste Weise selbst in Gefahr, indem sie alles, was an Verkehrsregeln existiert, eilfertig ignorieren - time is money...

    Deshalb bringt der Führerschein für Radfahrer nicht viel, die kennen ihre Rechte und Pfllichten sehr genau; aber straffe Verkehrskontrollen und ebensolche Bußgelder für diese Verkehrsregel-Ignoranten halte ich allemal für angebrachter und wirksamer als einen Fahrrad-Führerschein.

    Und bevor jemand meine Meinung verkehrt versteht: Ich bin selbst fast jeden Tag mit dem Rad unterwegs, drum weiß ich, wovon die Rede ist.

  • vor 1 Jahrzehnt

    wir haben schon genug probleme

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    ?????????????????????????

    Schwachsinn, Radfahrer bekommen schon genug Bußgelder verpasst! Man kann sogar Punkte in Flensburg bekommen wenn man auf dem Fahrad Mist baut.

    Willste dem Staat noch mehr Möglichkeiten geben uns abzuzocken???????

  • vor 6 Jahren

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Schlechte Erfahrungen gibt es auf allen Seiten.

    Ich bin auch von einem Auto angefahren worden(bzw.mein Fahrradanhänger,wo normalerweise meine 2 Kleinen drinnen sitzen) und bin vorschriftsmäßig gefahren.

    So was passiert mindestens genauso oft,wie es Fahrradfahrer gibt,die entweder nicht wissen,wie und wo man fährt oder die einfach rücksichtslos sind.

    Das ist ganz unabhängig davon,was für ein Fahrzeug man fährt...

    Seinen Kinder kann man beibringen wie es geht und es sollte gerade in der Schule mehr Angebote geben.Früher gab es in unserer Stadt einen Verkehrsübungsplatz für Kinder,und auch Kurse für Kinder.Das war gar nicht so schlecht,denn der Verkehr hat stark zugenommen und es ist schon allein deshalb mit mehr Unfällen zu rechnen.

    Normalerweise sollte es ausreichen,wenn alle Verkehrsteilnehmer ein wenig mehr Rücksicht nehmen würden. :)

  • vor 1 Jahrzehnt

    Endlich mal jemand der mir aus dem Herzen spricht!

    Ich wohne in Berlin und hier haben es sich die Radfahrer zur Gewohnheit gemacht,wir fahren mal einfach auf dem Bürgersteig.

    Und nicht langsam,nein wir rasen,Scheiss auf die Fussgänger.

    ich muss jeden Morgen mit meinem Hund Gassi gehen vor der arbeit und jeden Morgen muss ich Angst haben,das so ein Irrer,den Hund über den Haufen fährt.

    Wer zieht diese Leute endlich aus dem Verkehr!!!!!

    @poison 73

    was ist denn mit dir los??????

    Frust,oder was????

    Das du keinen Führerschein hast,spricht ja für dich,deshalb nimmst du dir auch die Frechheit raus,gegen die Verkehrsregeln zu fahren,naklar!!!!

    Ich fahre seit 28 Jahren unfallfrei Auto,immer nach den Regeln!!!!

    Und wenn mir ein Radfahrer auf dem Bürgersteig entgegenkommt,dann kriege ich einen Hals,denn Berlin hat Radwege und Strassen.

    Und mein Hund läuft ohne Leine,sie hört nämlich (und in Berlin gibts in der Stadt keinen generellen Leinenzwang) also darf sie das auch,falls wieder ein Kommentar von dir kommt.

    Also da ist keine Leine über den weg gespannt,so einen Bullshit habe ich ja noch nie gehört.

    Und wenn dich Leute stören,die bummeln,oder stehen um zu reden,dann ziehe in Gottes Namen in den Wald,da kannst du auch mit deinem Rad fahren,

  • vor 1 Jahrzehnt

    So ein Quatsch,

    Bevor man Radfahrer zum büffeln verdonnert, sollte man erstmal vernünfte Radwege anlegen. Und dann die Schikane mit den Ampeln zu drücken, die grundsätzlich auf ROT stehen, abschaffen.

    Dann können wir nochmal über Gleichberechtigung reden.

    Dann können wir endlich die Verkehrserziehung in der Schule abschaffen und Kindern unter 18 verbieten Fahrrad zu fahren, weil Sie ja noch nicht mündig sind...

    Ich sag euch was, man kann soviele FÜHRERSCHEINE UND ZERTIFIKATE ausstellen wie man will: DOOFHEIT und RECKSICHTSLOSIGKEIT läst sich nicht bescheinigen UND DAMIT AUCH NICHT IN DEN GRIFF KRIEGEN!

    Diese bekloppte idee kann wirklich nur von einem DEUTSCHEN kommen...

    Die bessere Lösung wäre: Grundsätzlich VORFAHRT für Fussgänger und Fahrradfahrer. Dann würden die Autofahrer endlich anfangen RUECKSICHT zu nehmen, denn die sitzen ja bequem waehrend wir Fahrradfahrer uns anstrampeln...

    Aber damit kommt man in der AUTO-NATION Deutschland niemals durch...

  • vor 1 Jahrzehnt

    Führereschein für Kinderwagen und Fahrradfahrer? SUPER! Aber zuerst zum Wesenstest!

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