Woher kommt der Ausdruck, Schäferstündchen.?

"Schäferstündchen

Das "Schäferstündchen ist ein Begriff der im Barock und Rokoko geprägt wurde, er geht zurück auf den frz. Ausdruck "heure du berger". In dieser Zeit erfolge eine bewusste Hinwendung der höfischen und bürgerlichen Gesellschaft zur Natur und dem angeblich naiv-sündlosen landleben. Man kleidete sich in angemessene Kostüme und traf sich in ländlicher Idylle, um sich "natürlich und ungezwungen" zu benehmen."

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man nennt die Zeit des Rokkoko auch die sinnliche Zeit, da man den den Genüssen des Lebens sehr zugetan war. Da die eigene Sterblichkeit bewusst war, versuchte man, dem Leben, alles, was möglich war, abzugewinnen.

Es wurden Feste gefeiert, die "Wirtschaften" genannt wurden bei denen sich die Adligen Kostüme anzogen, die der Landbevölkerung ähnelten.

Man fühlte sich der Natur sehr verbunden, ohne aber der Natürlichkeit zu entsprechen. Man ahmte das Landleben nach und sah darin die perfekte Idylle.

Natürlich kam es dabei zu erotischen und sexuellen Begegnungen, eben den sogenannten Schäferstündchen.

Schäferstündchen (französisch heure du berger = Schäferstunde) geht auf die Bukolik bzw. Schäferdichtung des 18. Jahrhunderts zurück. Es bezeichnet eine intime erotische Begegnung und wird heute noch gerne gebraucht,

Prof. Dr. Franz Ehrenfried Schäfer hat ausgesuchten Studentinnen Privatstunden angeboten. Daher rührt der Name.

Romantische Wandteppiche spez. in Frankreich beinhalteten die idealistische Welt der in der Natur lebenden Schäfer, die adlige Damen verführten.

Das kommt aus dem Ihm es Vorstand. Quasi Chefärstunde mit der Sekretärin...

Weil irgendein SChaf für ein stündchen zum Bock geht