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Anonym
Anonym fragte in Gesellschaft & KulturReligion & Spiritualität · vor 1 Jahrzehnt

Alle vor Jesus Christus waren Propheten ?

Alle vor Jesus Christus waren Propheten ?

Wieso schickt dann Gott Plötzlich seinen ** Sohn ** ,und was hat Gott damit erreicht ??

Und wieso erst so spät und dann erst schickte er ihn ?

er schickt sein Sohn,und lasst ihn sterben,damit die Menschen von deren Sünde befreit werden ?

glaubt ihr wirklich an so was ?

Diese Fragen sind für alle offen.

MFG

NEssim

Update:

Glaube2@ich glaube sehr fest,sehr sogar,an die Alte UNGEFÄLSCHTE Bibel---di heutige ist mir zu Märschenlich.

32 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    War Jesus nicht auch ein Prophet? Die Christen verehren ihn als Gottes Sohn, so sieht das aber nicht ein jeder. Im Koran wird er "nur" als einer der großen Propheten erwähnt, was sicher auch keine Schande ist, eher ein Kompliment.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich glaube weder an "Gottes Sohn" noch an Propheten und an das Geschreibsel von eurem Propheten Mohammed glaube ich schon gar nicht.

    Alle Götter und Religionen sind Erfindungen des Menschen und werden dies auch bleiben, solange die Menschheit besteht.

    Gruß Antje

  • vor 1 Jahrzehnt

    War Mohamed wirklich ein Prophet, warum lebte er erst sehr viel später -

    warum glauben die Muslime das Mohammed der letzte Prophet war "das Siegel der Propheten" Sure 33, Vers 40

  • vor 1 Jahrzehnt

    Sein Sohn war vielfach angekündigt.

    Gott schickte ihn, als die Zeit erfüllt war.

    Jesus Christus hat das Erlösungswerk vollbracht,

    das niemand anders vollbringen konnte.

    Deshalb ist er mehr als ein Prophet

    und hat nicht seinesgleichen.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    JESUS !

  • vor 1 Jahrzehnt

    Als Muslime sagt ihr doch selber: Wir glauben an alle Propheten, und das Tawrät, Zabür und Injil (= die Bibel) von Gott stammen. Warum glaubst du dann nicht was da drin steht? Mohammed selber sagte, daß in den alten Schriften Licht und Rechtleitung ist und daß ihr die alten Schriften achten sollt.

    Gott handelte zuerst mit einem Volk um den Messias hervor zu bringen. Da dieses Volk aber nicht immer auf Spur war, sandte er Propheten um sie wieder auf den richtigen Weg zu bringen.

    Wann er den Zeitpunkt für richtig hielt seinen Sohn zu senden, weiß Gott selber am besten und es gibt keinen Grund darum zu zweifeln.

    was er erreicht hat, hast du selber schon geschrieben, damit die Menschen von ihren Sünde befreit werden.

    @رمضان مبارك سعيد بالصحة والهناء : Diese Antwort von dir habe ich schon erwartet, darum denke mal über folgendes nach.

    Mohammed sagte: " ...es gibt nichts was Allahs Wort abändern könnte". Die Bibel ist Gottes / Allahs Wort, wie soll also eine verfälschte Bibel zustande gekommen sein, es geht nicht. Sollte es aber doch der Fall sein, würde es bedeuten daß Mohammed gelogen hat und ich glaube nicht daß du das behaupten willst.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Zwischen der kosmischen Sicht eines neutralen Wissenschaftlers und der persönlichen gefühlten ,traditionell "erlernten" Sicht des Einzelnen klaffen Welten.

    Aus der tausendfach verschiedenen Kulturerscheinung eines übermenschlichen All-Geistes kann man ersehen, wie kulturstiftend dieser Glaube auf der ganzen Welt war und ist.

    Trotz der unglaublichen Fülle von Religionskultur und Kulten, Heiligen Schriften und religiösen Aktivitäten auf der Welt muss ein nüchtern-neutraler Blick hinter die Kulissen eine allgemeine "Massen- und Selbsttäuschung" offenbaren. Mythen sind aber das Schmiermittel der Weltgeschichte, das Ausmalen kosmischer oder menschlicher Helden- und Abenteuererzählungen grundlegende gesellschaftliche und persönliche Hilfsmittel, um die Welt zu erklären und sein eigenes Schicksal zu meistern.

    Insoweit bereichern und beleben sie die menschliche Lebenswelt ungemein.

    Zweifelhaft oder gefährlich war und ist es ( vor allem heute), wenn durch den religiösen Eifer und Fanatismus "allein selig machender" Religionen die Natur, das Leben und das Wohlergehen aller Geschöpfe und der menschliche Frieden bedroht sind oder zerstört werden.

    Das zu erkennen braucht man eigentlich kein grosser Prophet zu sein.

  • nerone
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    ja ja

  • vor 1 Jahrzehnt

    Jesus hat diesen Sachverhalt in einem Gleichnis geschildert:

    (Matthäus 21:33-41) Hört ein weiteres Gleichnis: Da war ein Mensch, ein Hausherr, der einen Weingarten pflanzte und ihn mit einem Zaun umgab und eine Weinkelter darin grub und einen Turm errichtete und ihn an Weingärtner verpachtete und außer Landes reiste. 34 Als dann die Zeit der Früchte herbeikam, sandte er seine Sklaven zu den Weingärtnern, um seine Früchte zu holen. 35 Aber die Weingärtner nahmen seine Sklaven, und den einen prügelten sie, einen anderen töteten sie, einen weiteren steinigten sie. 36 Wieder sandte er andere Sklaven hin, mehr als die ersten, doch mit diesen taten sie ebenso. 37 Zuletzt sandte er seinen Sohn zu ihnen, indem er sprach: ‚Sie werden vor meinem Sohn Respekt haben.‘ 38 Als die Weingärtner den Sohn sahen, sagten sie unter sich: ‚Dieser ist der Erbe; kommt, laßt uns ihn töten und sein Erbe antreten!‘ 39 Da nahmen sie ihn und warfen ihn aus dem Weingarten hinaus und töteten ihn. 40 Wenn nun der Besitzer des Weingartens kommt, was wird er mit diesen Weingärtnern tun?“ 41 Sie sprachen zu ihm: „Weil sie Übeltäter sind, wird er eine üble Vernichtung über sie bringen und wird den Weingarten an andere Weingärtner verpachten, die ihm die Früchte zur rechten Zeit abliefern werden.“

    Dadurch, dass er seinen Sohn gesandt hatte, zeigte sich der Herzenszustand der Weingärtner ganz deutlich. Ihnen lag daran, ihre Macht zu behalten. Sie wollten sich nicht einmal Gott unterordnen, und so töteten sie seinen Sohn in den Glauben, sie könnten nun das Erbe selbst antreten.

    So war es im Jahre 33 u. Z. als die Pharisäer Jesus umbringen ließen, und diese Denkweise ist heute noch in den Menschen vorhanden.

    Zu deinen Fragen: Klaro glaube ich das. Und wer sagt, dass es "spät" war, als Gott Jesus schickte? Der Zeitpunkt war von Propheten genau angekündigt worden. Dass Jesus für unsere Sünden gestorben ist, setzt den Glauben an die Erbsünde voraus.

    -------

    @Zack: Ich habe festgestellt, dass Logik gerade im Glauben sehr hilfreich ist. Wer dir etwas anderes erzählt oder dir seinen Glauben nicht logisch erklären kann, wer Zuflüchte nimmt zu Aussagen wie: "Du muss nur glauben", ohne dir zu erklären, WARUM du etwas glauben sollst, derjenige lehrt dich nicht die Wahrheit der Bibel - sondern Menschengebot. Denn Menschengebot ist blindgläubig. Die Bibel verlangt von uns einen festen Glauben, und sie gibt uns alle Antworten, die wir dafür brauchen. Lass dich nicht mit weniger abspeisen! ;-)

    @Matze: Deine Veranschaulichung mit den 10 Söhnen trifft den Nagel nicht auf den Kopf. Das hat dir vielleicht jemand aus der Islamschule so beigebracht, aber es stimmt nicht mit dem christlichen Glauben überein. Die Bibel lehrt nicht, dass 1 Sohn für 9 abgefallene Söhne getötet werden muss. Nicht einmal annähernd.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Kann man da nicht in jeder Religion etwas finden das absolut unverständlich ist ?

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Mann muss es Glauben oder nicht. Rationales sowie Logisches Denken sind in Glaubensfragen fehl am Platze.

    Mfg

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