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Hat jemand ein Zeugnis darüber, was Jesus,in seinem Leben getan hat?
18 Antworten
- vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Ja , Jesus Christus hat alle meine Schuld und Sünden ans Kreuz auf Golgatha getragen und mich erlöst und errettet durch sein heiliges Blut und habe aus Gnaden Buße bekommen und mich Taufen Lassen ( NACH Apostelg.2 Vers38) auf den Namen Jesus Christus zu vergebung meiner Sünden.
- DR EisendrahtLv 7vor 1 Jahrzehnt
Es gibt nicht nur keinen einzigen Zeitzeugen es gibt auch keinen wirklich objektiv berichtenden Autor,. der womöglich ohne subjektiv begründete Absicht (Missionierung) auch nur eine einzige Zeile niedergeschrieben oder weitergegeben hat. Wie soll es dann ein "Zeugnis" geben denn vom Hörensagen?
Sayded Shabir ist deswegen kaum weniger glaubhaft als eine ganze Hand voll Evangelisten.
Ein Geistlicher namens Ernest Renan hat bei Klett ein Buch rausgebracht: Das Leben Jesu - eine Postille, die selbst Klett heute nicht mehr kennen will. ABER: LESEN!!!!
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- andrzej kLv 6vor 1 Jahrzehnt
Der Zeitzeuge und Geschichtsschreiber,den Heike meint und der Jesus vom Sehen kannte und ihn als von "gewöhnlicher Statur" beschreibt, war Flavius Josephus.
Natürlich haben ihn viele gekannt, denn er war ja Wanderprediger, aber ebenso natürlich hat ihm damals niemand ein Dokument ausgestellt.
@ Eisendraht: ..und natürlich werde ich diesen Renan nicht auch noch lesen, denn es haben schon Berühmtere über ihn geschrieben als er ( z.B. Robert Aron, Joel Carmichael, Robert Eisler, Robert Ranke-Graves), aber alles war Phantasterei und Fabulierung. Und was hat man davon, wenn man mit diesen Autoren mithalluziniert.
Also ich finde das dumm und bei dem Ernst der Sache völlig deplaziert. Denn die meisten hier haben sich nie Gedanken über die Tragweite seiner Worte gemacht und was nach seinem Auftreten durch ihn und seinen Auftritt alles entstanden ist, aber sie interessieren sich mit kindlichem Eifer dafür, was er als Jugendlicher und vor seinem Auftreten so alles angestellt haben könnte und ob er wohl etwas mit Maria Magdalena gehabt hätte u.s.w. -
Was soll das ? Albert Einstein hatte mal was mit einer Tänzerin, und ?
ändert das was an der Relativitätstheorie ?Und was durch sie entstanden ist ?
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Zurück zur Frage: Wir können nur vermuten, was er vorher getan hat, nämlich einen Beruf wird er erlernt und ausgeübt haben, wie übrigens alle Rabbis damals einen Beruf ausübten. Da sein Vater Zimmermann war, ist es naheliegend, daß es dieser Beruf war. Vermutlich war er auch verheiratet, wie alle anderen Rabbis auch, aber die Frauen blieben damals alle mehr im Hintergrund.
- GalaxisLv 6vor 1 Jahrzehnt
Die Christlich Griechischen Schriften - mehr benötigen wir nicht.
Viele der Schreiber waren Augenzeugen von Jesu Wirken, viele sind mit ihm gezogen: Matthäus, Petrus und Johannes waren Apostel, Markus war ein enger Freund des Petrus, Lukas war ein akribischer Erforscher, der "allen Dingen genau nachging", Paulus war ebenfalls ein Apostel, jedoch er nach Jesu Tod. Jakobus und Judas waren leibliche Brüder Jesu.
- erhardgrLv 7vor 1 Jahrzehnt
Die vier Evangelien, Matthäus, Markus, Lukas und Johannes zugeschrieben, bewahren das Zeugnis der ersten Christen über Jesus, ihren Messias.
Der biblische Begriff des "Zeugen" bzw. des "Zeugnisses" (testis und testimonium) schließt gerade die subjektive Betroffenheit ein, geht also nicht wie im modernen Rechtswesen auf Objektivität aus. Jesus als Messias bezeugen kann nur der, der zu ihm gehört. Für andere ist er ein jüdischer Wanderprediger.
Die Evangelien behandeln übrigens nicht das Leben Jesu (die Kindheitsgeschichten sind nicht historisch), sondern ("nur") das eine Jahr von seiner Taufe im Jordan bis zu seinem Tod auf Golgatha,
- ninin1922Lv 7vor 1 Jahrzehnt
zu fantasien -- kann man richtige und falsche zeugnisse machen n u r --- glauben -- und das ist noch falsch
- vor 1 Jahrzehnt
Jesus hat meinem Leben Richtung, Sinn und Ziel gegeben.
Ich hatte in allen Anschauungen und Religionen gesucht.
Es waren aber nur Strohfeuer, die mich depressiv zurückließen.
Der christliche Glaube war mir zu blöd, den wollte ich nicht.
Unerwartet und ungesucht wurde mir Jesus lebendig.
Ausgerechnet im Gespräch mit einem Hare Krishna Anhänger,
der zwischendurch einige Ich-bin-Worte Jesu benutzte.
Die Begegnung war klar und einzigartig:
Jesus machte mir das Angebot, zu ihm zu gehören,
und ich ging sofort darauf ein.
Schlagartig erkannte ich meine Schuld und Verstricktheit.
Ich wollte alles in Ordnung bringen.
Nicht alles, was Christen mir dann sagten, war hilfreich.
Aber einige halfen mir auf dem Weg mit Jesus Christus.
Ich bekam zunehmend eine Festigkeit, die ich nie gehabt hatte,
Das Hin und Her wurde weniger.
Meine Sicht der Dinge veränderte sich.
Auch meine Werteskala verschob sich.
Ich fasste Vertrauen zu Christen, sah ihre Liebe und Fürsorge für mich
und wollte auch selber für andere ein Helfer werden.
Jesus half mir, geduldig und freundlich zu werden,
vorher war ich sehr egoistisch, übelnehmerisch und stolz.
Es ging mir jetzt nicht mehr immer nur um mich.
Bei meinen Kindern und meinen Schülern habe ich viel Gelegenheit,
geduldig und freundlich zu sein.
Aber auch bei überraschenden Begegnungen und in der Familie.
Ich bin kein Supermensch geworden.
Aber ich habe eine lebendige Hoffnung
in meinem Leben und für mein Sterben und darüber hinaus.
Und ich habe Christus, der mich durchträgt
und auf dessen Treue ich mich verlassen kann.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
.
Zeuge
ist eine natürliche Person. Parteiischkeit kann Befangeheit bedeuten und wer verwandt, verschwägert, verlobt ist, kann Zeugenschaft ablehnen.Für ein Geschehen vor ca. 2000 und mehr Jahren, bzw. Glaubenslehre, kann niemand rechtmäßiger Zeuge sein.
Es ist hinsichtlich eines aufzuklärenden Sachverhaltes, auf Grund eigener Anwesenheit, Wahrnehmung Angaben zur Sache, bzw. zum Geschehen, zu machen. Das nennt man Zeugnis ablegen.
Der Zeuge eines Vorfalles muss bspw. polizeidienstliche Kennzeichen zum Täter, zu Sachen, in Übereinstimmung mit anderen Zeugen machen.
Ein sachverständiger Zeuge hat bsp. DNA-Untersuchungen gemacht.
Beweis bezeichnet die Feststellung eines Sachverhalts als Tatsache in einem Gerichtsverfahren aufgrund richterlicher Überzeugung.Für das was von knognitiv fähigen Menschen bereits anerkannt ist, braucht es keine Beweisvorlage. Bleiben Zweifel, wegen irrationaler, nicht nachvollziehbarer Äußerungen, gilt der Beweis zur behaupteten Tatsache nicht erbracht.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ja: Matthaeus, Markus, Lukas, Johannes, Paulus, Jakobus, Petrus, Judas.
Also das ganze Neue Testament der Bibel =)
Quelle(n): Bibel