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Wie würdet ihr versuchen die Arbeitslosigkeit in D in den Griff zu bekommen, wenn ihr was zu sagen hättet?
Daumen runter net von mir
16 Antworten
- Flüsterer 62Lv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Die Lösung dieses Problems wird garantiert nicht durch noch so gut ge-
meinte wirtschafts- und sozialpolitischen Veränderungen zu erreichen
sein.
Die menschliche Gesellschaft zumindest in den so genannten Industrie-
Nationen ist in ihrer Entwicklung an einen entscheidenden Punkt an ge-
kommen, bei dem es so gesehen einen Quantensprung in Richtung
eines neuen Bewußtseins geben muß oder wir landen in einer modernen
Sklaverei "Orwellschen Stils".
So kann man auch den New World Order (NWO) - Hütern in der Haupt-
sache nur vorwerfen, daß sie all unsere Schlechtigkeiten nur gut zu
ihrem Nutzen zu organisieren vermögen.
Ein neues Bewußtsein hieße zuerst die Erkenntnis seiner selbst, daß
der Mensch sich wirklich erkennt, der Rest regelt sich dann von allein.
Eine Lebensgestaltung des Einzelnen an seinen tatsächlichen Bedürf-
nissen orientiert ergibt eine völlig andere Nachfrage an die "Märkte"
und zieht somit auch eine völlige Veränderung der Wirtschaftspro-
zesse nach sich.
Politik und somit auch die wirtschaftspolitische Gestaltung des Ar-
beitsmarktes wird nicht zuerst durch Politiker gemacht sondern durch
Konsum-Verhalten in der Summe aller Lebensbereiche im Zusammen-
spiel aller Individuen einer Gesellschaft.
Also : "Du bist (die Zukunft für) Deutschland", wähle DICH !
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Den so genannten 1. euro job sofort abschaffen,denn der vernichtet Arbeitsplätze und verdienen tut daran nur der Unternehmer.Für Arbeit möchte man ordentlich bezahlt werden.
- vor 1 Jahrzehnt
den Selbständigen helfen ihre Firmen zu erweitern(mit niedrigen Zinsen)
um so mehr Arbeitsplätze zu schaffen
Solidaritätszuschlag lieber für mehr Arbeitsplätze ausgeben..
den Arbeitslosen helfen,sich mit wenig Geld selbständig zu machen und wenn es nur ein Kiosk ist..
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Hätte ich es etwas zu sagen, müsste jeder Leistungsempfänger auch konkrete Gegenleistungen dafür erbringen.
Ich möchte an dieser Stelle nicht falsch verstanden werden.
Ich finde es richtig, dass es Hilfe gibt für Menschen in Not.
Ich finde es richtig, dass gerade Kinder in sozial schwachen Familien Unterstützung erfahren und dass es ein soziales Netz gibt.
Aber was spricht denn dagegen, dass diejenigen, die von der Allgemeinheit unterstützt werden, als Gegenleistung auch etwas für die Allgemeinheit tun?
Das könnte man ohne weiteres staffeln - nach Eignung und Lebenssituation. Eine alleinerziehende Mutter kleiner Kinder könnte natürlich nicht im gleichen Umfang aktiv werden, wie ein alleinstehender Mensch.
Doch soziale Dienste könnten dennoch übernommen werden.
Und wenn es nur ist, dass diese Mutter sich um eine vielleicht im gleichen Haus lebende alte Frau kümmert, in dem sie ein oder zwei mal die Woche mit ihr oder für sie einkauft.
Darüber hinaus gibt es eine Menge Tätigkeiten, die je nach Qualifikation übernommen werden könnten.
Ich behaupte, dass so mancher, der als Sozialschmarotzer gilt, sich dann ehr nach einer geregelten Arbeit umsehen würde.
Und wer sich weigert, der erhält dann eben keine Leistung.
Darüber hinaus müsste sich grundlegend etwas an unserem Steuersystem ändern. Abgaben und Personalkosten sind extrem hoch. Viele Betriebe sparen lieber an Mitarbeitern und riskieren geringere Produktivität, bevor sie noch weiter von den Kosten aufgefressen werden.
Lehrlinge werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt und sitzen nach der Ausbildung oftmals auf der Straße. Dagegen würde ich vorgehen, in dem ich steuerliche Anreize schaffen würde, die die Weiterbeschäftigung für Arbeitsgeber interessant macht.
Das gleiche würde ich für die Einstellung älterer Mitarbeiter machen.
Ich würde komplett die Ladenöffnungszeiten aufheben und jedem selber anheim stellen, zu entscheiden, wann er wie öffnet. Die Zeiten würden sich eh auf das Allgemein herrschende Niveau einpendeln und nur einige Malls oder Zentren würden aus der Reihe tanzen.
Denn bei längeren Öffnungszeiten bräuchte man auf Dauer auch mehr Personal und mehr Personal bedeutet mehr Verdienst und mehr Verdienst bedeutet mehr Kaufkraft. Dass das etwas ist, was erst auf lange Sicht funktioniert, ist klar, aber es würde funktionieren.
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Absenkung der Lohnnebenkosten durch steuerfinanzierte Sozialversicherung, Verlängerung der tariflichen Arbeitszeit, Steuervergünstigung für Einstellung von Schwervermittelbaren, empfindliche Strafen für Altersdiskriminierung (nur 46% der über 50-jährigen arbeiten), Lockerung des Kündigungsschutzes (dadurch mehr reguläre Arbeit statt Leiharbeit), Abschaffung des Subventionsjoggings, totale Privatisierung der Bundesagentur für Arbeit, Steuersenkungen zur Ankurbelung der Binnennachfrage; Einführung einer negativen Einkommenssteuer, Abschaffung 1-Euro Jobs
Quelle(n): 12 Jahre als Personalleiter - 🌸LillienaLv 6vor 1 Jahrzehnt
@reGnau
Sag mal, was für einen Quatsch schreibst Du hier zusammen?
Seit wie vielen Jahrzehnten bist Du eigentlich nicht mehr berufstätig?
Wieso sollte jemand, der in einem Beruf arbeitet den er nicht erlernt hat, mit einer kleinen Vergütung abgespeist werden? Heutzutage wird Flexibilität verlangt, da arbeitet man dann eben da, wo man eine Stelle bekommt und arbeitet sich dort ein.
Was hast Du für eine abstrakte Vorstellung von dem Job eines Vermittlers? Der Mensch kennt überhaupt keine Firmen und irgendwelche Leute. Er hat Anfragen von Firmen in seinem Computer und vermittelt dann Menschen, die die entsprechende Qualifikation aufweisen.
Super auch, dass Du den Verdacht hast, einige machen sich einen faulen Lenz auf Kosten anderer. Hast Du nicht in einer anderen Frage geantwortet, Du bleibst lieber morgens im Bett, als einen Job anzunehmen der Dir nicht passt?
Du leistest Dir ein Pferd auf Kosten der Allgemeinheit, halte mal den Ball flach!
- chiavaroliLv 4vor 4 Jahren
hi, f a s t alle roten Weine bei Zimmerlautstärke drinken. Die jedoch bezog sich, als die Regel erstellt wurde, auf eine Zimmerlautstärke von ca 15-18° additionally n i e in der Wärme aufbewahren, und ca one million Std. vor dem Drinken öffnen und auf dem Boden (niedrige Lautstärke) aufbewahren. Weiße und Rosé - Weine gekühlt trinken. Die Flasche in einen Kühlkübel stellen solange sie getrunken werden. Es gibt Ausnahmen für alle Sorten, die sind aber sehr selten und nicht wichtig für "Normalkonsumenten" ciao
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich würde bei dem Sozialsystem anfangen.
In welchem Land kann man damit in der Öffentlichkeit protzen (Talk-Show´s) das man keinen Bock zum Arbeiten hat und von Harz IV doch prima leben kann. Wo kann man sich im TV filmen lassen, das man auf Mallorca ein Haus mit Pool hat, dort lebt, was alles vom deutschen Staat bezahlt wird?
Diejenigen, die nicht arbeiten wollen, bekommen einfach keinen cent mehr aus der Staatskasse, dann werden sie sich überlegen ob sie arbeiten gehen oder nicht. Nicht gemeint sind natürlich diejenigen, die aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr können. Den Arbeitslosen einen Job anbieten, bei Ablehnung (weil es nicht der Ausbildung entspricht) das Geld streichen, nicht nur prozentual, sondern erst einmal für die nächsten 3 Monate ganz.
Es gibt genügend Lehrstellen und offene Arbeitsplätze, die durch Faulheit und zu hoch geschraubten Ansprüchen nicht besetzt sind...
- vor 1 Jahrzehnt
Eigenverantwortung fördern. Solange immer jemand (der Staat) alles regelt und für jedes Problem (auch selbstverschuldete) Hand bietet, braucht es für niemanden einen Grund, Hinr einzuschalten und sich anzustrengen.
- Der PateLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ich würde den Begriff Arbeitslosigkeit streichen!
Es gibt eine Vielzahl von Menschen die nicht unbedingt arbeitsfähig sind.Ob aus gesundheitlichen oder anderen Gründen,
Manche sind schon in der zweiten Generation mit diesem Thema betraut.
Lass uns die MWST auf 25 % erhöhen und von den 6% mehr bekommt jeder ein Grundgehalt.
Wer dann noch arbeiten will oder kann oder muß, soll sich diesen Luxus gönnen.
Und das EU-weit.
Weil mit den 6% auch die Sozialabgaben erfasst werden und teilweise sich erübrigen, wird der Lohn gleich mal um einige % netto erhöht.
Man könnte ja auch Patenschaften von Rationalisierungsmassnahmen auf eine bestimmte Gruppe übertragen und mit einer Rationalisierungssteuer diese Personen finanzieren um sie für allgem soziale Dienste kostenneutral einzusetzen.
sonnige Grüße vom Strand,grins