Warum hat sich der Glaube an Gott bis heute verfestigen können?

Es liegt daran weil es ihnen von klein auf Indoktriniert wurde, erst mit zunehmenden Alter und der aufkommenden Intelligenz, kann man den weg beschreiten, anders zu denken abhängig von glauben an Gott.

Vielleicht weil es einen Allmächtigen Gott gibt.

Weil es Gott tatsächlich gibt.

PS: Eine versprochene Unsterblichkeit ist zu wenig, denn 1. wer will so wie jetzt schon ewig leben? (der Tod kommt für viele Menschen einem Aufatmen gleich, dass die Show endlich vorbei ist - das Leben strengt doch die meisten unheimlich an, selbst wenn sie sich langweilen - ein Schnapper und alles ist ausgelöscht und einfach vorbei und weg wäre für die meisten einfach die angenehmste und erstrebenswerteste Lösung, deshalb hoffen so viele Menschen darauf ;-D) 2. Ohne Beweise gibt es nur leere Versprechungen. 3. Keiner ist von den Toten jemals zurück gekommen und konnte tatsächlich veranschaulichen, dass es sowas wie ein "Leben nach dem Tod" überhaupt gibt (kollektives Unterbewußtsein welches als Reinkarnation verkauft wird gilt nicht) .... oder ist da doch mal passiert? ;-)

PSPS: Lügen können sich halten - aber nicht tausende von Jahren, haben sie doch bekanntlich kurze Beine ... der Mensch an sich glaubt was er will, aber Gläubige glauben die Wahrheit, nicht was sie wollen - wahrhaft gläubig zu sein ist zuerst mal unangenehm für einen selbst, weil einem die Augen geöffnet werden - schonungslos - und danach ist es kein Honigschlecken die Wahrheit in der Lüge zu leben zu versuchen. Es gibt im ersten Moment einfach keinen positiven Effekt um Gläubig zu sein - nur die Wahrheit an sich ... und die hält sich nicht nur, die ist einfach unausrottbar und unveränderlich, egal wie sehr man versuchen will sich vor ihr zu verstecken, sie abzutun oder lächerlich zu machen ...

Die Wahrheit macht frei.

"...bis heute verfestigen koennen"? In der Realitaet sieht es doch so aus, dass sich in der heutigen Zeit mehr Menschen abwenden als glauben. Die Kirchen verzeichnen einen enormen Schwund; die Kirchenaustritte steigen an. Das kann man wohl kaum "verfestigen" nennen!

Unsterblichkeit ist eine Vorstellung, die unabhängig von der Vorstellung von Gott funktioniert.

Für die Stabilität des Glaubens an Gott muss es andere Gründe geben. Aber da solltest du erst mal selbst draufzukommen versuchen.

Der Glaube an Gott hat sich nicht verfestigt. Es gibt heute weniger Gläubige als früher. Viele zahlen auch nur brav ihre Kirchensteuer und sehen die Kirche nur einmal im Jahr.

Eigentlich wird die Unsterblichkeit nicht versprochen, sondern es wird versucht sie zu erklären. Leider versteht das kaum einer.

Sterben ist eigentlich nur eine Umwandlung. Ein definitives Ende kann es nicht mal nach den Naturwissenschaften geben, schließlich kann sich Energie nicht in Luft auflösen. Auf einem Komposthaufen passiert das alles tagtäglich und keiner hinterfragt es. „Totes“ wird zu neuem Leben.

Die dem Menschen, durch Gott vorgegebenen Gebote haben sich in Jahrtausende bewährt.

Wer in aufrichtiger, wahrhaftiger Gesinnung lebt, erlebt Gott.

Alle guten Lernvorgänge, die ein Leben bereichern, werden gerne abgespeichert.

Es ist ein Super-Lebensgefühl in Gottes Gunst zu leben.

Du brauchst keinen Ersatz wie sich ausleben, sich verletzen lassen, Drogen nehmen,

Verdrängungs-Aktivitäten.

Weil die menschliche Erfahrung im praktischen Leben fast alle Glaubensinhalte und die darin enthaltene Weisheit als richtig bestätigt.

Es liegt daran, daß jeder von uns ein Stück von Gott in sich trägt, ob es ihm nun bewußt ist oder nicht.

Dieser göttliche Anteil nennen wir Gewissen, innere Stimme oder auch Seele und Intuition.

Dieses Gewissen sagt uns immer ganz genau, was wir richtig und was wir falsch machen. Wenn wir danach leben, so dass unser Gewissen uns ruhig schlafen lässt, so wird für uns alle das Leben schöner, freier, fröhlicher, freudvoller und liebevoller.

Darum hat sich der Glaube an einen Schöpfer ( Gott) für jeden Menschen zu einem anderen Zeitpunkt als wichtig und richtig erwiesen.