Yahoo Clever wird am 4. Mai 2021 (Eastern Time, Zeitzone US-Ostküste) eingestellt. Ab dem 20. April 2021 (Eastern Time) ist die Website von Yahoo Clever nur noch im reinen Lesemodus verfügbar. Andere Yahoo Produkte oder Dienste oder Ihr Yahoo Account sind von diesen Änderungen nicht betroffen. Auf dieser Hilfeseite finden Sie weitere Informationen zur Einstellung von Yahoo Clever und dazu, wie Sie Ihre Daten herunterladen.

Deutsch-Banker verkaufen eigene Aktien. Kommt 2. Bank-Pleite-Welle?

Die Branche scheint sich zumindest auf das Schlimmste vorzubereiten. Wie soll man sonst die Tatsache interpretieren, dass Deutsche-Bank-Vorstand (Head of Global Banking) und Ex-Goldman-Sachs-Manager Michael Cohrs am 7. August Aktien seines Unternehmens für mehr als 13 Millionen Euro verkaufte?

Ebenfalls nicht gerade vertrauensbildend, wenn der Chef der Kreditabteilung der Deutschen Bank seine Aktien auf den Markt wirft: Lewis Stuart, Chief Credit Officer and Deputy Chief Risk Officer, verkaufte am gleichen Tag wie sein Kollege Cohrs Aktien im Wert von 442.565,40 Euro.

Ein Insider-Trade sagt manchmal mehr als Tausend Worte - oder ?

5 Antworten

Bewertung
  • vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Nach Axel Weber, Präsident der Deutschen Bundesbank, fürchtet jetzt Prof. Rudolf Hickel (Institut Arbeit und Wirtschaft): „Die Krise der Mittelständler, die sich bei den Banken Kredite geliehen haben, schlägt jetzt vor allem auf die Sparkassen und Volksbanken durch.“

    Auch Allianz Chefvolkswirt Michael Heise warnt davor, die weiteren Folgen für die Banken zu unterschätzen.

    Heise sagte : „Die Belastung durch Insolvenzen und Kreditausfälle wird in einer zweiten Welle kommen.“

    Die zweite Bankenkrise werde jedoch nicht das schlimme Ausmaß der ersten haben.

    Und wieder werden die Hälse gestopft werden ........

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Dieser Schei$$ wird auch erst aufhören, wenn dieses System zusammen gebrochen ist. Erst dann besteht eine Chance zu einem "echten Neuanfang"!

  • vor 1 Jahrzehnt

    Die Leute wollen sich vor dem Verdacht der Ausnutzung und Weitergabe von Insider-Informationen schützen. Ein Strafverfahren ist nicht gut für die Karriere.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Der olle Ackermann hört bald auf und dann geht der Kurs runter

    Quelle(n): er
  • Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
  • vor 1 Jahrzehnt

    Nichts besonderes. Die meisten Verfahren verlaufen im Sande, Höchststrafe 30 000, die zahlt man aus der Portokasse. Wo liegt das Problem? Gehe hin und tue desgleichen!

Haben Sie noch Fragen? Jetzt beantworten lassen.