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Was sagt meine Erfahrung aus?

Alle die ich kenne die an Gott glauben haben nur Hauptschule und sind extrem naiv. Alle anderen glauben entweder schon immer oder erst seit kurzen nicht mehr an den Quatsch.

Sagt meine Erfahrung das nur Leute mit geringen Wissen (vorsichtig ausgedrückt) und extremer Naivität noch an sowas wie Gott usw. glauben? Oder was sagt es sonst das ausgerechnet diese Personengruppe noch an sowas glaubt?

24 Antworten

Bewertung
  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    Ja ich glaube, dass Gottesgläubige naiver als andere Menschen sind. Wobei ich nicht damit sagen will, dass sie deswegen weniger Intellekt besitzen.

    Jeder hat ein Anrecht auf seinen persönlichen Freiraum und darf glauben an was und an wen er will.

  • Leon
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Nur weil du vor allem Leute mit Hauptschulabschluss kennst, heißt da ja noch lange nicht, dass alle Hauptschulabsolventen extrem naiv sind ... was man von deiner Weltsicht schon sehr viel eher behaupten könnte.

    Naiv ist es z. B. etwas als Quatsch runter machen zu wollen, an das andere Menschen glauben ... du hast doch überhaupt keine Basis für eine Bewertung dessen, was jemand anders glaubt.

    Deine Erfahrung ist anscheinend auch sehr begrenzt und sagt daher überhaupt nichts aus zu dem Thema deiner Frage.

    Also schlage ich vor: Weniger großes mowl und mehr denken.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Eigentlich sagt es nichts über diese Personengruppe aus sondern das DU ein ziemlich arrogantes ********* bist dem man so ziemlich alle üblen Arten von Krebs und ein erbärmliches Leben in Hartz4 wünscht.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Tja deine Aussage hat schon den Anspruch, die die Glauben als Schwachmaten da zustellen, was sicher nicht in dem Maße zutrifft, wie du es hier Proklamierst.

    Es gibt auch genug Akademiker, oder Menschen mit adäquater Bildung, die an einen Gott glauben.

    Was wohl der Wahrheit entspricht, ist das Menschen mit einer niedrigen oder keiner Bildung, eher dem Glauben unterliegen. Daraus kann man schließen, das Menschen mit einer unzureichenden Bildung, anfälliger für den Glauben sind.

    "TM"

    erhardgr................wie du verlierst die Fassung? dein Hinweis auf die Rechtschreibschwäche des Fragers, halt ich für kontraproduktiv, den das stellt kein sachliches Argument da. Und auch wenn die Frage unglücklich gestellt wurde, so hat sie doch ihre Daseinberechtigung.

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  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Der Glaube an einen Gott ist immer naiv, da der Mensch Gott erschaffen hat, um einige seiner psychischen Bedürfnisse zu erfüllen (Weiterleben nach dem Tod, Erschaffung der Erde, etc.), aber wenn man wirklich rational über dieses Phänomen nachdenkt, kann man nur zu dem Schluss kommen, dass das Universum auf ganz natürliche Art und Weise entstanden ist und dabei kein Gott seinen Zauberstab geschwungen hat.

    Dazu bedarf es allerdings einer gewissen Portion Verstandes, Intellekts und auch Wissens, das man sich selbst hart erarbeiten muss, denn von offizieller Seite (Schule, Uni, etc.) wird man meist nur mit religiösen Phrasen und Bibelversen zugedröhnt.

    Gläubig ist - wie der Name schon sagt - leichtgläubiges Volk, das sich aus verständlichen Gründen sehr ungern mit Wissenschaft beschäftigt, aber dafür lieber uralten Bibelschriften nachhängt, die selbst Zehnjährige schon verstehen und auswendig können.

    Amerikanische Forschungen haben zudem ergeben, dass Atheisten einen weitaus höheren Bildungsstand und Intellekt als Gläubige haben, was nicht verwundert, wenn man die recht naiven Fragen und Antworten der Gottesanhänger hier in YC einmal genauer unter die Lupe nimmt.

    Sollen sie an Engel, Teufel und Paradiese glauben, aber der moderne Atheismus wird in Zukunft nicht aufzuhalten sein.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Nein , das siehst Du falsch .

    Die "Religions"-Verblendung hat nicht unmittelbar mit dem Bildungsstand zu tun .

    Sie resultiert aus der Indoktrination in der frühen Kindheit , da das Gift der "religiösen" Verblendung die wehrlose Kinderseele prägt .

    Weiterinstalliert in "religiösen" Kindergärten und sogar im "Religions"-Unterricht in ÖFFENTLICHEN Schulen , fällt es sehr vielen Menschen schwer , sich davon wieder zu befreien .

    Die Widersinnigkeit gerade "christlicher" Glaubensassagen wird von den Infizierten entweder nicht wahrgenommen oder bewußt ausgeblendet .

    Aber es gibt Hoffnung .

    "Religion" ist heilbar .

  • vor 1 Jahrzehnt

    Ich ging aufs Gymnasium mit naturwissenschaftlichem Schwerpunkt und in meiner Vorgängerklasse war ein Schüler so christlich, dass ihm ständig nachgesagt wurde, er werde einmal Mönch.

    Er ist auch mein Nachbar, aber ich habe ihn schon lange nicht mehr gesehen. Ob er in irgendeiner naiv ist, kann ich nicht beurteilen, aber in die Hauptschule ging er jeden falls nicht.

    Generell ist es so, dass hochbegabte Leute (die es natürlich auch in der Hauptschule gibt, aber vermehrt in Gymnasien) kaum öffentlich über ihre eigenen religiösen tendenzen reden, außer sie haben keine und wollen erfahren, warum manche Leute an dies und jenes glauben.

    Ich würde daher eher die Hypothese aufstellen:

    Ungebildete oder naive Gläubige neigen dazu, ihren Glauben öffentlich kund zu tun, während alle anderen schweigen.

  • aeneas
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt

    Ich sehe, Du gehst mit offenen Augen durch die Welt. Glueckwunsch!

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    Du solltest selbst wissen, wie Du über Gläubige denkst oder urteilst.

    Ich kann Dir aber versichern das sie weder naiv noch ungebildet sind, denn sie wissen wo sie hingehen.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Deine Erfahrung sagt dir, dass du nur sehr wenige Menschen kennst und darum nicht so arrogant sein solltest, eine Hochrechnung zu machen.

    Meine Erfahrung sagt mir, dass du zu den dümmsten unter den Atheisten gehört, weil du weder Kommasetzung beherrschst noch "dass" mit Doppel-S anwendest, wo es richtig wäre.

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