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Wie findet ihr das Scheidungsurteil?
Ich möchte eigentlich nur mal so eure Meinung lesen, so ganz spontan aus dem Bauch raus.
Ein paar Eckdaten:
Trennung erfolgte im November 2006, nach 18 Jahren Ehe,
1 Kind, aber erwachsen,
Sie arbeitete gut bezahlt, der Fahrweg 25 km, war ihr aber zu lang, deswegen Aufhebung des Arbeitsvertrages, seit dem Hartz IV,
Keine großen Bemühungen mal wieder etwas zu tun,
Er ist Arbeitnehmer und somit unterhaltspflichtig.
So nun zu Urteil über den Unterhalt:
2 Jahre 372,- EUR und 2 weitere Jahre 186,- EUR.
Wie denkt ihr darüber?
12 Antworten
- Alter EgoLv 7vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Dass er nach 18 Jahren Ehe ganz schön preiswert davon gekommen ist.
Denn sie hat 18 Jahre mindestens 3 Jobs gemacht: Kind, ausser Haus arbeiten, Haushalt.
Alles klar?
- Merce2010Lv 6vor 1 Jahrzehnt
in Berufung gehen, dann Auskunftspflicht von ihr verlangen über Bemühungen , Bewerbungen um Arbeit, sollte sie das nicht können besteht die Möglichkeit der unterhaltsauslassung. es sei die macht auf krank , dann wird es schwierig. aber sofort Auskunft verlangen.
sie muss nachweisen warum sie die Arbeit gekündigt hat, selbst verschuldet und seit her nix neues hat, macht Druck, sie kann auch auf 400 Euro Basis gehen 1 Euro Job, der würde ich was
wobei ich auch sagen muss, das er so mit noch recht gut davon kommt, denn das wird ihr von Hartz abgezogen an eurer stelle würde ich das dem Job Center mitteilen, bevor sie es vergisst :-)
Quelle(n): vom fach! - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Mag sein das sie Kind und Haushalt gemacht hat,vielleicht auch noch arbeiten gegangen ist das verdient anerkennung keine frage zum Beispiel beim Rentenausgleich.Aber das ein Mann zahlen soll für Frau unterhalt halte ich für übertrieben wenn Kinder erwachsen sind und sie wieder arbeiten gehen kann,übrigens wenn der Mann arbeitet und sich seine Knochen kaputt gemacht hat im Beruf interessiert das auch keine Exfrau sie hat ja auch ganz gut vom Geld mit gelebt;stimmt natürlich nicht.
- singing204Lv 5vor 1 Jahrzehnt
Da ist er ganz schön billig weggekommen. Das Problem was ich mit der Situation habe, ist der Grund warum sie aufgehört hat zu arbeiten, im Prinzip zahlt jetzt der Steuerzahler mehr für sie als der Exmann.
(nichts gegen Leute die unverschuldet Sozial unterstützt werden, aber SOWAS dürfte es nicht geben, sorry)
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Der betroffene Ex-Ehemann hat zwei Optionen.
1. Turnusmässig per Rechtsanwalt die Ex-Ehefrau auffordern zu lassen sich eine neue Vollzeitstelle zu besorgen bzw. auch nachweisen zu müssen, dass sie sich um eine neue Arbeitsstelle bemüht. Die Zeiten der ewigversorgten Ex-Frau haben sich mittlerweile geändert, wenn es zumutbar ist, muss die Ex-Frau sich einen Job besorgen und selbst auch für ihren Unterhalt sorgen. Da das gemeinsame Kind schon erwachsen ist dürfte es kein Problem sein, dass sie sich eine Arbeit besorgen kann.
2. Der Ex-Ehemann gründet eine neue Familie, ein neues Baby hat Vorrang vor der wirtschaftlichen Unterstützung der Ex-Ehefrau.
- Herr EnwaldLv 6vor 1 Jahrzehnt
Richtig so. Wer einfach so einen guten Job in den Müll wirft und keinen Bock hat etwas Neues zu machen, der soll auch nicht von Anderen bezahlt werden.
- vor 1 Jahrzehnt
Ehrlich gesagt nicht OK.
Sie kann arbeiten gehen, da keine Kinder mehr im Hause sind.
Sie hatte einen Job, konnte sich also ganz gut allein unterhalten und daà sie wegen zu weitem Arbeitsweg geschmissen hat, dürfte eigentlich nicht das Problem des Ex sein.
Sie bekommt nun Hartz IV und hier liegt das Problem, denn die versuchen natürlich alles, um irgendwie an anderes Einkommen zu kommen, damit die nicht alles zahlen müssen.
Dennoch glaube ich, sie wird irgendwas machen müssen, denn normalerweise würde Harzt IV kürzen, wenn es wirklich keinen plausiblen Grund gibt, daà sie sich möglichst wieder selbst versorgt
Ich finde, dem Ex tut man Unrecht.