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Warum hat Gott so spät die Erde erschaffen?
Gläubige meinen ja das es Gott schon ewig gibt und alles erschaffen hat. Unser Sonnensystem ist ca. 4,55 Milliarden Jahre alt.
Warum hat er es also nicht schon vor 100 Milliarden Jahre erschaffen?
Und vor allem was hat er vor dieser Zeit gemacht?
36 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Gott kann gar nicht die Erde und sonstige Planeten die es gibt erschaffen haben. Die Erde entstand durch glühende sterbende Sterne die dann wahllos umherschwirrten und aufeinander prallten. so entstand die Erde, nicht Gott war es sondern die Sterne haben dafür gesorgt, sowie Meteore und Asteroiden.
- SalomonLv 5vor 1 Jahrzehnt
du machst ein Denkfehler...
Gott ist Vergangenheit-Gegenwart-und Zukunft gleichzeitig
für Gott gibt es keine Zeit..
die Zeit wurde erst mit der Schöpfung gemacht...
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- RHRLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mhhh....
schwierige Frage.
Vielleicht musste er erst das Baugenehmigungsverfahren durchziehen? Ist bei größeren Projekten manchmal ziemlich aufwändig....
ok,ok, das war jetzt wieder so ein antichristlicher Kalauer.
Anders:
Aber wenn Du selbst sagst, Gott ist ewig, dann kannst Du Dich ja der Frage nicht mit unseren Vorstellungen von Zeit nähern. Du betrachtest das auf der Basis Deiner zeitlich beschränkten Existenz, für die 100 Milliarden Jahre ein Zeitraum ist, in dem man schon manches anstellen kann (zum Beispiel über solche Fragen nachzudenken).
Für einen ewigen Gott wären 100 Milliarden Jahre ja nicht der Rede wert. Vielleicht dauert SEIN Mittagsschläfchen so lange?
Also:
Immer wenn's um die Schöpfung geht, nicht kleckern, sondern klotzen. Räumlich, zeitlich und überhaupt...
Gruß
Ronald
- stani_christineLv 6vor 1 Jahrzehnt
Der Sinn unserer Existenz ist zu erkennen, dass wir keine losgelösten Einzelwesen sind, die nur ihren persönlichen Wünschen und Empfindungen verpflichtet sind.
Wir sollen erkennen, das
ALLES EINS UND ALLES MIT ALLEM VERBUNDEN IST !
So wie wir mit unserer Umwelt, mit unseren Mitmenschen umgehen, so senden wir Schwingungen und Energien aus, die wirken.
Jeder negative Gedanke beschwert nicht nur unser Gemüt, sondern wird verstärkt dort ankommen, wo wir ihn hinsenden und diese negative Energie verstärken.
Jeder positive Gedanke bewirkt, dass positive, aufbauende, bejahende Gefühle in Form von Schwingungen ihre Wirkung entfalten können und die positive Energie stärken.
Wer kann schon einem offenen, umwerfend fröhlichen Menschen wiederstehen? Es wird einem icht IN, froh und humorvoll durchs Leben zu gehen.
Überall im Berufsleben begegnet uns Stress, Intrige, Rücksichtslosigkeit, Unwahrheiten und Mobbing.
Alles ist immer mehr auf Leistung, auf Erfolg, auf Image aufgebaut, alles muß laut sein, schnell sein und viel Geld bringen!
Auf der Strecke bleiben Ehrlichkeit, Anstand, Takt, Geduld, Güte, Treue, Wahrheitsliebe, Ehrenhaftigkeit, Kameradschaft und Toleranz.
Jeder ist sich selbst der Nächste!
Doch gerade das macht uns nicht glücklich! Die Psyche geht daran kaputt und macht viele von uns krank.
Wir Menschen sind soziale Wesen.
Wir dürsten nach Anerkennung, nach Lob, Nestwärme, nach Liebe, Achtung, nach einem würdevollem Leben, nach Glück und Freude.
Erst bis wir erkennen, was im Leben wirklich zählt, worum es wirklich geht, und was wir am Dringendsten brauchen, erst dann wird ein Umdenken einsetzten!
Meist ist ein Schicksalsschlag in Form von Krankheit, Verlust eines geliebten Menschens, oder der Verlust eines Vermögens der Auslöser zum Umdenken.
Dieses Umdenken ist der Sinn unseres Lebens.
Das wir aus freien Stücken heraus uns dafür entscheiden, im Rahmen unserer Möglichkeiten, unter Berücksichtigung unserer persönlichen Ansprüche, unser Leben mit anderen zu teilen, anderen Freude zu machen, anderen zu geben, ohne dafür selbst etwas zu erwarten oder zu verlangen!
Beherrschen wir diese hohe Kunst der Menschlichkeit, so wird Harmonie und Zufriedenheit in unsere Herzen einziehen und wir werden erkennen, wie ewige Glückseeligkeit aussehen könnte.
Dann haben wir den Sinn unserer Existenz erkannt und können mit unserer Lebenseinstellung für andere Beispiel sein!
Immer mehr bestreiten, dass es einen Schöpfer gibt, weil sie nicht glauben können, daß dieser soviel Ungerechtigkeit, Grausamkeit und Brutalität auf Erden nur ruhig zuschaut.
Dass er es zuläßt, dass wir unsere Erde systematisch vergiften, verseuchen, ausrauben, die Tierwelt ausrotten, die Wälder kahlschlagen, unsere Atemluft verpesten, und so weiter. Doch der Schöpfer hat uns den freien Willen gegeben, mir seiner Schöpfung so umzugehen, wie wir es wollen.
Und da habe ich Hoffnung, dass es immer mehr werden, die versuchen, die Schönheiten dieser Welt zu erhalten, mit den Resourcen verantwortungsvoll unzugehen, unseren Planeten lebensfähig und für uns alle lebenswert zu erhalten.
Wer sich mit der Schöpfung beschäftigt, sich in die Natur und ihre Zusammenhänge vertieft, der muß andächtig werden, so gewaltig und beeindruckend sind die kleinen Wunderwerke, die wir da zu sehen bekommen.
Deshalb suchen wir jemanden, der diese Wunderwelt entstehen ließ, ob wir ihn nun Gott nennen oder ihm einen anderen Namen geben- er ist der Schöpfer dieses Universums .
Wir sollten uns vor ihm ehrfurchtsvoll verneigen, ihm danken und seine Werke achten, ob wir ihn nun Gott nennen oder nicht.
- krummelasLv 5vor 1 Jahrzehnt
Gewisse Gläubige meinen ja felsenfest, das Weltall sei erst ein paar tausend Jahre alt.
Sie nehmen die kreatonistische Bibel -Ausgabe wörtlich. Ich nehme an, dass dort über Methusalem kein Wort drin steht.
Im übrigen : spät, aber nicht zu spät. Schade nur, dass er sich so viel Mühe gemacht hat- aber seine auserwählte Spezies alles wieder kaputt macht und bald in die Luft jagt.
Vergebliche Liebesmüh (oder ein Experiment des Grauens?)
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Gott hat keine Erde erschaffen. Der Mensch hat sich Gott ausgedacht. Nur in den Vorstellungen von Gläubigen hat er die Erde erschaffen.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Okay, jetzt mal rein logisch-hypothetisch, ohne grundsätzliche Fragen zu Gottes Existenz aufzuwerfen:
Hätter er alles schon 100 Milliarden Jahre früher erschaffen, ständen wir genau diese Zeitspanne früher an genau diesem Punkt wo wir jetzt stehen. Wir hätten allerdings keine Ahnung, dass es 100 Milliarden Jahre früher wäre, da uns jedweder Bezugspunkt fehlt.
Aber darüber zu diskutieren ist eh müßig, weil immer wenn man sich mal wissenschaftlich mit Gott befassen will, kommt von den Gläubigen so Zeug wie "Gott steht über der Logik, den Naturwissenschaften etc, also könnt ihr uns garnix" (siehe etwa Gegenargumentation zum Allmächtigkeitsparadoxon).
- spencerLv 6vor 1 Jahrzehnt
Zuerst hat er die vernunftbegabten Planeten gemacht und was übrig geblieben ist, wusste er erst nicht wohin damit.
Dann sagte er sich, "Ok, zu schade zum Wegwerfen. Versuchen wir´s nochmal!"