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Situation vor dem 2. Weltkrieg (machtergreifung)?
Hi
Ich hatte vor kurzem eine interessante unterhaltung, diese drehte sich um das thema 2 Weltkrieg und dessen gründe, am meisten ging es aber um das thema juden und deren tragödie im zweiten weltkrieg.
Ich würde gerne wissen ob die schrecklichen verbrechen die das volk der juden in europa damals erleiden musste aus einer reinen hetze und propaganda hitlers entstanden ist oder ob die situation des deutschen volkes tatsächlich schlecht war wegen der juden
mein gesprächspartner sagte mir ein paar interessante dinge von denen ich aber nicht weiß ob sie jetzt wirklich stimmen oder ob sie nur propaganda waren.
Also:
Stimmt es das die meisten akademiker zu der zeit jüdisch waren (lehrer,anwälte,richter,doktoren etc etc?)
Ist es wahr das viele deutsche unternehmer ihre firmen läden und existenzen verloren haben weil jüdische bürger aufgrund von lobby´s diese ausbieten und stechen konnten ?
Das ganze ist ein sehr heikles thema und teilweise flüstert man ja auch nur darüber.. aber ich will gerne wissen ob diese dinge wirklich ganz gelogen sind und nur propaganda oder ob es wirklich so war.. oder zumindest teilweise war ?
Also kurz könnte ich die frage so formulieren:
Haben die juden vor dem zweiten weltkrieg das wirtschaftliche ruder in der hand gehabt und stellten die oberschicht dar währenddessen die deutschen eher mittelschicht waren und auch arm .. auf grund der juden und deren lobby´s ?
ich bin bin sehr auf die antworten gespannt.
7 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Verglichen in Prozenten war der Anteil der Jüdischen Bevölkerung
am Akademikeranteil in EUROPA wesentlich höher, als der Nichtjüdischen Bevölkerung.
Es ist Jüdische Tradition, gefordert aus der Jüdischen Lehre,
an 1. Stelle, die Verehrung und Anbetung Gottes,
an 2. Stelle, die Ausbildung der Kinder.
Den Jüdischen Kindern wurde und wird die Faszination des Lernens
vermittelt.
Sie zeigen sich wissensdurstig.
Sie sind Möglichkeitsdenker, mit einer Verschlagenheit.
Sie haben über die Generationen eine Erziehung:
des Lernen Wollens,
der Mehrsprachigkeit,
der Kommunikation.
Der Mittelpunkt im Leben, der allermeisten, ist die Familie.
Der über Generationen gehandhabte Körper-Kontakt, die Zärtlichkeit
und die Geborgenheit, in der die Jüdische Kinder heranwachsen.
Die Jiddische Mama, die Ima, ist der Mittelpunkt.
Auch wenn der gut aussehende Tateleben (Vater) sich hin und wieder eine
Liebschaft leistet, die Mama bleibt der Fels in der Lebensbrandung.
Schon von klein an, werden Jüdische Kinder zum Auswendiglernen der Tora angeleitet.
Das fördert bei den Kindern die Merk - und Konzentrationsfähigkeit.
Innerhalb der Familien hat es gelebte Leistungswettbewerbe.
Spricht der kleine David mit 12 Jahren eine Fremdsprache, so brilliert seine Cousine Ruth mit zwei Fremdsprachen, die Cousine Esther mit drei Fremdsprachen.
Wer mehrere Sprachen beherrschte, konnte seinen Handelsrahmen über die Landes-Grenzen ausdehnen.
Ebenso ist es beim Erlernen mit Musikinstrumenten.
Überproportional hat es Musikinterpreten und Komponisten, mit Weltruhm:
Horowitz Klavier, Menuhin Geige, Barenboim Klavier und Dirigent,
udvm.
Auch die meisten Nobelpreisträger kommen aus dem kleinen Volk der Juden.
Sie stellen 2 % der Weltbevölkerung, dafür 12 % der Nobelpreisträger.
Lebenspraxis der Jüdischen Familien war und ist, sparsam zu wirtschaften. Priorität hat die Förderung und Ausbildung der Kinder. Aus dem Jiddischen Jinglchen wurde ein Arzt.
Aus dem Jüdischen Arzt wurde ein Professor.
Der Jüdische Professor nahm sich als Assistenten wieder Jüdische Ärzte.
So war es dann vor 1933, dass die Juden ein Staat im Staate bildeten. Egal wo sie hinsahen, in den Universitäten, Hochschulen,
Kaufhäuser, Banken, überall wo richtig sattes Geld verdient wurde, stellten Juden die Führungsschicht.
Doch auch das Gegenteil ist vorhanden.
Jüdische Viehhändler gaben zunächst einen Groschen mehr dem Bauern für sein Schlachtvieh.
Kam der Bauer durch Krankheit, oder eine schlechte Ernte, in finanzieller Not? Dann gab ihm der Jüdische Viehhändler einen
Sofort-Kredit, mit einem Zinssatz zwischen 35% - 50%, wobei
der Jahreszinssatz gleich bei der Auszahlung abgezogen wurde.
Das heißt DM 20.000,00 Kredit, war eine Auszahlung zwischen
DM 13.000,00 - 10.000,00.
Bei dieser Methode brauchte der Bauer ein Jahr später wieder Kredit.
Dann wurde der Hof, der über Generationen im Familienbesitz war, vom Jüdischen Viehhändler “zertrümmert”, also versteigert.
Das war die Ursache, wieso der Bankkaufmann Raiffeisen mit viel Engagement die Genossenschaftsbank für Bauern
- und Handwerker gründete, die RAIFFEISENBANK.
Nach dem Bank-Crash 1929, in der Zeit wo unsere Vorfahren gegen die tägliche Inflation kämpften, konnte es passieren, dass eine Mutter ihr Tafelsilber mit zum Markt nahm, um es
in 2 oder 3 kg Butter zu tauschen.
Die Jüdische Marktfrau vollzog mit viel Theater die Transaktion.
Zu Hause angekommen wollte die Mutter die Butter portionieren,
um wieder einen Teil weiter zu verkaufen, doch oh je, was muss die Mutter feststellen?
In dem Klumpen Butter war ein Klumpen Stein verborgen, der das
Gewicht der Butter negativ verschleiert hatte.
Der “Kunststücke” können viele berichtet werden.
Für die Geschädigten war es jedes mal ein empfindlicher Verlust.
Der US-Investor Bernie Madoff, 50 Mrd. Betrug,
der große, wie kleine Sparer um fünfzig Milliarden betrogen hat, was 2008 offenkundig wurde, ist Jude.
Riesen-Betrugsverdacht schockiert die Wall Street
New York (dpa) - Es wäre der größte Betrugsfall der Geschichte:
An der Wall Street ist offenbar ein gigantisches «Schneeball-System» im Volumen von 50 Milliarden Dollar aufgeflogen.
Die Behörden nahmen in der Nacht zum Freitag
den 70-jährigen Bernard L. Madoff fest, der einst Chef der Technologiebörse NASDAQ war und seit Jahrzehnten zu den einflussreichen Figuren der Wall Street zählt. Er gab nach Angaben der Bundespolizei FBI zu, jahrelang Investoren mit einem Schneeball-System betrogen zu haben: Versprochene hohe Zinsen wurden einfach mit dem Geld neuer Kunden bezahlt, während es keine tatsächlichen Gewinne gab.
Der Betrug habe im Laufe der Jahre ein Volumen von 50 Milliarden Dollar erreicht, sagte Madoff selbst nach Angaben des FBI und der Finanzaufsicht SEC. Der Manager habe die Machenschaften zwei ranghohen Mitarbeitern seiner Firma gestanden, hieß es.
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Ich möchte mal etwas zurückgehen: Hast du schon mal etwas von der Balfour Deklaration gehört? Nun falls nicht: Um 1917 herum, nachdem RuÃland durch die Revolution, Bürgerkrieg u.s.w. aus dem Krieg ausgetreten war, muÃte England befürchten den Krieg zu verlieren. Wenn nicht...
die Zionisten vor ihrer Tür gestanden wären. Diese meinten zu den Engländern: Wir sorgen dafür, daà Amerika in den Krieg eintritt. Aber dafür müÃt ihr dafür sorgen, daà wir unseren jüdischen Staat auf dem heutigen Palästina errichten können! (die Briten hatten damals die Oberhoheit über dieses Gebiet).
Soweit, so gut. In der Balfour-Deklaration wurde das ganze festgelegt. Amerika trat - bedingt durch provozierte Störfälle - in den Krieg ein und er ging Wunsch gemäà aus. Nun hätte man eigentlich daran können den Judenstaat zu errichten. Wenn nicht...
Die Engländer waren nicht wirklich erpicht darauf, es sich mit den Arabern zu verscherzen. Das weit gröÃere Problem das die Zionisten hatten, war jedoch, daà die Juden selbst absolut keine Lust hatten nach Palästina auszuwandern. (Was vollkommen verständlich ist, denn welcher vernünftige Mensch würde plötzlich aus einem Land auswandern in dem er und seine Familie seit Generationen gelebt haben und in ein anderes ziehen, nur weil das angeblich eine 2000 Jahre alte Prophezeihung so sagt?)
Das mit den Banken stimmt und sicher stimmt es auch, daà Hitler kein Freund der Juden war, eben weil sie alles kontrollierten. Hitler wollte ein unabhängiges Wirtschaftssystem. unabhängig von den jüdischen Banken und das war auch letztendlich der Grund für die 2. WK. Es ist auch richtig, daà viele Deutsche nach dem 1. WK Hungers starben, während sich die jüdischen Lobbies die Bäuche vollschlugen. Nur arbeiteten Hitler und die Zionisten lange Zeit zusammen. Und auch wenn sie es nicht taten (Hitler änderte später seine Meinung und meinte man könne den Arabern die Zionisten nicht antun. Damit sagte er eigentlich nur dasselbe, das 20 Jahre zuvor auch schon die Engländer festgestellt hatten): Das Prinzip von den Zionisten ist damals wie heute dasselbe. Es werden Vorfälle unter falscher Flagge provoziert, damit die Juden in groÃer Zahl nach Israel ziehen (oder eben damals nach Palästina). Das tragische an der ganzen Geschichte ist, daà es hauptsächlich die Juden trifft/ traf, die überhaupt nichts mit den Zionisten zu haben wollen/ wollten (für die Thoratreuen Juden ist nämlich die Diaspora selbst das A und O).
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Es ging nie um die Juden selber sondern um das Zionistische und Ausbeuterische System welches von ihnen verfolgt wurde.
Deutschland lag damals am Boden gebeutelt, gefesselt durch den ersten WK, ein groÃteil der Bevölkerung lebte in Armut.
Die Juden haben Deutschland den Krieg erklärt, noch kurz vor der Machtergreifung Hitlers:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/0/09/Dail...
@Udo du hast es nicht verstanden, diese Probleme kommen ja durch das heutige SYSTEM.
Schonmal was von Wertschöpfung aus dem nichts gehört? Wohl nicht, und das ist das Problem.
- DR EisendrahtLv 7vor 1 Jahrzehnt
Eine Unternehmertagung in Düsseldorf. Als Redner ist ein gewisser Adolf Hitler aufgetreten, der quasi als Ersatz einspringt und.... die Herren von der Industrie sind angetan von den Lehr- und Leitsätzen, die dieser Newcomer von sich gibt... das Ergebnis ist bekannt.
Die Industrie macht Gewinne, Menschen finden Arbeit und ein Volk unter Waffen entsteht..... toll, was?
Quelle(n): "Labyrinthe der Macht" bitte unbedingt lesen! - Wie finden Sie die Antworten? Melden Sie sich an, um über die Antwort abzustimmen.
- KapaunLv 7vor 1 Jahrzehnt
Nun ja, viele Leute schimpften wohl damals auf die Juden, so wie sie heute auf die Politiker und die Manager schimpfen. Und es sind im Prinzip auch dieselben Leute, die das heute tun...
- leinadbhvLv 6vor 1 Jahrzehnt
Ja es stimmt das Juden Akademiker waren und besonders gute Kaufleute. Dies wurde natürlich in der NS-Zeit negativ ausgelegt.
Trotzdem hatten das Volk nichts gegen Juden - zumindest die meisten. Ausnahmen gibs ja immer.
Denn das was mit den Juden geschah wurde ja verheimlicht - zumindest so weit verheimlicht wie man es konnte. Das Volk wusste also nichts von den KZ's. Wenn das Volk ein Hass auf Juden gehabt hätte, hätte man es ja nicht verheimlichen brauchen.
- vor 1 Jahrzehnt
Schon mal was von Marktwirtschaft gehört , Scheinbar waren die deutschen Unternehmen zu blöd zu damaliger Zeit wie zu heutiger Zeit wie du selbst siehst an an unserer Unternehmenspolitik ( Sie gehen betteln beim Staat , die groÃen Manager)