Ist ein Erziehungshalsband sinnvoll?

Hallo

Hier wurden sehr gute Antworten gegeben, von Strassenhund und Marlene.

Das Halsband ist zwar praktisch aber das Grundproblem lößt es nicht.

Ich kenne einen Hund ( Husky 10 Jahre), der ist auch mit so einen Halsband unterwegs ( der Hund hat schon sehr viele andere Hunde zusammengebissen, Kinder und Katzen gebissen und auch andere Hundehalter werden schon mal in die Enge oder in eine Ecke getrieben). Das praktische ist, das wenn der Sohnemann mit den Rad unterwegs ist, gar nicht mehr drauf achten muß was der Hund macht und wenn er wieder mal einen attackiert dann das mit Knopfdruck ganz bequem vom Fahrrad aus korrigiert werden.Als ein Nachbar von uns mit seinen Hund am See unterwegs war, wurde er von diesen Husky überrascht ( natürlich war der Frei und ohne Maulkorb) und hatte vom anderen Hund das Ohr gerissen und die Dame hat sich nicht mal die Mühe gemacht abzusteigen sondern ganz einfach den Knopf für das Halsband zu drücken.

Das tollste Halband ist wirkungslos wenn der Halter wegschaut und seinen Hund nicht im Griff hat. Nur wird sich meiner Meinung nach sich so ein Halsband nicht förderlich auf das Verhalten auswirken, sondern nur mit Gewalt eine kurzfristige Erleichterung bringen.

Ich würde mit meinen Hund sehr viel an den Grundverhalten arbeiten und den Hund dazu bewegen das er abrufbar bleibt und er hat zu verstehen wenn er mal zieht oder abhaut es nicht so schlimm ist wenn er abrufbar bleibt und wieder zurückkehrt als wenn er Wasser oder einen Ton ( das ist meiner Meinung nach wie eine Ohrfeige ins Gesicht ) bekommt.

Viel Geduld, eine deutliche Stimme und leise und konsequente Worte sind von Nöten.

Gruß Andrea

Vor 4 Monaten wusstest du, wie es geht! ....

Ich zitiere mal:

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Laut Hundeschule darf man es nicht dulden, wenn der Hund in die Leine beißt, denn die Leine ist der verlängerte Arm des Herren. Er zeigt dir damit ein Dominanzverhalten, was du unterbinden solltest.

Ist nur die Frage, wie man es ändern soll.

Versuche ihn zu Hause (nicht im Garten, sondern im Haus) anzuleinen, ohne ihn festzuhalten. Vielleicht gewöhnt er sich dran, dass das Ding einfach immer an ihm dranhängt.

Mein Hund hat, als er noch jung war, auch schon mal ein bischen Theater gemacht an der Leine, wohl nicht so extrem wie dein Hund.

Ich habe das durch eine Schleppleine ganz gut in den Griff bekommen.

Er konnte weiter von mir weglaufen, so etwa 8 Meter, und das hat ihm ganz gut gefallen. Ich habe jede Woche die Leine etwas kürzer genommen, und er beisst jetzt nicht mehr rein.

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Da konntest/wolltest anderen Hundeleuten Tips geben.

Du wussstest anscheinend ein wenig von der Theorie,

aber hast eventuell deinen Trainer nicht so ernst genommen?

Mangelte es an der Konsequenz ?

Eben darum - kann jedwelches Erziehungshalsband...(!?)

- für irgendwelchen Hund sinnvoll sein ?

???????????????????????

Wenn nicht Jemand hinter dem Hund steht, der wenigstens ein

wenig Plan von Lernen und Ethologie hat?

Eigendlich nicht!

Aber dann bräuchte Derjehnige Dieselben ja gar nicht!;-)

Lerne erst mal lernen, du kannst nicht auf Dauer mit einem Hund leben, raus gehen, der entweder dir oder sich selbst weh tut, wenn er das tut was er in der derzeitigen Motivation tun muss!

Die Motivation/Handlungsbereitschaft, kannst du verändern.

Das ist eben deine Verantwortung - zu lernen wie!

Oder hat dich irgendjemand gezwungen, einen 70 cm Hund zu übernehmen, oder daran gehindert, ihn rechtzeitig auszubilden?

Halsbänder jeder Art, können das nicht ersetzen!

Mit "Dominanzverhalten" hat Mangelne Ausbildung nichts zu tun!

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@Nachtrag

Du hast hier eine Menge vernünftiger Antworten erhalten!

@Wenn du endtäuscht bist, dann solltest du eventuell überdenken, ob deine Anfrage gut formuliert war!?

Fragen über Fragen....!

Den Hund/ euer Verhältniss zueinander/die Alltäglichkeiten

beschreiben.

Du hast (Im Ton) nach einer Gebrauchsanweisung für eine Microwelle gefragt!

No, Go !

SO ist das nun mal hier.Die Hundefanatiker,die außer ihrer verquasten Sozialromantikerideologie nichts drauf haben,schwingen SOFORT die Hundehasserkeule,wenn jemand eine Frage stellt,die nicht in ihr ideologisches Weltbild passt.

Das von Dir angesprochene Erziehungshalsband ist sehr wohl eine sinnvolle Ergänzung zur vorzunehmenden Hundeerziehung.

Der Hund wird weder gequält,noch bekommt er Schmerzen zugefügt noch wird er zu Tode erschreckt.

Allerdings mußt Du Dir von einem Fachmann die genaue Handhabung und den exacten Einsatz des Erziehungshalbandes erklären lassen.

Laß Dich nicht von den Fanatikern hier in diesem Forum kirre machen.

Die können nicht anders.

http://www.billiger.de/suche.html?searchstring=Eas...

Versuche es damit.Bei meinem Schäferhund,hat es funktioniert.Wenn immer abhaut,ist Deine Erziehung schlecht und kein Halsband,verhindert es.Du mußt es ihm beibringen,mit Worten.Geh zur Hundeschule,da kann man es lernen,denn groß erklären hier und das dann umsetzen,ist schlecht.Die Praxis,ist besser.

Um trainieren Sie Ihren Hund ist sehr wichtig, das ist ein großartiger Kurs, die mich gelehrt, wie zu tun ist http://zug-hunde.info/

Ich schlage vor, Sie versuchen es, Sie sehr gut getan

Zuerst würde ich mich mal an eine gute Hundeschule wenden, die Dir evtl. Einzelunterricht geben können. Ein Erziehungshalsband halte ich nicht für sinnvoll, da es die vertrauensvolle Bindung zu Deinem Hund ja nicht unbedingt fördert. Ein Hund der seinem Besitzer vertraut und ihn als Alpha-Tier respektiert läuft nicht weg.

Nein auf keinen Fall,du musst mit ihm trainieren und nicht verlangen das er alle sofort kann ich glaub deine erziehungs medthode ist schlecht also mein Hund hat es mir wotrten gelernt wir hatten geduld und er hat sogar gelernt das er an der straße stehen bleibt wenn man es ihm sagt es ist ganz ganz einfach mach es bitte nich denn vibration ist unangenehm am hals und der ton könnte zu laut werden

hoffe konnte helfen

Bye!

Ein solches Halsband wirst du nicht gebrauchen können, weil die

Unterordnung fehlt, es wird dir nichts nützen.

Das Halsband wird sehr gerne verwendet wenn die Hunde bellen, aber für dein Problem ist es nicht sinnvoll.

Du musst unbedingt an der Unterordnung üben, Sitz, Platz, Fuß und HIer, wenn du das drin hast, erledigt sich vieles von selber.

Wenn du einen Hundeplatz in der Nähe hast, würde ich dir Raten den dir mal an zu sehen, die werden dir auch weiterhelfen können.

Eins möchte ich dir aber noch sagen, deine Hundeschule war mehr als inkompetent, denn in einer ordentlichen Hundeschule mit Erfahrung, hätten sie dir auch weiterhelfen können, dort werden Hunde sogar ausgebildet bis zur Begleithunde Prüfung, das heißt die Hunde lernen die komplette Unterordnung.

Vielleicht schaust du dich noch einmal nach einer kompetenten Hundeschule um und versuchst es da noch einmal.

Ich würde keins holen, auch kein Würgehalsband.

Finde ich schön dass du deinem Hund dann noch mit ner Schleppleine freilauf lässt, machen wir auch so weil unser Hund leider so jagt.

Wenn nicht lasse ihn doch auf dem Hundeplatz mit anderen Hunden spielen, suche doch mal ne Hundeschule auf.. lg

Wenn ein Hund zieht und zerrt stimmt was mit der Unterordnung nicht.

Ich würde da ansetzen(Hundeschule , Lernvideos ), notfalls einen (Privat)Hundetrainer buchen.

Von mechanischen Erziehungshilfen halte ich ÜBERHAUPT nichts.

Da wird nur die Wirkung "bekämpft" und die Ursache für so eine Ungezogenheit einfach ignoriert.

Du willst dich doch mit deinem Hund auch sicher fühlen und dazu muss er wissen das du der "Rudelführer" bist und das er sich bei dir auch sicher fühlen kann.

Ich glaube nicht, dass ein Erziehungshalsband in Deinem Fall wirkt. Wenn der Hund 20 Meter von Dir weg ist und auf einmal was seltsames anfängt zu vibrieren, wird er nicht wissen, was er machen soll und entweder stehen bleiben oder erst recht laufen. Er wird es nicht mir Dir in Verbindung bringen.

Besser:

Wenn der Hund an der Leine zieht, bleib stehen. Gehe keinen Schritt weiter. Der Hund wird erst weiter ziehen (ja, so ein Hund ist stark. ich weiss). Irgendwann wird sich der Hund fragen, was los ist und sich nach Dir umdrehen. Wenn die Leine locker runterhängt lobst Du ihn und freust Dich, dass er auf Dich wartet. Das machst Du jedesmal wenn er zieht. Es braucht jede Menge Geduld, Kraft und Nerven, aber es lohnt sich. Habe für diese Gelegenheit immer Leckerli dabei.

Zum Thema Weglaufen: Suche einen Ort, der umzäunt ist, gut überschaubar und nicht zu groß. Dort übst Du mit ihm. Wenn Du keinen solchen Ort findest, dann nimm die Schleppleine. Wenn er ein paar Meter weg ist, rufe ihn und halte ein Leckerli oder sein Lieblingsspielzeug hoch. Wenn er dann zu Dir kommt, dann flipp aus vor Freude. Lobe ihn. Streichel ihn und gib ihm das Leckerli oder das Spielzeug. Auch das machst Du immer wieder. Wenn er auf Ruf nicht zu Dir kommt, dann lauf ihm auf keinen Fall hinterher. Gehe in die andere Richtung und halte dabei die Belohnung für den Hund gut sichtbar in der Hand. Auch das braucht viel Geduld. Wenn das dann klappt, kannst Du mit Deinem Hund die gleichen Übungen auf einer Wiese oder im Park machen. Erstmal zu einer Zeit, in der keine Hunde unterwegs sind. Wenn das alles zuverlässig klappt (die zeit ist von Hund zu Hund verschieden) sollte er auch zu Dir kommen, wenn ein anderer Hund unterwegs ist. Auf jeden Fall musst Du Deinem Hund auch klarmachen, wer der Boss ist. Lege Dich beim Spielen nicht auch den Boden, fütter ihn, nachdem Du gegessen hast. Wenn er rechts abbiegen will, dann gehst Du links. DU bist der Boss und wenn er das akzeptiert, klappt es auch mit dem Gehorsam.