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Ist das Betriebssystem linux zu gebrauchen?

Ich habe gehört, daß man mit linux viele Dokumente nicht anständig bearbeiten kann und keine jpg Bilder zu laden sind und keine Word-Dokumente zu öffnen sind und Power-Point nicht funktioniert. Stimmt das? meine Enkelin hat sich einen Laptop mit linux bestellt und ist nach diesem Gerücht total verunsichert!

12 Antworten

Bewertung
  • borg
    Lv 7
    vor 1 Jahrzehnt
    Beste Antwort

    welche Dokumente geöffnet oder bearbeitet werden können hängt nur sekundär vom Betriebssystem ab, es ist eine Frage der installierten Programme.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Linux ist durchaus zu gebrauchen, und teilweise besser als der Microsoft-Kram. Nur gibt es auch von Linux und den zugehörigen Benutzeroberflächen viele verschiedene Versionen, und man kann eben immer nur eine auf einmal lernen. Wenn ich jemanden, der Windows Vista kennt und gewohnt ist, plötzlich vor ein Windows 95 setzen würde, dann sagt der mir, "Was'n das? Wie geht das?"

    Ob man Dokumente vernünftig bearbeiten kann (z.B.) hat außerdem nichts mit dem Betriebssystem zu tun. Mit OpenOffice kann man Dokumente vernünftig bearbeiten und auch Powerpoint-Präsentationen erstellen, und das Programm gibt es für Linux UND Windows, und es ist kostenlos.

    Bei den meisten Linux-Distributionen werden die wichtigsten Programme schon mitgeliefert, und was man sonst noch braucht, besorgt man sich halt nach und nach dazu. Das ist bei Windows ja auch nicht anders, wenn man sich ein pures System kauft; nur wird bei den meisten Computern mit vorinstalliertem Windows so viel Müll und unnötige Software mitgeliefert ("Testversionen" von irgendwelchem Schrott), dass man einen ganzen Tag damit beschäftigt ist, das Zeug aus dem System zu schaufeln.

    Mein Laptop läuft übrigens zufriedenstellend mit Ubuntu-Linux, OpenOffice und dem Firefox-Browser. Danke der Nachfrage. Und er spielt auch mp3s und Videos, dank dem VLC Player.

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    man hört so einiges wenn der tag lang ist...

    "daß man mit linux viele Dokumente nicht anständig bearbeiten kann" - die standardformate werden von linux alle unterstützt. natürlich laufen windoof-programme nicht unter linux, es gibt aber für alles alternativen, die größtenteils genau so gut sind. es gibt wenig wofür ich linux nicht empfehlen würde. das sind professionelle designerarbeiten oder videobearbeitung. da sind die programme für macintosh besser. und aktuelle computerspiele laufen nur unter windows. ansonsten geht alles mit linux!

    es gibt auch ein programm namens wine, mit dem man viele (meist ältere) windows-programme auch unter linux ausführen kann.

    "keine jpg Bilder zu laden sind" - das ist quatsch. es gibt jede menge programme, die jpg anzeigen können. zum bearbeiten nimmt man das bildbearbeitungsprogramm gimp, das ist bei fast allen distributionen (="linux-ausgaben") dabei. es handelt sich dabei um ein professionelles bildbearbeitungsprogramm, das fast schon mit photoshop (industriestandard, kostet über tausend euro) konkurrieren kann. gimp ist wie fast alle linuxprogramme kostenlos und für linux, windows und mac erhältlich.

    zum anzeigen reicht auch firefox (kostenlos, für linux, windows und mac)

    "keine Word-Dokumente zu öffnen sind" - auch quatsch. openoffice hat eine hervorragende unterstützung für das word-format, und ist nicht mal schwer zu bedienen wenn man word gewöhnt ist. openoffice ist kostenlos und für linux, windows und mac erhältlich, ms office kostet über hundert euro.

    "Power-Point nicht funktioniert" - ja, das stimmt, aber openoffice bietet auch hervorragende unterstützung für das powerpoint-format. man kann also powerpoint-dateien auch unter linux erstellen, anschauen und bearbeiten. dass openoffice im gegensatz zu ms office kostenlos ist erwähnte ich bereits.

    übrigens verwendet meine mutter, die keine ahnung von computern hat, auch openoffice und firefox (unter windows) und kommt damit problemlos zurecht. sie bearbeitet auch fleißig word-dokumente ;)

    so, jetzt will ich noch ein paar generelle worte zu linux verlieren, hier wird nämlich schon wieder halbwissen verbreitet, und die meinungen vorpubertärer schulkinder die auf ihren linux-schulrechnern nicht world of warcraft spielen können sind auch schon da.

    linux ist (außer für die oben schon genannten anwendungen: spielen, videobearbeitung, industriedesign) ein hervorragendes betriebssystem.

    im gegensatz zu windows ist es quasi unkaputtbar: wem ist nicht schon mal windows ohne erkennbaren grund abgestürzt? linux ist da um einiges stabiler.

    windows überschreibt auch gerne mal von alleine irgendwelche einstellungen, ich selber habe einen windows-laptop und kann ein lied davon singen... auch das macht linux einfach nicht, man kann auch nicht "aus versehen" das system zerschiessen weil man wenn man wichtige einstellungen ändert immer ein passwort eingeben muss.

    viren oder trojaner für linux gibt es quasi nicht, zum einen weil bekannt gewordene sicherheitslücken meist schon nach wenigen stunden geschlossen werden (bei windows kann es monate dauern bis microsoft sich damit befasst), zum anderen auch wegen der geringeren verbreitung, und weil das system vom aufbau her schon viel sicherer ist als windows (zum beispiel können systemdateien nicht einfach so von einem virus verändert werden).

    wie du aus meinen obigen ausführungen zu deinen konkreten fragen vielleicht schon erkannt hast: software für linux ist fast immer kostenlos, während windowsprogramme manchmal tausende von euros kosten. auch das ist ein großer vorteil wie ich finde.

    der hauptgrund warum mittlerweile viele computer mit linux ausgeliefert werden dürfte übrigens sein, dass linux im gegensatz zu windows - vielleicht ahnt ihr es schon - keinen cent kostet!

    linux hat natürlich auch ein paar nachteile. die treiberunterstützung ist immer noch schlechter, weil die meisten hardwarehersteller nur windowstreiber zur verfügung stellen. beim aufrüsten muss man also immer darauf achten auch linuxkompatible hardware zu kaufen. bei einem laptop hat man das problem allerdings normalerweise nicht, die lassen sich sowieso nicht aufrüsten. und der laptophersteller wird wohl wenn linux vorinstalliert ist nicht gerade hardware eingebaut haben für die es keine linuxtreiber gibt. das einzige was da probleme machen könnte sind wlan-sticks, aber wlan ist heutzutage sowieso bei jedem laptop eingebaut...

    wenn irgendwas tatsächlich mal nicht laufen sollte ist es auch schwieriger jemanden zu finden der sich mit linux gut auskennt. der "nette nachbar, der sich mit computern auskennt" wird das möglicherweise nicht können.

    wenn man windows gewöhnt ist ist der umstieg auf linux natürlich auch eine umgewöhnung. prinzipiell ist linux aber nicht viel schwieriger, wenn man das system nur benutzen und nicht verstehen will. ein entsprechend eingestelltes linux kann wie windows aussehen.

    Quelle(n): fortsetzung (antwort zu lang): als meine mutter mal eine zeit lang mit meinem linux-rechner ins internet gegangen ist hat sie sich erstmal gewundert wie einfach das ist! also, ich würde euch auf jeden fall empfehlen es mit linux zu probieren. zur not könnt ihr immer noch windows nachinstallieren, das geht nämlich! quellen: jahrelange erfahrung mit beiden betriebssystemen (auf meinem desktop läuft seit 5 jahren nur noch linux, auf meinem firmenlaptop windows; aus der uni und von der arbeit habe ich auch erfahrung mit mac)
  • lennny
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    ich nutze seit inzwischen über einem jahr ausschließlich linux basierte systeme (ubuntu, crunchbang, dsl, puppy) und mache damit alles, bild und tonbearbeitung, hauarbeiten, statistische auswertungen, präsentationen, fernsehen, videobearbeitung, spiele, internet,...

    mit microsoft office wird man auf linux nicht glücklich (man kann zwar ältere ausgaben mit wine zum laufen bringen, vortweile bringt das aber kaum), open office ist aber ein starker ersatz, der grob den gleichen umfang hat und einfache microsoftdukumente bearbeiten kann. das problem liegt hier ansich nicht bei linux, denn die freien office programe nutzen international genormte formate wie odf. dies formate kann jeder programmierer in sien program ostenlos einbinden. microsoft ist dazu aber nicht bereit, die versuche ihre monopolstelung aufrecht zu erhalten und nutzen zu diesem zweck eigene formate, die nicht genormt sind und nur mit dem selben programm in der selben version geöffnet werden können.langsam wird dies erkannt und selbst die deutsche verwaltung (die als wenig flink und flexiebel gilt) rät zu den offenen formaten. so wird in diveersen gerichtsverbundsystemen dei annahme von microsoft dokumenten schon verweigert, in bayern stelle alle behörden um, weg von microsoft, in münchen sogar weg von windows hin zu linux. diverse sicherheitsexperten raten zu odf, da in den micosoft formaten unmengen an vieren und würmern unentdeckt versteckt werden können. der trend geht also auch im öffentlichen und komerziellen bereich klar weg von ms office, die kompatiblitätsprobleme werden sich so also auch bald reduzieren.

    microsoft office dokumente lassen sich also durchaus öffnen, allerdings mit fehlern bei komplizierten formatierungen. meiner meinung anch sollte man eh versuchen weitgehend auf msoffice zu verzichten.

    jpg lassen sich ohne jegliche probleme genau wie unter win darstellen.

    ich würde zum anfang zu eienr ubuntu-distribution raten, da kommt man zu 99% um konsoleneingaben herum, kann also klicken wie unter windows. mit etwas interesse sucht man sich mit der zeit ein system nach den eigenen bedürfnissen zusammenstellen (linux ist extrem flexiebel, ansich lasen sich alle komponenten einzeln austauschen und das alles für kostenlos -wie auch fast alle programme), mit dem sich extrem produktiv und um welten schneller, als mit windows arbeiten lässt.

    letztlich freut sich über linux der geldbeutel, alle, die sich keine teuren office programme leisten können (je mehr menschen freie software nutzen, um so ehr wird es auch akzeptiert und anerkant), jeder, der schnell und sicher arbeiten will,...

    mich hat linux restlos überzeugt und denen, die hier ncihts als "linux is nen krampf" cheiben würde cih raten sich mal einen nachmittag zeit zu nehmen, etwas literatur zu schmökern, sich ne distri auf zu spielen und das ganze aus zu probieren.

    übrigens nutze ich ubuntuabkömmlinge auch auf 2 laptops ohne probleme. kritisch wird es in der regel nur bei sehr alter oder sehr neuer hardware. in der regel gibt es aber für jedes probem eine lösung (die oft praktischer ist, als das stecker ziehen oder neu installieren bei windows.

    @ john: deinem 4. punkt möchte ich widersprechen: klar geht fast alles über das terminal schneller, ubuntu ist aber inzwischen so weit, dass man wirklich alles grafisch machen kann, sofern die hardware kompatibel ist (was sie bei einem mit linux ausgestatteten laptop sicher sein wird). ich habe selbst den versuch unternommen und nutze einen rechner komplett grafisch, von der installation bis zur installation der kleinsten anwendung. die einzige grenze, an der es garnicht weiter ging war der fritz w-lan stick, der leider ncihtmehr unterstützt wird udn das wacom grafiktablett, das vor ubuntu 9.04 nchit voll unterstützt wurde. von installation über rechteverteilung bis tägliche nutzung kann der normalo, der sonst in vista an der oberfläche kratzt auch unter ubuntu z.b. grafisch kratzen ohne dass etwas abblättert.

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  • vor 1 Jahrzehnt

    wahrscheinlich ist der laptop eh mit einer ubuntu destribution. ubuntu ist eigentlich ziehmlich cool. linux ist in der tat viel leichter geworden zu verstehen und mit sachen einstellen etc. wenn man auch nur internet und so nutzen will ist das auch gut. grade ubuntu hat viele tolle vorinstallierte programme wie auch open office, mit dem man word dokumente und powerpoint sachen definitiv öffnen kann. allerdings ist open office beim selber gestalten nicht so schön wie das teure microsoft office. aber dafür ist das ja kostenlos...

    selbst mp3 sind eigentlich kein problem, weil der sich "eigentlich" die codecs automatisch aus dem internet zieht.

    für linux gibt es sogar ein programm mit dem man nahezu alle programme die es für windows gibt installieren kann (wine). das problem bei wine ist: das es rechenaufwendige programme und spiele nicht installieren kann

    das problem was ich bei linux sehe ist eher: es ist immer noch zu konsolen lastig. man muss manchmal noch nachgooglen um sachen zum laufen zu bringen. auch hat linux probleme mit treibern... es kann also schon bei druckern oder scannern anfangen das man dafür keine treiber findet. und selbst wenn man einen treiber findet. dann muss man in der konsole eingeben das man das als administrator ausführen will, etc... selbst die normalen linux programme, welche man zusätzlich installieren will sucht man in der regel in der konsole... ist zwar ungewohnt aber ich denke sogar einfacher als im internet danach zu suchen und dann erst runterzuladen :)

    allerdings für den "normalen" gebrauch ist linux nicht so schlecht wie viele noch denken. die meisten denken (so hab ich zumindest das gefühl) das linux von programmierern für programmieren ist. allerdings hat sich in den letzen jahren da was bei linux getan, grade in benutzerfreundlichkeit. es ist natürlich anders als bei windows. aber wenn man bereit ist sich ein bisschen mit linux zu beschäftigen, dann ist das eine wunderbare angelegenheit. im vergleich zu windows find ich hat ubuntu linux eine ziehmlich einfache menüführung, einfacher als bei windows.

    außerdem nochmal zum aspekt microsoft office: in der regel haben die meisten notebooks mit windows auch keine office version. wenn man glück hat eine veraltete wordversion und einen powerpoint viewer. auch wenn man sich denkt "ja kauf ich gleich ein pc mit windows gleich drauf, dann hab ich geld gespart" - aber man kauft dann quasi das betriebssystem mit. das ist halt bei linux nicht der fall.

    mein konkreter rat wäre: lass deine enkelin mal 4 wochen mit linux rumspielen. wenns ihr dann immer noch nicht gefällt, könnt ihr immer noch windows vista oder so kaufen

  • Leon
    Lv 6
    vor 1 Jahrzehnt

    Sie sollte sich die Juni-Ausgabe von "LINUX intern" beschaffen. Die DVD beinhaltet eines der LINUX-Betriegssysteme namens Ubuntu. Die Redaktion hat das aber schon mit allen wichtigen Paketen zusammen gefügt.

    Wenn sie keine große Ahnung von Windows hat, ist das gut, da kann sie sich gleich mit Ubuntu in die LINUX-Welt begeben. Falls doch, dann muss sie umlernen (eigentlich muss sie nur das meiste vergessen)

    DVD einlegen, Installationsroutine folgen ... dann online gehen, damit sich das System selbst updatet ... fertig.

    Ich bin mit DOS und dann Windows aufgewachsen ... und seit 3 Wochen habe ich nur noch Ubuntu auf meinem Rechner und muss sagen, dass ich unheimlich viel Zeit mit dem Windoof verloren habe, die ich gut für etwas Sinnvolles hätte nützen können.

    Natürlich funktionieren WindowsAnwendungen nicht oder kaum. Aber das ist ja auch nicht wichtig. Hauptsache man kann die Musik hören, die man will, die Photos bearbeiten, die man bearbeiten und ansehen will und Schreiben und Websites machen und im Internet surfen und chatten und und und ... das kann sie damit genauso gut. Aber sie hat nicht mehr den ewigen Ärger am Hals ... es läuft einfach und tut, was es soll :))

  • vor 1 Jahrzehnt

    Liebe Inge,

    zu Deiner Frage ein klares JA!

    (Sonst würde ein Hersteller nicht einen PC mit diesem Betriebssystem verkaufen)

    Leider ist es so das es am PC "Personal Computer" keine Garantie gibt was einen gefällt oder wie sich einer gut tut mit dem System das einen oft vorgesetzt wird;) Die Computer Technologie ist in ständiger Entwicklung, Linux ist Heute (dank zigtausende Programmierer, die sich etwas dabei gedacht haben;) schon sehr modern und bietet einem die Freiheit sich selbst zu entscheiden.

    Die Vorteile bei Linux ist die Vielfalt von Freier Software!

    Man kann sich Alles FREI Downloaden und es testen und sich selbst entscheiden was für eine Software einen Persönlich gefällt um das zu machen was man eben mit seinem PC machen will....

    Leider muß ich Dir schon auch die Nachteile klar machen;)

    Es Gibt eben schon Software die mit speziellen Dateiformate binden wollen, aber selbst diese spezielle Software kann alternative Formate Abspeichern, so das man es dann auch unter Linux nutzen kann.

    JPG probleme hätte ich nie wirklich gehört, Word-Dokumente nur bei Wirklich großen und Komplizieren Firmen Projekten hat Open Office ein Problem wie auch bei den neuesten Office Formaten, aber wer kann sich das leisten;), Power Point Datein abspielen sollte kein Problem sein, beim verfassen vermissen manche gewisse Funktionen.

    wenn ihr weitere Hilfe oder Informationen braucht einfach kontaktieren

    LG;)

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    http://www.knoppix.org/

    Die Live CD downloaden, davon booten, installiert nix auf den Rechner, (es sei den man will es) ausprobieren.

    Gut finde ich auch, das lässt sich fast wie Windows bedienen.

    http://www.chip.de/downloads/Ubuntu-quot-Jaunty-Ja...

    Aber einen Laptop mit Linux:

    NEIN, es sei denn Du kennst Dich damit gut aus.

  • vor 1 Jahrzehnt

    Linux ist das beste programm wenn du dich wirklich sehr gut mit dem computer auskennst, wenn nicht dann ist es auf jeden fall das schlechteste programm das du benützen kannst

  • Anonym
    vor 1 Jahrzehnt

    1. Unter Linux laufen keine Windows-Programme

    2. Statt MS Office kann man unter Linux OpenOffice installieren - es ist weitgehend mit MS Office kompatibel.

    3. Natürlich kann man jpg bearbeiten - nur eben mit Linux-Programmen, die sie sich dafür besorgen muss.

    4.Wer keine Ahnung von Linux oder anderen Betriebssystemen hat, wird sich mit Linux sehr schwer tun - was man bei Windows mit wenigen Mausklicks erledigt, kann bei Linux lange dauern und den Einstieg in die Tiefen des Systems erfordern.

    5. An einen Linux-PC kann man nur solche Hardware anschließen (Drucker, Scanner, Kameras, Soundkarten, usw.) für die es auch Linux-Treiber gibt.

    Und das sind im Vergleich zu Windows nur wenige.

    ALSO: Augen auf beim PC-Kauf und vorher informieren!

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