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Mein Opa war dabei bei der Rede von US-Präsident J. F. K. am 26. Juni 1963 in Berlin, er sagt er sah Hitler?
Er sagt mir dass Kennedy eine Wirkung wie Hitler hatte. Warum?
20 Antworten
- Anonymvor 1 JahrzehntBeste Antwort
Der Fragesteller ist etwas sehr spezielles, nämlich ein durchgeknallter Irrer. Wer sich den Spass macht, einmal seine übrigen Fragen zu lesen, sollte sich rechtzeitig einen Kotzkübel besorgen. Der Unflat, der dort getextet wird, hat nur einen Anspruch: so schnell als möglich in den Abfall geworfen zu werden. Dieser Schrott sollte gemeldet werden, zusammen mit den übrigen Fragen.
Scheint, dass heute in Clever ein dickes Nazitreffen stattfindet.
- AlhambraLv 7vor 1 Jahrzehnt
Mit was man sich hier an manchen Tagen zumüllen lassen muss ist schon bitterst.
Ich habe bei meinem Studium in den USA ein politisches Referat abgehalten, Schwerpunkt J.F.Kennedy und der hat beileibe aber mal null und nichts gemein mit A H.
- willouLv 7vor 1 Jahrzehnt
Auch in den fast 20 Jahren nach dem II. Weltkrieg
hatten es viele Deutsche nicht geschafft - sich mit
dem auseinanderzusetzen, was da von 1933 - 45 geschehen war ....
Die Wahrnehmung Deines Opas ...war eine der
typischen Relativierungen in dieser Zeit ......
eben z.B. auch in ausländischen
Politikern das zu suchen, auf was wir als Deutsche
"hereingefallen" waren ...
Dein Opa war in seiner Wahrnehmung übrigens
nicht alleine - allerdings gab es nicht die geringste
Grundlage für eine solche Annahme.
- vor 1 Jahrzehnt
der war nicht einmal soviel wert wie kennedys sch****
was für ein vergleich
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- pitbabbaLv 7vor 1 Jahrzehnt
Vielleicht war Dein Opa zu diesem Zeitpunkt geistig verwirrt.
GruÃ
PitBabba
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Vielleicht hat Dein Opa sich ein wenig verquert ausgedrückt .
Hitler mit Kennedy zu vergleichen ist absurd .
Vermutlich bezieht sich Dein GroÃvater auf die Reaktionen der
anwesenden jubelnden Bevölkerungsgruppen vor dem Rathaus Schöneberg .
Schon vor dem Ereignis " Mauerbau " betrachteten viele Westberliner die Präsenz der amerikanischen Besatzungsmacht in Westberlin als
Schutz gegen eine Annexion Westberlins ,seitens der Sowjets .
Nach dem Mauerbau und der dabei militärischen "Muskelspielerei "
aller Alliierten an den Grenzübergängen der "Frontstadt Berlin ",
wurde den Amerikanern die Option zuteil , das nur sie ausschlieÃlich in der Lage seien , den " Russen " paroli zu bieten .
In Vergessenheit geraten ist die Reaktion der Berliner auf die Rede des amerikanischen AuÃenminister Lyndon B. Johnson am 19.8.1961
in Westberlin .
Unter anderem sagte L.B.Johnson in seiner Rede :
" Ich bin zu Ihnen über den Ozean gekommen im Auftrag des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika , John F. Kennedy .
Der Präsident wünscht , ich wünsche , die gesamten Vereinigten Staaten wünschen Sie wissen zu lassen , das die Zusage , die Freiheit
West-Berlins und seiner Zugangswege zu verteidigen ,fest und bindend ist (...) . Zu der Bevölkerung Ostberlins sage ich : " Verliert nicht den Mut
und das Vertrauen . Tyranneien sehen anfänglich immer so aus ,
als seien sie für die Ewigkeit gemacht . Aber ihre Tage sind gezählt ."
An Hand dieser politischen Rede verwundert es nicht , das die Bevölkerung Berlin alle Hoffnungen in die politische Gestaltungskraft
J.F.Kennedys legten , das "Er" es schaffen würde , den Sowjets und der DDR-Regierung dahin gehend zu beeinflussen , die GrenzschlieÃung
wieder aufzuheben ; zumal in Erinnerung an die "Luftbrücke der Alliierten" ( 1948/1949 ) der freie Zugang nach Westberlin , schon einmal
durchgesetzt wurde .
Der Jubel , bestehend aus der Hoffnung auf eine Wiedervereinigung mit ihren Angehörigen , bestärkt über Redebeiträge und Appelle der
Politiker , wie Willi Brandt , als früherer Oberbürgermeister in Westberlin,
Konrad Adenauer , Lucius D.Clay , Lyndon B. Johnson ,
entlud sich last not least , als Kennedy in seiner Rede die Metapher der Freien Bürger im antiken Rom mit den Berlinern in einen historischen Zusammenhang stellte .
Quelle(n): www.chronik-der-mauer.de - Anonymvor 1 Jahrzehnt
Manche Leute sind einfach charismatisch. Die haben eine Ausstrahlung, dem kann man sich schwer enziehen.
- vor 1 Jahrzehnt
Habe ja nichts dagegen wenn man auf sein Land stolz ist bin ich ja auch, aber wenn mit Blindheit und Taubheit geschlagen, ist Schweigen besser.
- Secular HumanistLv 7vor 1 Jahrzehnt
Dein Opa meinte, dass Kennedy Ausstrahlung und Anziehungskraft hatte. Er wusste nicht, das richtig in Worte zu setzen. Ich glaube nicht, dass er die beiden menschlich verglichen hat.