Wie lerne ich mich selbst besser kennen?

Durch Selbsterkenntnis. Dazu gibt es Psychologie Kurse, als Hobby sozusagen.

Dabei stellt man sich fragen wie....,

wie denke ich über andere, habe ich Vorurteile,

wodurch sind sie entstanden, warum habe ich sie,

habe ich Grenzen und habe ich Grenzen für andere gesetzt,

wie ist meine Einstellung zu meiner Umwelt,

wie verletzbar bin ich und wie sehr bin ich im Stande andere zu verletzen (bewusst und unbewusst),

aus einer langen Liste der Gefühle, Charaktere stärken und schwächen...welche trifft auf mich,

dann sich Feedback geben lassen, andere sehen dich mit anderen Augen als du dich selbst.

Wenn man z.B. Vorurteile an sich entdeckt spiegelt man das an sein Leben.

Wieso, denke ich über manche Menschen negativ? Habe ich womöglich ein Problem das in meinem eigenen Leben liegt?

Eine Liste deine schwächen und stärken machen.

Manche der stärken können gleichzeitig auch schwächen sein, wie z.B. Perfektion.

Perfektion ist in manchen Lebenslagen eine sehr gute Eigenschaft, während es auf anderen eher schädlich ist und andere stört.

Grenzen setzten....sowohl dir als auch anderen. Ein Mensch ohne Grenzen ist kein respektabler Mensch. Grenzen zeigen anderen wie weit sie bei dir gehen dürfen und wo sie aufhören müssen, das wiederum erzeugt Respekt.

Werte:

Finde deine Werte....was sind meine Werte?

Ziele:

Welche sind miene Ziele und was mache ich um sie zu erreichen?

Gezielte Ziele setzten und geplant darauf hinaus arbeiten...sie dürfen keine unerreichbare Ziele sein und auch nicht zu viele.

Es ist gut sich selbt zu suchen und noch besser zu finden. Es hilft uns zu wissen wer wir sind, wo wir sind und wohin wir im Leben gehen.

Sich selbst zu erkennen gibt uns Selbstachtung. Wir respektieren und akzeptieren uns selbst, das wiederum hilft uns unsere Mitmenschen zu respektieren und zu akzeptieren wie sie sind.

Für alles gibt es eine Antwort, man muss nur die Frage stellen. Vieles was wir tun ist unbewusst, selbst wenn wir denken, wir würden es bewusst tun. Wer sich selbst noch nicht entdeckt hat, weiß nicht warum er vieles tut was er tut.... auch in dem Fall wenn man denkt man wüsste es.

Ich war zwar immer schon eine sehr starke Person, konnte aber nie NEIN zu anderen sagen. Das habe ich erst durch Selbsterkenntnis gelernt. Denn wer nicht NEIN sagen kann, hat keine Grenzen, setzt keine Grenzen. Jeden helfen ist keine Lösung. Jeden helfen im Rahmen seiner Möglichkeiten, Grenzen, das ist das richtige....also in allem eine Balance finden, vor allem in sich selbst.

gehe viel unter leute

dann lernst du dich am schnellsten kennen

beides liegt in dir. das eine erzeugt das andere. aus ohnmacht wird macht geboren und aus schwäche stärke.

Du kennst dich selber nicht ...hmm ..

Setzt dich auf einen Stuhl ..schau in den Stand-Spiegel und denk über dich nach ..

"Wer bin ich, was mach ich hier, hier an diesem punkt?

Wieso ist die welt da draussen so behindert?"

..denk über dein leben nach .. was geschah , geschieht , und geschehen wird ..

Wenn dich ein anderer besser kennt als du dich selbst ..was bleibt dir dann noch?

Ausser dem wissen um deine eigene Nichtwiedergutzumachende Reue .

Die Reue die man letzenendes rückgangigmachen will.

Also Steh auf und geh raus, schau der Welt ins Auge. Nimm dir was die gegeben wird .

S

Ganz einfach: halte Dir einen Spiegel vor und denke darüber nach, ob Dir gefällt, was Du siehst.

laß es kommen wie es kommt.

nichts,das nicht förderlich wäre.

um sich wirklich kennenzulernen,wäre eine meditation angebracht.

aber das ist eine andere geschichte.

Eine starke Persönlichkeit kann mal "knallhart" sein ... aber wer knallhart ist, ist noch lange keine starke Persönlichkeit.

Du bist wie alle Menschen: etwas von allem. Sei froh darüber.

Frage dich, wenn dir das mit der Selbsterkenntnis ernst ist und nicht nur geschuldet der nächtlichen Stunde der Schlaflosigkeit, frage dich bei dem was du tust, weshalb du das überhaupt tust. Was macht das mit dir, wenn du für andere etwas tust oder für dich.

Meistens gibt es mehrere Gründe/Motive, etwas zu tun oder zu lassen. Wie verschiedene Schichten in diesem komischen Eis, wo so hauchdünne Schokoschichten dazwischen sind :)

Frage dich auch, ob das Ergebnis deines Handelns dem entspricht, was du dir vorgestellt hast ... und wenn nicht, was stimmt daran nicht und weshalb stimmt das nicht. Wenn ja, weshalb befriedigt dich das Ergebnis, wenn es das tut?

Eine gute schriftliche Übung (ein paar Minuten nur) ist diese hier:

Unterstelle einmal, du hättest nur noch 3 Monate zu leben. Keine Schmerzen, kein Leid ... einfach so noch 3 Monate und dann wird unausweichlich Peng! das Licht für dich ausgehen.

Was würdest du dann in diesen 3 Monaten noch machen wollen?

Schreib das auf ... 1 Seite, höchsten 1 oder 2 Zeilen jeweils.

Dann lege es beiseite und geh zu Bett, zur Arbeit oder was gerade ansteht bei dir.

Am nächsten Tag setzt du dich mit dem Papier wieder hin und schreibst zu jedem Punkt von gestern auf, weshalb du das nicht jetzt, wo du viel mehr Lebenszeit und Möglichkeiten noch hast, das nicht tust.

Nimm die Antworten genau so ernst wie die Aufzeichnungen vom Vortag. Ehrlich für dich ganz allein und ohne dir dabei in die Tasche zu lügen ... kannst da ja dann zur Sicherheit wegwerfen/verbrennen oder so, damit das keiner zu lesen bekommt.

Es könnte höchst aufschlußreich für dich sein.

nachdenken. über deine vergangenheit, gegenwart, deine träume in der zukunft, dein verhalten, deine gedanken....das kannst du dir selbst am besten beantworten

Sage Dir mehrmals am Tag selber "Guten Tag ich bin Sarah...".