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Heirat Mißbrauchen - bei uns Strafbar?
Heirat Mißbrauchen (Scheinehen) - bei uns Strafbar?
was würde bei Auslaender wie Asylanten Iraner, Afrikaner passieren, wenn er sowas nur wegen Papiere macht? gnadenlose Ausweisung oder wie?
@Bandar Bokep
ich stimme völlig zu !
ich habe es viel von Mexikanern, Asiaten oder Afrikaner aus USA mitgekriegt; in den USA wird dieses Mißbrauch sehr hart & radikal bestraft und es gibt sozusagen sogar 10 Jahren Landesverbot ...
die Amis haben noch bisher ihren Guantanamo-Bay Gefängnis offen lassen....
11 Antworten
- RudiLv 4vor 1 JahrzehntBeste Antwort
Nennt sich glaub ich "Erschleichung eines Aufenthaltstitels" und ist wenn nachgewiesen natürlich strafbar.
- AndreLv 6vor 1 Jahrzehnt
wenn es bewiesen ist mit hand und fuà dann ist die ehe nichtig und man wird abgeschoben.
wenn es nicht raus kommt kann man sich irgendwann scheiden lassen und der ausländer kann dann alle vorzüge hir in deutschland genieÃen und die füÃe hochlegen.malochen können die andern .
- vor 1 Jahrzehnt
es werden bei dolche Ehen Stichproben gemacht um zu sehen ob beide in einer Ehelichen gemeinschaft stehen ! also zusammen Schlafen den Kühlschrank benutzen usw. - sollte das nicht bei einer Kontrolle sein - wird der Partner aus dem anderen Land Verklagt und ausgewiesen - und du als Deutscher hast im Ernstfall mit einer Strafe zu Rechnen die nicht unerheblich ist ! also lass lieber die Finger davon das geht zu 99 % nicht gut - auch wenn das Geld verlockend ist ( was die meisten zahlen wollen ) wenn Sie dann bezahlen - meistens wird noch dein Konto leer gemacht und Schulden ( Kredite ) aufgenommen wo du nachher zahlst - Lass es lieber !!
- Anonymvor 1 Jahrzehnt
Wenn das rauskommt:
Anzeige und abschiebung zudem einwanderer VErbot für die nächsten 5 Jahre.
Ich hoffe du willst das nicht machen -.-
Denn sonst würde das dafür führen dass ich noch mher Hass auf Ausländer bekomme -.-
Wieso müssen die immer nach Deutschland einwandern? Sollen die doch nach New York gehen oder so, weir haben mehr als genug Probleme und brauchen nicht noch mehr Ausländer!
(Bin nicht rassistisch, aber überall hinsieht fast nur noch Ausländer, Deutschland ist inzwischen kein Deutschland mehr....)
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- Anonymvor 1 Jahrzehnt
ja das wäre ein Traum keine grenzen und kein Geld mehr und wer nichts arbeitet bekommt nichts
- ascalon2607Lv 7vor 1 Jahrzehnt
Das Eingehen einer Scheinehe selbst steht in Deutschland nicht unter Strafe. Erst wenn wegen der Ehe ein Aufenthaltstitel beantragt wird, kann eine Strafbarkeit gem. § 95 Abs. 2 Nr. 2 AufenthG in Frage kommen. Auf eine mögliche Bezahlung kommt es jedoch nicht an.
- TifiLv 7vor 1 Jahrzehnt
Klar ist das strafbar.
Aber - sind Menschen an und für sich illegal ?
@ reazione a catena
Klasse, in Mexiko ist der Mais sehr teuer geworden, weil der von den USA Konzernen für Bio Sprit aufgekauft wird.
Die Tortillas sind nicht mehr so preiswert ...
Und zwischen USA und Mexiko ist eine Grenze mit Befestigung und Sicherheitseinrichtungen , von der die DDR nur träumen konnte
Quelle(n): Wir leben alle auf einer runden Kugel... - DR EisendrahtLv 7vor 1 Jahrzehnt
Scheinehen sind ungültig. Da ist die Abschiebung automatsich fällig.
- vor 1 Jahrzehnt
33 Scheinehen in Bern aufgedeckt
Die Fremdenpolizei der Stadt Bern hat seit Anfang Jahr 33 Scheinehen von afrikanischen Drogendealern aufgedeckt. Diese würden oft nicht einmal den Namen der Angetrauten kennen, sagte Alexander Ott, Leiter der Fremdenpolizei.
Die Aufdeckung missbräuchlicher Ehen, die den Dealern eine Aufenthaltsbewilligung B (für ein Jahr) einbrachten, wurde dank dem verschärften Ausländerrecht möglich. Dieses verlangt, dass die Eheleute in einem gemeinsamen Haushalt leben.
Umfeldabklärung
Die Umfeldabklärung bei den mutmasslichen Drogendealern afrikanischer Herkunft ergebe häufig ein anderes Bild, sagte Ott zu einem Bericht der «SonntagsZeitung». Diese wüssten oft nur einen Vornamen oder Spitznamen der Ehefrau und kennten ihren Aufenthaltsort nicht.
Drogenabhängige Frauen als Ehefrauen
Die drogenabhängigen Frauen, die in der Regel als Ehefrauen auserkoren werden, erhalten dafür meist happige Geldbeträge, die laut Ott bis zu 40 000 Franken gehen. Neu müssen die Dealer aber nun gewärtigen, dass bei Ablauf der auf ein Jahr befristeten Aufenthaltsbewilligung genauer nachgefragt wird.
Aufenthaltsbewilligung wird widerrufen
Auch Zivilstandsbeamte haben nun durch das Gesetz eine Handhabe, die Trauung zu verweigern, wenn sie Anzeichen für eine missbräuchliche Ehe sehen. Das Bundesamt für Migration besitzt keine gesamtschweizerischen Zahlen dazu. Dessen Sprecher Jonas Montani sagte auf Anfrage aber, die Kantone begrüssten die neue Möglichkeit.
Bei Aufdeckung einer Scheinehe können für den Ausländer Bussen bis 20 000 Franken verhängt werden. Zudem wird die Aufenthaltsbewilligung widerrufen und der Betroffene muss das Land verlassen. Dagegen stehen ihm Rechtsmittel offen. Strafbar macht sich auch die Ehefrau.
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Zürcher Behörden deckten 500 Scheinehen auf
Von Stefan Hohler. Aktualisiert am 05.10.2008 Drucken Mailen Artikel als E-Mail versendenEmpfänger (E-Mail)*
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Rund 3500 Fälle von möglichen Scheinehen hat das kantonale Migrationsamt im letzten Jahr abgeklärt – 500 Personen erhielten deshalb keine Aufenthaltsbewilligung.
Wer eine Scheinehe eingeht, macht sich strafbar
Der Bund geht landesweit von mehr als 1000 Scheinehen pro Jahr aus. Der Kampf dagegen wird immer härter gefochten. Seit Anfang dieses Jahres sind Scheinehen strafbar: Es droht nicht nur der Verlust einer allfälligen Aufenthaltsbewilligung, sondern auch bis zu 20’000 Franken Busse. Zivilstandsämter sind gehalten, Ehewillige genauer unter die Lupe zu nehmen. Im Kanton Solothurn sind im Gegensatz zu Zürich auch schon Ehen verweigert worden. Trotzdem ist in Bern ein Vorstoss von SVP-Präsident Toni Brunner hängig, der fordert, dass nur noch heiraten darf, wer sich legal in der Schweiz aufhält. Das stösst bei Anlaufstellen für papierlose Personen auf Kritik: Mit Brunners Vorstoss würden diese Menschen einmal mehr diskriminiert, heisst es. Für Sans-papiers sei eine Heirat fast unmöglich geworden. Es würden sich auch verzweifelte Schweizer melden, die nicht heiraten dürften, obwohl ihre Absichten ganz legal seien.
Dass der Kampf gegen Scheinehen zuweilen über das Ziel hinaus schiesst, bestätigt Yann Golay, Sprecher der Flüchtlingshilfe Schweiz: «Einen Ausländer beispielsweise aus Afrika zu heiraten, ist sehr schwierig geworden. Manche Paare müssen Monate getrennt leben, bis der ausländische Partner einreisen darf.»
Flüchtlingshilfe gegen Scheinehen
Grundsätzlich stehe die Flüchtlingshilfe aber hinter der Bekämpfung von Scheinehen. Golay: «Die Institution Ehe ist nicht dazu da, um Menschen einen Aufenthalt im Land zu ermöglichen.» Deshalb müssten Scheinehen bekämpft werden.
Die Behörden sind vermehrt mit Scheinehen konfrontiert. Sie zu beweisen ist aber sehr schwierig und aufwendig. Ehen sind etwa dann verboten, wenn es einzig darum geht, dass ein Ehepartner in der Schweiz bleiben oder einreisen kann. Also wenn es sich um sogenannte Aufenthaltsrechtsehen handelt. Im Gegensatz dazu ist eine Ehe, nur um den Partner erbrechtlich zu begünstigen, nicht gesetzeswidrig.
Im letzten Jahr hat das kantonale Migrationsamt rund 3500 Fälle von möglichen Scheinehen abgeklärt, wie der Regierungsrat in der Beantwortung einer Anfrage im Kantonsrat vor kurzem schrieb. Die Missbrauchsbekämpfung stelle einen Schwerpunkt in der Amtstätigkeit dar. Wie die Informationsbeauftragte Bettina Dangel vom Migrationsamt ergänzt, wurde deswegen bei rund 500 Personen die Aufenthaltsbewilligung nicht erteilt oder verweigert, oft im Zusammenhang mit einem negativen Asylentscheid.
Auch Zivilstandsämter klären ab
Als Indizien, die auf eine Scheinehe hinweisen, nennt Dangel beispielsweise eine Heirat, die im Zusammenhang mit einem Wegweisungsverfahren steht. Aber auch